Dieses Jahr hab ich meiner Transalp zu Weinachten eine kleinigkeit geschenkt
Soo nun wollt ich mich mal ans Schrauben wagen und hab da aber fix ein paar kleinere fragen die ich sehr gerne zu erst beantwortet hätte.
Hinteres Federbein:
Oben und unten schrauben ab (wenn ich verkleidung und was sonst im weg ist entfernt habe), altes rausfriemeln, neues reinfriemeln, oben unten schrauben an, so einfach oder doch nicht?
Vordere Federn:
Öl ablassen, lenkstange abmachen und aus dem weg legen, oben auf, altfedern raus, neufedern rein, neu öl rein, oben zu, lenker dran. Utopie oder realistisch?
Zum Öl ablassen, meine is BJ 1996 und sollte doch theoretisch unten an der gabel noch so schrauberln haben mit denen ich das öl ganz lässig entlassen kann oder bin ich da einer zeitungsente zum opfer geworden?
angeblich soll hier:
eine solche schraube sein, da is aber nix.
das hier:
bringt mir auch nicht viel mehr oder?
Ich hatte hier mal irgendwo einen schönen schritt für schritt beitrag gesehn der durch das federwechseln geht, finde den aber nichtmehr.
Wie lange sollte ein geübter Schrauber für so etwas brauchen?
Vielleicht kann hier jemand weisheit sprießen lassen, danke im voraus schonmal dafür!
LG Lorenz
Hallo Lorenz
Schau dir das mal an ... wenn du dann noch fragen hast
http://www.transalp.de/forum/beitraege/technik/winterservice/?no_cache=1&tx_mmforum_pi1%5Bpid%5D=seite&tx_mmforum_pi1%5Bsword%5D=winterservice#pid28794
Servus Kurt.
Danke den Link habe ich gemeint :)
Ich habe dennoch verbleibende Fragen.
Zur hinteren Feder wird in deinem Thread leider nichts erwähnt, da bleibt mir immernoch offen ob das mit paar schrauben geht oder ob ich dennoch das ganze hintere rad und/oder die hintere aufhängung entfernen MUSS.
Zur Vorderen, ich muss jetzt mal ganz ehrlich gestehen ich habe gehofft es gäbe eine etwas weniger aufwand behaftete möglichkeit, sprich auch da wollte ich einen Radausbau eigendlich vermeiden (primär wegen der Bremsanlage, die macht mich noch etwas nervös - bin hald noch ned so erfahren aber zur werkstatt rennen will ich auch ned, das kann jeder...) insofern möglich.. Mittlerweile hab ich in erfahrung gebracht (siehe hier: http://www.transalp.de/technik/wartung/gabeloelwechsel/ kommentarsektion) dass ich scheinbar über die untere Fotografierte Schraube auch das Öl ablassen kann und mein weiterer gedanke wäre der gewesen, wenn das Öl mal unten raus is brauch ich doch theoretisch oben nur aufmachen das alteisen raus, das neue rein und neues Öl dazu ganz ohne die Gabelholme abnehmen zu müssen.
Allerdings wenn ich mir deinen sehr gut verständlichen Thread so ansehe (inklusive der eplosionszeichnung) ist das innenleben des Gabelholmes doch deutlich vielseitiger als ich dachte (ich naives kind dachte ehrlich nur an 2 oder 3 stangen zwischen denen hald die Feder "irgendwie so rumschwimmt" und dass man das "hald so irgendwie rausnimmt und gegen was neues tauscht")
Mir ist bewusst, dass ein kompletter Holmausbau mit etwas geschick kaum mehr zeit kostet als wenn er drinnenbleibt (sagt man zumindest so) und auch dass es "sauberer" wird wenn ich das so mache (sagt man auch zumindest so). Ist es dennoch machbar so wie ich mir das einbilde?
LG Lorenz
PS: warum ich das gerne so simpel, wenn auch unsauber machen will?
Einerseits weil ich noch ned sicher bin ob ich das schaffe ohne dass die dann erstmal ein monat oder so unbrauchbar rumsteht weil ich ersatzteile auftreiben muss da ich irgendwas geschrottet hab und andererseits weil mein Motorrad steht nicht bei mir daheim, steht bei meinen eltern in der Garage (ich hab keine eigene), die haben ned sooo die werkzeugauswahl und ich nicht immer die zeitressourcen alles entspannt über ein größeres Wochenende durchzuziehen (und ich würd denen nur ungern die Garage in denen eigendlich ihr Auto stehen sollte mal paar wochen blockieren weil eine gestrippte drinsteht und ich kein wochenende freischaufeln kann für einen schrauberausflug bei dem ich dann hudeln darf dass die bis montag zumindest nichmehr die garage blockiert)
zu meiner "schraubergeschwindigkeit", ich bin etwa so schnell: Sturzbügel und Kofferträger haben mich einen ganzen Tag gekostet, die neue Tachoeinheit brauchte dann den nächstn tag. Ich bin einfach langsam. Noch. Langsam und genau is besser als schnell und ungenau. Schnell wird man mit erfahrung.
ich gelobe hochheilig wenn ich mal ne eigene garage hab die ned grad 300km von meinem PC weg ist, dann geh ich auch gerne etwas detailierter vor (und hab dann auch das werkzeug dafür) da hab ich dann auch die zeit dafür weils meine garage is und die nur eine TA beinhalten wird!
Ich bin der Meinung, dass, wenn man was macht, soll man es ordentlich machen.
Nur das Gabelöl unten rauslassen, und oben wieder neues einfüllen ohne die Gleitbuchsen kontrolliert zu haben und dann die neue Federn rein zu stecken halte ich für "unordentlich"
Und, was schreckt dich an der Bremsanlage. Du musst nur
- die Bremsbeläge auseinander drücken
- zwei Schrauben (SW 12) öffnen
- Bremssattel abziehen
... das wars.
Einbau in umgekehrter Reihenfolge. Du musst nur auf drei Dinge achten
- dass die Bremsscheibe wieder zwischen den Bremsbelägen ist
- die beiden Schrauben mit dem richtigen Drehmoment angezogen werden
- du die Beläge wieder an die Scheibe bringst, indem du den Bremshebel ein paar mal betätigst.
Der Wechsel des Federbeines ist recht easy und funktioniert eigentlich so wie du es schon geschrieben hast. Nur wegen der besseren Erreichbarkeit der Schrauben der Umlenkung würde ich halt das HR ausbauen. Das ist eine Mutter mehr, bringt aber deutlich mehr Platz beim Schrauben.
Zum zeitlichen Anhalt .... Gabelservice und Federbeintausch sind bei mir ca. ein Tag.
Wie das Federbein bei der TA von Verena heuer defekt wurde habe ich in nicht einmal einer Stunde das alte Teil aus- und mein auf Lager liegendes Wilbersfederbein wieder eingebaut. Ein gewisser Respekt vor diesen Arbeiten ist sicher notwendig und wichtig. Aber letztlich sind es doch alles recht grobmechanische Tätigkeiten.
Also, trau dich drüber und mach's ordentlich!
Tach Kaputnik!
Ich habe jetzt zweimal meine Gabel revidiert, ohne vorher Ahnung davon zu haben. Wenn du nicht völlig unbegabt bist und einigermaßen weißt, was du tust, ist zumindest die Gabel rasch gemacht. Letztes Mal brauchte ich (mit viiiiieeeeel Zeit zwischendrin durch Essen etc.) etwa 4 Stunden, dann war alles gemacht: Öl abgelassen, Dichtungen getauscht, nach dem Unfall hatte ich sogar die Standrohre ausgewechselt und alles wieder zusammen gebaut. Und da war ich wie gesagt noch langsam. Mittlerweile traue ich mir das wesentlich schneller zu, ohne zu pfuschen. Also trau dich ruhig, das geht echt gut!
Wiggerl am 27.12.2014 zuletzt bearbeitet 27.12.2014 Servus,
wie Kurt schon gesagt hat, wenn du dir die Arbeit schon machst, mach es gleich gescheit ich hab auch grad neue Federn vorn eingebaut, allerdings hab ich noch eine Ölablasschraube, hab ja die Uralt Berta....hab auch alle Dichtungen bei der Gelegenhaeit überprüft und jetzt ein gutes Gewissen.
An der Stelle ein herzlichen Dank an Kurt für seine sehr guten Tippś in seinem Winterbericht!!!
(hab auch mal schnell gespickt
)
Beim Federbeinwechel ist nicht viel zu tun, ich hab die Schraube oben geöffnet, (musste da nichts weiter demontieren) dann Umlenker von der Schwinge abgeschraubt und um alle Buchsen zu fetten mal eben schnell den ganzen Umlenkerkram auf die Werkbank gelegt, gereinigt und mit Lagerfett geflutet.
Ob du nun langsam bist oder nicht, machs langsam und genau dann wirds auch gescheid, bevor du es zweimal machen musst und eben Ersatzteile teuer orderst. Eine grosse Kunst ist die Arbeit wirklich nicht
sieht nach mehr ist als es ist.
Trau dich einfach, schönen Abend
Ok habt ja recht :)
Dann mach ich heut mal gemütlich das federbein und morgen die gabeln als ganzservice. Ich hab noch keine bremsstellzange (oder wie das ding heißt mit welchem ich die bremsen auseinanderdrücke) und ersatzdichtungen auch noch ned. Da ich jetzt eh einen gabelservice draus mach und den louis am montag wegen der bremsdingsbums besuche welche ersatzdichtungen/teile soll ich schon mal mitnehmen? Werd gleich alles erneuern was sich erneuern lässt. Welches schmierfett für die lager? Eigendlich kann ich den ausstehenden kleinen service auch gleich machen. Den urlaub hier hab ich jetzt mal bis nächste woche freitag ausgedehnt also insofern ich am mo/di alles an service ersatzteilen/ölen/fetten krieg sollt das zeitlich eh kein thema sein denk ich.
Hallo
Wenn Du die Gabelfedern vorne tauschen willst, dann mußt Du in Deinem Fall die Gabel rausnehmen.
Ist aber echt keine Hexerei.
Bremse wie Kurt beschrieben hat runternehmen ( Ich drück nie was auseinander, das geht auch so runter. )
Wirklich wichtig vor dem Losfahren ist die Bremse mehrmals zu betätigen.
Meine Meinung was die Vordergabel angeht: Wenn das Moped viele KM hat, dann auch mal die Gleitbuchsen kontrollieren, aber in Wahrheit hab ich in all den Jahren an meinen Mopeds erst 3 oder 4 mal Gleitbuchsen getauscht ( und ich hatte viele )
Das würde ich persönlich machen wenn die Simmerringe mal durch sind(sowas kann nämlich auch ein Zeichen dafür sein )
Solange Simmerringe dicht sind genügt ein Federtausch und neues Öl.
Hinteres Federbein:
Ich hab das auch die Tage ausgebaut weil ich es zu Wilbers zum Service schicke.
Das hat bei mir jetzt in den 1 1/2 Jahren 60.000km durch und sollte 2015 auch den Kaukasus und die Mongolei wieder überleben.
Daher weiß ich: Einfach:
Unten mal die Schrauben vom U auf den Knochen lösen, dann das Federbein freimachen.
Mit bewegen des Hinterrades auf und ab kann man den Moment finden, wo genug Platz ist das Federbein dann rauszuziehen ( vorher natürlich oben lösen.)
Werkzeug dazu: 17, 14 jeweils Nuss und Schlüßel.
Wichtig:
Die Nadellager am Knochen prüfen und fetten!!!!!!!!
Bei mir waren die leider im Arsch, und die sind teuer.
"Kaputnik" schrieb:Ich hab noch keine bremsstellzange (oder wie das ding heißt mit welchem ich die bremsen auseinanderdrücke) und ersatzdichtungen auch noch ned.
Wie hier schon geschrieben, die brauchst du nicht.
Nur zur Sicherheit. Wenn die Bremse abgebaut ist, nicht die Bremse betätigen.
Viel Spaß beim schrauben.
"Jochem" schrieb:"Kaputnik" schrieb:Ich hab noch keine bremsstellzange (oder wie das ding heißt mit welchem ich die bremsen auseinanderdrücke) und ersatzdichtungen auch noch ned.
Wie hier schon geschrieben, die brauchst du nicht.
Nur zur Sicherheit. Wenn die Bremse abgebaut ist, nicht die Bremse betätigen.
Viel Spaß beim schrauben.
Ja, guter Tip!!!!!
Son Bremsenrücksteller kannst Dir sparen, wenn die Bremse in Ordnung ist, geht es von Hand zu drücken und wenn nicht, dann sollte man es nicht mit der Werkzeuggewalt zurückdrücken, dann müssen die Kolben eher raus, statt rein
Wenn Du was holen willst, dann die Montagehilfen für die Gabelsimmerringe, falls die gewechselt werden müssen. Aber eigentlich müssen höchstens die Gabelbeine raus, um das Öl auszuschütten und die Ölmenge die reinkommt genau zu bestimmen. Ansonsten muss an der Gabel ja nix auseinander. Wenn die Feder raus ist, kann man das Spiel der Gleitbuchsen über den Federweg prüfen
Hi Lorenz
Wenn du eh in Suben bei deinen Eltern bist ... wenn du willst, dann pack die ausgebauten Gabelholme in dein Auto und komm zu mir. Sind zwar gut 70 km ... aber dann machen wir das gemeinsam.
Zum Federbeinwechsel noch was ... ich hab mir da ein ca. 30 cm lange 6 mm Gewindestange zurecht gemacht.
So kann ich das FB in die richtige Position bringen, und dann die Gewindestange durch das obere Befestigungsauge stecken. Damit ist das FB mal fixiert. Dann passende Nuß (15er glaub ich mich zu erinnern) mit langer 1/4" Verlängerung ... die Schraube in die Nuß stecken und so die Gewindestange mit der Paarung Verlängerung+Nuß+Schraube rausschieben. Um die Mutter auf der Gegenseite auf die Schraube zu bringen brauchst auch wieder eine Verlängerung mit passender Nuß (17er wenn ich mich recht entsinne). Und dann einfach zusammenschrauben.
In den meisten Fällen muss man beim Schraubenkopf gegenhalten, weil sich die Schraube sonst mitdreht und so nicht das passsende Drehmoment erreicht wird.
Du brauchst also nach meiner Methode 2 1/4"- Ratschen o.ä.
Tag 1: wir scheitern an den primitivsten dingen...
...eingerostete schrauben, kein druckluftschrauber, kein akkuschrauber, kein kriechöl...
Morgen mal kriechöl besorgen. Hab ja noch paar tage.
Kurt danke für das angebot bei bedarf komme ich drauf zurück :)
Welche Schrauben sind eingerostet?
Hinten beim federbein die unteren schrauben der umlenkung.
Hatte ich auch.
Fest ziehen am Schraubenschlüßel!!!!
"Kaputnik" schrieb:Hinten beim federbein die unteren schrauben der umlenkung.
Ich hatte dort zwar noch nie einer verrostete Schraube (sind die net antikorrosionsbeschichtet?), aber fest angezogen sind die allemal.
Das Beste ist, wenn du eine Ratsche mit Nuß verwendest (wegen Hebellänge und g'scheitem Griff). Wenn das nicht vorhanden ist, dann rate ich zu einem ordentlichen Ringschlüssel. Und nur wenns gar net anders geht, dann erst der Griff zu einem Gabelschlüssel.
WD40, MOS² etc. am Besten über Nacht einwirken lassen. Wenns wirklich festgerostet ist, dann helfen 10-15 Minuten Einwirkzeit net wirklich.
Was auch oft einmal hilft, ist, die Mutter um wenige Grad fester anziehen --> oft löst sich da die festgebackene Korossion. Hitze kann auch weiterhelfen.
Unserne ratschn hat nen 20 cm hebel und damit sind wir quasi rot angelaufen bevor ich gesagt hab dass wir lieber ein wd40 besorgen werden ehe wir etwas beschädigen. Mal sehn was wd40 bewirken wird.
Habts des Hinterradl jetzt ausbaut oder net?
Kaputnik am 28.12.2014 zuletzt bearbeitet 28.12.2014 Das haben wir erstmal drinnen gelassen da wir auch so gefühlt gut genug zu den betroffenen stellen hingekommen sind Oben ließ sich das Federbein ja auch brav abschrauben, unten hald ned. Auch haben wir versucht das gewicht / den zug von der Gabel / dem federbein zu nehmen indem wir was leicht unters hinterrad gekeilt haben. hat auch ned geholfen.
Zur not kennt paps scheinbar angeblich noch jemanden der zwar ne Opel autowerkstatt hat aber immerhin uns daraus werkzeug (druckluftschrauber) und eventuell nen platz in dessen werksgarage und vielleicht nen automechaniker borgen könnte. dieserjener ist allerdings erst in 3 wochen wider vom uraub da und auch so nur die notlösung vor der bezahlten Werkstatt. Lieber pack ich da noch die alp als ganzes zu nem anderen alper welcher sich meiner erbarmt.
naja erstmal morgen abwarten was das öl tut, auch probier ich dann mal das mit der hitze und der kleinen drehung richtung "zu" :) irgendwie wird das schon denk ich.
danke nochmals für die ganzen tipps!
LG
Ich kann nicht so ganz glauben, das die Mutter nicht mit Gewalt runtergeht.
Die dreht man auch nicht so schnell ab.
Heiz die Mutter mal ordentlich mit einem Föhn an
Gegenhalten auf der Schrauben Seite, drehen auf der Mutter Seite!!!
"Kaputnik" schrieb:Das haben wir erstmal drinnen gelassen da wir auch so gefühlt gut genug zu den betroffenen stellen hingekommen sind
Also, ich bau das HR ja net deswegen aus, weil es mir soviel Spass macht, sondern weil ich IMHO dort besser Platz hab um zu arbeiten. Ich setz mich dann immer hinter/unters Motorrad, Kopf/Oberkörper dort, wo normalerweise das Rad ist, und da hab ich dann ordentlichen Zugriff zu all den Schrauben. Und durch die sitzende Position kann ich auch ordentlich Kraft walten lassen.
Wenn man das HR drin lässt, dann muss man seitlich in einer halb sitzend/liegenden (oder doch wohl eher liegend) Position arbeiten, was dem ordentl. Krafteinsatz abträglich ist ... mMn.
Druckluftschrauber wird bei den Schrauben dort net recht viel weiterhelfen, weil der Platz fehlt um das Teil ordentlich anzusetzen.
is ein argument
Kaputnik am 29.12.2014 zuletzt bearbeitet 29.12.2014 So.
Glaubt es oder nicht. Ich habe 4 zeugen die ich namentlicht erwähnen kann.
Erhitzen haben wir versucht (mit heißluftföhn - das ding für die werkstatt ned das ding zur haarpflege)
Ein bisserl zudrehen haben wir versucht
Viel kraft haben wir versucht
WD40 ist seit etwa 11:00 drauf
Es rührt sich ned
Ich bin am überlegen ob ich ned den nächsten tronfolger österreichs anhand dessen auswähle wer das abkriegt.
Was wir unterlassen haben: riesenhebel aus alten rohren basteln
Jetzt ham wir erstmal gegrillt und nun versuchen wir es nochmal.
Noch irgendwelche ideen?
LG Lorenz
Edit: nee das will nicht ab. Und ob ein selbstgemachter 1m eisenhebel so ne gute idee ist?
Hmmm, wenn wirklich nix mehr geht, dann hilft nur mehr das Motto analog um Hubraum.
Viel Kraft kann nur durch noch mehr Kraft ersetzt werden. Auch auf die Gefahr hin, dass dann die Schraube abgedreht wird.
Wenns näher wär und net grad so ein unmögliches Wetter hätt, tät i zu euch fahren. Aber wir ersticken hier grad im Schnee und der Straßendienst funzt so überhaupt net.