Hallo, mir schwirren schon sein langem Gedanken in meinem Kopf, über einen Einrad-Nachläufer!
Kenne diese Dinger noch aus dem Ostblock, wo ich her komme.
Solch ein Dingens würde auf meinen Reisen all die Gepäckverstauungsprobleme lösen.
Weiß jemand, ob es technisch möglich ist, solch ein Teil mit einer Transalp zu verkuppeln, bzw. die Freigabe für eine AHK bei der DEKRA (ABE) zu erhalten?
Ich habe im Netz sogar ein Filmchen über einen amerikanischen Leichtbau-Trailer hinter einer Yamaha WR gesehen. Scheint also im "Land-der-unbegrenzten-Möglichkeiten" sowas bereits zu geben! Sonst sieht man die Dinger ja nur an Shopper oder klassischen Straßenmaschinen.
Technik: Einrad-Nachläufer, Einradanhänger
- Wenn es Dir Spaß macht mit der dann zulässigen Höchstgeschwindkeit von 60 km/h unterwegs zu sein - bitte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Motorradanh%C3%A4nger
Wenn es Dir Spaß macht mit der dann zulässigen Höchstgeschwindkeit von 60 km/h unterwegs zu sein - bitte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Motorradanh%C3%A4nger
Macht mir sicherlich auch nicht Spaß! Ich würde ja ooch nicht mit 60 km/h rumtuckern, ooch wenn es hierzulande die STVzO so vorschreibt. Ich habe es zwei Kilometer und schon bin ich in einem ganz anderen Land, wo diesbezüglich ganz andere Richtgeschwindigkeiten herrschen. Von da aus mache ich mir eigentlich die geringsten Sorgen! Zudem sind Videokontrollfahrzeuge der Polizei meistens nur auf Autobahnen unterwegs, so das die Wahrscheinlichkeit, wegen Geschwindigkeitsübertretung von 60 km/h zur Kasse geben zu werden, ziemlich unwahrscheinlich ist. Sollte nun von 10% zu 90% doch mal die Gefahr einer Geschwindigkeitskontrolle passieren, dann bezahlt man eben mal das Mandat als Koleteralschaden. So sehe ich das!- Ich hatte so en Ding früher mal an eine 3.5er Jawa. Ich gehe mal davon aus, daß Du sowas meinst. Meine damaligen Erfahrungen waren, daß man damit ganz einfach nicht viel schneller fahren kann.
Und daran waren nicht die 18PS schuld.
Ich hatte den Hänger damals schnell wieder abgestoßen.
Klaus - Du meinst sicher die PAV Anhänger... siehe: http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-pav-40/k0
Ich denke aber ein selbstgebauter mit einem größeren Hinterrad, dann wird die Sache auch stabiler...
Du meinst sicher die PAV Anhänger... siehe: http://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-pav-40/k0
Ich denke aber ein selbstgebauter mit einem größeren Hinterrad, dann wird die Sache auch stabiler...
Ja, genau den meine ich. Den PAV 40 oder 41! Diesen hatte ich auch anvisiert. Ich denke mal, das mit der Radgröße müßte man halt ma ausprbiere. Allein schon durch den laaangen Radstand und dem Beladungszustand, dürften sich auch jenseits der 60 km/h recht manierliche Dauergeschwindigkeiten fahren lassen. Und Kugelgelagert sind diese Sackkarrenräder ja sicherlich sowieso. Auf den Reifenmantel las ich sogar V/max 62 mph (100 km/h) das klingt zuversichtlich. Nur wie bekommt man die legal an die Alp gekuppelt?- So gut wie jeder Goldwingfahrer, den ich kenn, hat so ein Ding dran, wo er den Rest seiner Wohnung auf Reisen mitnehmen kann.
In Ö íst das erlaubt, wenn der Anhänger bestimme Maße und Gewicht nicht überschreitet. Es gelten auch manierliche Geschwindigkeiten mit leichtem Anhänger: 80 km/h auf der Landstraße und 100 km/h auf der Autobahn. Da habt ihr Deutsche Pech gehabt. :- )))
In Italien sind sie komplett verboten, in Frankreich gilt Höchstgeschwindigkeit 90/130.
Es hat also Sinn, sich nach den Rechtslagen in verschiedenen Ländern zu erkundigen. - https://www.youtube.com/watch?v=6iqSw9qq64I
- Hallo Dieselolli,mein Weg wäre mal zum Dekra-mann zu gehen.Fragen was geht und ob es geht.Kostet nix und Du kannst danach sicher sein ,daß er Dir den dann auch einträgt.
Gruß Hartmut
So gut wie jeder Goldwingfahrer, den ich kenn, hat so ein Ding dran, wo er den Rest seiner Wohnung auf Reisen mitnehmen kann.
In Ö íst das erlaubt, wenn der Anhänger bestimme Maße und Gewicht nicht überschreitet. Es gelten auch manierliche Geschwindigkeiten mit leichtem Anhänger: 80 km/h auf der Landstraße und 100 km/h auf der Autobahn. Da habt ihr Deutsche Pech gehabt. :- )))
In Italien sind sie komplett verboten, in Frankreich gilt Höchstgeschwindigkeit 90/130.
Es hat also Sinn, sich nach den Rechtslagen in verschiedenen Ländern zu erkundigen.
Hallo Angelika, Ja, da hast du Recht. Sollte man vielleicht auch tun. Gottlob sind meine Reiseziele meistens noch im wilden Osten (Südostblock) gelegen.- Hi,
kann zwar keine Erfahrung zum Thema beisteuern,
aber im Herbst ist immer in Schotten (Falltorhaus)
ein "Motorrad mit Anhänger - Treffen"
wenn Du so lange Zeit hast.
Das Treffen wird in den Motorrad-Zeitungen bekannt gegeben.
Wünsche Dir viel Erfolg für Dein "Projekt"
Fachi
Hallo Dieselolli,mein Weg wäre mal zum Dekra-mann zu gehen.Fragen was geht und ob es geht.Kostet nix und Du kannst danach sicher sein ,daß er Dir den dann auch einträgt.
Gruß Hartmut
Ja, den Weg beschritt ich bereits, kam nur steife deutsche Behördenkackerei raus! Auflagen, Bestimmungen und das, obgleich schon ne Menge dieser Dinger draußen rumfahren. Mich interessiert hier eigentlich nur, ob es unter Euch allen auch jemanden gibt, der vielleicht diese Sache mal ins Auge fasste, oder gar jemand darunter ist, der solch ein Gespann hat. In Beerheide letztes Jahr war sogar ein Transalp-Beiwagengespann mit darunter. Warum soll also nicht auch ein Dreiradgespann in Linie es geben?- Ich hatte mich auch schon mal gedanklich damit beschäftigt aber erstmal weiter vertagt.
Hier findest du einige Anregungungen: http://www.moto-mule.com/trailermore.html - Auch wenn es subjektiv ist, würde ich doch auch das optische Thema anschneiden. So ein PAV schaut meiner Meinung nach, weil er eben eine so knuffige Form hat, hinter einem Roller passend aus, aber nicht hinter einer Transe. Abgesehen ob es prinzipiell hinter eine Enduro passt, sollte er schon größere und stollige Räder haben - ein bisschen in der Optik der Motocross Gespanne.
Ich hatte mich auch schon mal gedanklich damit beschäftigt aber erstmal weiter vertagt.
Hier findest du einige Anregungungen: http://www.moto-mule.com/trailermore.html
Danke, für diese gute Seite! Sehr interessant iss ja das Kuppelsystem an der Enduro, mal einfach so fix abkuppeln iss nich! Sieht auch so aus, als ob eine Hohlachse am Hinterrad benötigt würde, in die dann die zweite, dieser Hängerkuppelbolzen durchgeschoben werden muß. Da war das An den Jawa Motorräder besser gelöst, aber die Hatten ja auch noch vier Befestigungspunkte an den beiden Hinteren Stosies, wohingegen wir ja durch das Zentralfederbein dieser entbehren müssen. In sofern wäre das wohl die einzige Möglichkeit, an unsereren Transalp eine AHK anzubringen! Die große hürde wird nur die ABE bei der DEKRA sein. Solch Spezial Hinterachse stellt ja ein Eingriff in das Motorrad dar, welches bis zum erlöschen der Betriebserlaubnis des Zugfahrzeuges führen könnte. Zudem muß ja alles hier E-gebrüft sein. Wenn gleich auch der Anhänger vor Jahrzehnten im damaligen Ostblock vielleicht schon mal zugelassen war, scheitert es aber dann mit hoher Wahrscheinlichkeit am fehlenden E-Prüfzeichen des Kupplungsmechanismusses. Da gilt es sich noch Gedanken darüber zu machen!Auch wenn es subjektiv ist, würde ich doch auch das optische Thema anschneiden. So ein PAV schaut meiner Meinung nach, weil er eben eine so knuffige Form hat, hinter einem Roller passend aus, aber nicht hinter einer Transe. Abgesehen ob es prinzipiell hinter eine Enduro passt, sollte er schon größere und stollige Räder haben - ein bisschen in der Optik der Motocross Gespanne.
Ja, optisch gesehen ist er natierlich nich so anpassend, das iss wohl war. Iss aber vielleicht auch nur ne Gewöhnungssache! Auf Reisen zählt ja vor allem der praktische Nutzen.
Auch glaube ich kaum, das man mit unser dicken Transalp auf Fernreisen durch diefen Schlamm wird waaten mit einem PAV 40, aber da ist man mit dem engen Vorderschutzblech bei unseren Alp´s ja auch bereits auf der Verliererseite.
Ich habe mich aml mit Honda-Deutschland in Verbindung gesetzt, um die Freigabe einer AHK zu erfragen. bzw. wo Verschraubungsmöglichkeiten wären, habe da bereits an meiner PD10 etwas ausmachen können, was aber ein ziemliches Gestell zu verschweißen gilt!Sieht auch so aus, als ob eine Hohlachse am Hinterrad benötigt würde, in die dann die zweite, dieser Hängerkuppelbolzen durchgeschoben werden muß.
Nö, siehe das Beispiel KLR. Ob der TA-Kettenspanner diese Belastung gut findet oder nicht, müsstest du halt ausprobieren.Sieht auch so aus, als ob eine Hohlachse am Hinterrad benötigt würde, in die dann die zweite, dieser Hängerkuppelbolzen durchgeschoben werden muß.
Nö, siehe das Beispiel KLR. Ob der TA-Kettenspanner diese Belastung gut findet oder nicht, müsstest du halt ausprobieren.
Das sieht zweifelsohne sehr interessant aus, aber auf dem einen Video, welches die "Verkupplerei" verdeutlicht, geht aber eindeutig hervor, daß der Amerikaner einen seeehr langen Bolzen aus der Hinterachse erst heraus zieht, um den Trailer zu lösen! Für mich irgendwie reichlich umständlich! Das ging bestimmt früher bei den 350er JAWA´s sicherlich schneller, den Nachläufer abzuhängen.
So macht der crossige Trailer hinter dem Enduro aber einen optisch besseren Eindruck, als der kleine böhmische PAV 40 Nachläufer aus den siebzigern.- Anstelle eines langen Bolzens hättest du dann zwei kurze Schrauben. Die könnte man auch durch federbelastete Bolzen und 'nem Sicherungssplint ersetzen. Der Vorteil ist, dass nu nicht permanent mit einem Anhängerkupplungsausleger durch die Gegend eiern müsstest. Wo du dann auch wieder bei der Optik bist.
Ob eine typische Kugelkopfkupplung vernünftig hält, wenn man damit auch mal abseits vom Teer fahren möchte, glaube ich nicht.
Grundsätzlich finde ein Anhänger-Gespann auch ziemlich lässig - zwar nicht für große Urlaubstouren, aber als Festival-Bier-Transport-Fahrzeug.
Anstelle eines langen Bolzens hättest du dann zwei kurze Schrauben. Die könnte man auch durch federbelastete Bolzen und 'nem Sicherungssplint ersetzen. Der Vorteil ist, dass nu nicht permanent mit einem Anhängerkupplungsausleger durch die Gegend eiern müsstest. Wo du dann auch wieder bei der Optik bist.
Ob eine typische Kugelkopfkupplung vernünftig hält, wenn man damit auch mal abseits vom Teer fahren möchte, glaube ich nicht.
Grundsätzlich finde ein Anhänger-Gespann auch ziemlich lässig - zwar nicht für große Urlaubstouren, aber als Festival-Bier-Transport-Fahrzeug.
Eeeeecht?(:-o) ooch, und ich dachte eben gerade an den "Gepäckwagen" bei Fernreisen. Auf den Video, wo der eine mit seiner WR 450 und Trailer durch die Rocky´s crosst, iss doch eigentlich Beweis genug, der Wendigkeit und Geländetauglichkeit!Auf den Video, wo der eine mit seiner WR 450 und Trailer durch die Rocky´s crosst, iss doch eigentlich Beweis genug, der Wendigkeit und Geländetauglichkeit!
Naja, crossen ist etwas übertrieben. Ich hätte keinen Bock ohne Not ständig an den Bollerwagen hinter mir denken zu müssen, während ich durch die Pampa tingel. Vor allem beim Wenden auf schmalen Wegen oder im Modder wäre mir das Ding sehr schnell lästig. Für mich wäre es bloß 'ne ziemlich coole Spielerei für den zwei- bzw. dreirädigen Getränkegroßeinkauf.
So oder so bin ich sehr auf deine Umsetzung gespannt!Auf den Video, wo der eine mit seiner WR 450 und Trailer durch die Rocky´s crosst, iss doch eigentlich Beweis genug, der Wendigkeit und Geländetauglichkeit!
Naja, crossen ist etwas übertrieben. Ich hätte keinen Bock ohne Not ständig an den Bollerwagen hinter mir denken zu müssen, während ich durch die Pampa tingel. Vor allem beim Wenden auf schmalen Wegen oder im Modder wäre mir das Ding sehr schnell lästig. Für mich wäre es bloß 'ne ziemlich coole Spielerei für den zwei- bzw. dreirädigen Getränkegroßeinkauf.
So oder so bin ich sehr auf deine Umsetzung gespannt!
Ja, da arbeitet und werkelt es bereits in meinem Kopf! Konzepte, sogar vernüftige und machbare liegen ja bereits vor, aber der steife Amtsschimmel bei DEKRA isses, der mir da etwas "schwer-Magen-quer-liegt". Ich plane den Trailer ja auch nicht an meine Yamaha XT 350 dran zu hängen, sondern an meine PD 10, mit der ich ja nich so schwer ins Gelände und in die Pampa eintauche! Halt einfach zum wandern und Reisen. Für Tagesausflüge reicht mir auch mein Heckkoffer bzw. zur Not noch die Seitenkoffer. Auch mal schnell ne Kiste Bier transportieren, ohne erst zur Garage fahren zu müssen, um das Vierrad raus holen zu müssen, wäre solch Dingens gut.
Aber die Schraubverbindung an der KLE iss schon nich schlecht! Gefällt mir! Aber ob diese Verbindung auch den Segen der DEKRA findet, wo man mir kalt ins Gesicht sagte, das diese AHK-Anbringung eine E-Prüfung bzw. eigenständige ABE benötigte! Ich warte erst mal ab, ob und inwieweit mir Honda ne Freigabe zum Anbau erteilt. Hoffe, deren Antwort fällt positiv aus.- Hallo zusammen,
jetzt muß ich doch auch mal meinen Senf zu diesem Thema geben.
Zunächst: „Anhänger“ dürfen hinter Motorräder, egal ob Solo oder Gespann, nur mit maximal 60km/h mitgeführt werden. Ein Relikt aus den Zeiten, als unsere Großväter an ihre Nachkriegs-98er oder 125er irgendwelche fahrenden Kisten mit Draht dran tüdelten. Wir sind in Deutschland und solche Bestimmungen haben sehr lange Bestand.
Ein Bekannter, der seinerzeit mal mit seinem Gold-Wing-Gespann mit Anhänger exakt mit 60 auf der Autobahn unterwegs war, wurde allerdings von den Ordnungshütern freundlich per Lautsprecher aufgefordert, doch bitte die Geschwindigkeit zu erhöhen, um nicht den Verkehr aufzuhalten. Schließlich könne er ja schneller fahren. Aber wie gesagt, das war mit einem fahrstabilen Gespann mit entsprechendem Anhänger.
Zur Gesetzeslage:
„Anhänger“ dürfen bei Motorrädern grundsätzlich nur mit max. 60km/h mitgeführt werden.
„Frei an- und abbaubare Gepäckträger“ oder „Nachläufer“, und das sind diese einrädrigen Hänger, gelten als Zubehörteil, etwa wie ein Topcase und unterliegen keiner Geschwindigkeitsbeschränkung !! Das Kind muß also nur den richtigen Namen haben.
Zur Technik:
Nachläufer (oder frei an- und abbaubare Gepäckträger) müssen eine komplette Beleuchtungseinrichtung (Rück- und Bremslicht, Blinker) sowie das gleiche Nummernschild der ziehenden Maschine besitzen.
Frei an- und abbaubar bedeutet ohne Werkzeuge. Damit entfallen die hier vorgeschlagenen Lösungen von Moto-Mule. Diese Hänger wären dann fester Bestandteil des Fahrzeuges. Somit hier nicht zugelassen. Ich wage auch stark zu bezweifeln, ob das Befestigen eines Hängers an die Hinterradschwinge sich nicht negativ auf das Fahrverhalten auswirkt.
Befestigt werden sollte solch ein Nachläufer durch ein Kardangelenk in Höhe des Gepäckträgers. Das Kardangelenk bewirkt, daß der Nachläufer waagerechte und senkrechte Bewegungen ausführen, aber nicht seitlich wegkippen kann, was bei einer normalen Kugelkupplung der Fall wäre. Angekuppelt wir über eine einsteckbare Achse, die am besten mit einem Federsplint gesichert ist. Elektrische Leitungen über Steckverbindungen. Wie gesagt, alles ohne Werkzeug.
Übrigens ist es völlig unerheblich, wie lang dieser ganze Zug ist. Ein weiter Bekannter (gelernter Karosseriebauer) fuhr jahrelang mit einem selbstgebauten insgesamt 8 Meter langen Gefährt mit FJ1200-Zugmaschine durch die Lande.
Es gibt also durchaus Möglichkeiten und Wege. Aus eigener Erfahrung (1954er DKW 175 mit tschechischem Einradanhänger) kann ich sagen, daß diese Dinger bis auf das zu bewegende etwas höhere Gewicht absolut neutral hinterher laufen.
Ich hoffe, ich konnte damit ein wenig Licht in die Geschichte bringen.
Die linke zum Gruß.
Also mir gefällt die preiswerte Baumarktversion sehr gut!
Hellau & Alaaf
T.J.
Ja, auch bin über das Bild mit der Schubkarre im Weltnetz gestolpert und fand die Idee gar nich mal so übel. Man müßte im Gegensatz zu diesem hier, die ehemalige Schubkarre nur auf Eindeichselbetrieb umschweißen! Fährt sich einfach besser. Grad mal die Radfederung fehlt, ansonsten wäre schon mal der halbe Nachläufer perfekt! Aber die liebe DEKRA und ihre ABEEEEEEs.......