Von Federbeinen, Hupen und Uhren
Hallo Transalp-Freunde,
nach drei ausgesprochen zufriedenen Jahren auf meiner RD 11, einer ernüchternden Probefahrt mit einer KTM 640 Adventure ("Ist sie zu groß, bist du zu klein") und einer genaueren Betrachtung der aktuellen Suzuki DL 650 (immerhin mit ABS - aber wirklich häßlich!) würde ich gerne meinem "Mopped" eine Aufwertung gönnen: Die Gabelfedern habe ich bereits getauscht, nun Frage ich mich, ob es "gescheite" Alternativen zum Federbein gibt, insbesondere mit einer - praktikabel - einstellbaren Federvorspannung.
Obwohl voll des Lobes für meine "Transe", zwei Probleme gibt es z.Z. doch: Meine Cockpit-Uhr ist seit 2 Monaten ausgefallen und trotz intensiven "Gezerre" an den diversen Steckverbindungen, läßt sie sich nicht wieder zum Leben erwecken - zeitweise (ohne mein zutun) funktioniert sie aber dann doch wieder (für eine Stunde) - hat das schon jemand erlebt und weis Rat????
Durchaus ähnlich gelagert ist das zweite Problem: Sicherlich schon seit einem Jahr tönt die Hupe regelmäßig bei Benutzung wie ein "Quwietsche-Entchen", beim nächsten Einsatz ist wieder alles i.O. - ein Muster (Feuchtigkeit ect.) ist nicht zu erkennen???
Vielen Dank für alle Antworten!!
Moin Bert,
zum Original-Federbein gibt es natürlich Alternativen, z.B. von Wilbers.
Die anderen Probleme mit Deiner Alp sind Bastelaufgaben. "Gezerre" an irgendwelchen Kabel-Verbindungen hilft da nicht wirklich.....
Ciao
Ondolf
Hallo Bert
> Die
> Gabelfedern habe ich bereits getauscht, nun Frage ich mich,
> ob es "gescheite" Alternativen zum Federbein
> gibt, insbesondere mit einer - praktikabel - einstellbaren
> Federvorspannung.
Habe sehr gute Erfahrungen mit dem hydraulisch verstellbaren Wilbers Federbein gemacht.
> Obwohl voll des Lobes für meine "Transe", zwei
> Probleme gibt es z.Z. doch: Meine Cockpit-Uhr ist seit 2
> Monaten ausgefallen und trotz intensiven
> "Gezerre" an den diversen Steckverbindungen, läßt
> sie sich nicht wieder zum Leben erwecken - zeitweise (ohne
> mein zutun) funktioniert sie aber dann doch wieder (für
> eine Stunde) - hat das schon jemand erlebt und weis Rat????
> Durchaus ähnlich gelagert ist das zweite Problem:
> Sicherlich schon seit einem Jahr tönt die Hupe regelmäßig
> bei Benutzung wie ein "Quwietsche-Entchen", beim
> nächsten Einsatz ist wieder alles i.O. - ein Muster
> (Feuchtigkeit ect.) ist nicht zu erkennen???
Erstmal alle Stecker trennen, reinigen und mit WD40 o.ä. fluten.
Gruß, Andi aus M.