TOUREN Reifendruck für groben Schotter

TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Bruno - Datum: 17.5.2011 09:03

Hallo Alpler,

wie bereits beschrieben, möchte ich Ende August um Briançon in den Westalpen herumtouren und dabei die alten Militärstraßen nicht auslassen.

Ist es sinnvoll, bzw. lohnt es sich, auf dem zu erwartenden groben Schotter den Reifendruck zu senken?

Wenn ja, welche kleine Handluftpumpe ist effizient genug, die Reifen wieder aufzupumpen, ohne sich einen Wolf zu pumpen.

Ich hatte u.a. an Kartuschenpumpen für Fahrräder gedacht. Wie viele Kartuschen würden ca. für einmal Aufpumpen benötigt, also den Vorderreifen von 1,1 auf 2,5 bar und den Hinterreifen von 1,5 auf 2,8 bar?

Gruß Bruno

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: carsten-bo - Datum: 17.5.2011 09:20

Hallo Bruno

dazu wird es wohl verschiedene Meinungen geben. Ich/Wir haben in der Gegend gerne den Reifendruck reduziert. Da wir meist zu mehreren Moppets unterwegs sind, haben wir eine Fußpumpe mit, sehr komfortabel. Auf Touren wo wir die Strassen nicht genau einschätzen konnten ( z.B. Balkan ), die Fußpumpe aber zu sperrig war, haben wir eine gute kompakte Fahrradhandpumpe mit. Das reicht uns völlig, war auch nie überaus mühsam.

Gruß
Carsten

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: varakurt - Datum: 17.5.2011 09:54

> Ist es sinnvoll, bzw. lohnt es sich, auf dem zu
> erwartenden groben Schotter den Reifendruck zu senken?

Ja, ist sinnvoll. Der Reifen bekommt dadurch eine größere Auflagefläche. Dadurch werden drei Vorteile nutzbar:
1.) Druckspitzen werden minimiert und die Wahrscheinlichkeit dass spitze Steine den Reifen/Schlauch durchdringen wird geringer. Dadurch auch die Anfälligkeit für Plattfüße
2.) Die Eigendämpfung wirdes Reifens wird besser und dadurch die Fahrt auf Schotter "komfortabler".
3.) Mit der größeren Auflagefläche bekommt man bessere Traktion.

> Wenn ja, welche kleine Handluftpumpe ist effizient genug,
> die Reifen wieder aufzupumpen, ohne sich einen Wolf zu
> pumpen.

Ich hab zu diesem Zweck eine kleine Fahrradpumpe mit passendem Ventilanschluß. Die Pumpe ist eine Zweiwegepumpe, liefert also sowohl bei Ab- als auch bei der Aufbewegung Luft. Damit ihast bei den schmalen Reifen der TA ruckzuck ein Bar reingepumpt.

Es passiert aber auch nichts, wenn du nach der Schotterstraße ein paar Kilometer mit angepasstem Tempo bis zur nächsten Tankstelle fährst und dort deinen Luftdruck wieder anpasst.

Außerdem würde ich mir so einen kleinen (batteriebetriebenen) Reifendruckmesser mitnehmen, damit du nicht zuviel Luft ablässt.

> Ich hatte u.a. an Kartuschenpumpen für Fahrräder gedacht.
> Wie viele Kartuschen würden ca. für einmal Aufpumpen
> benötigt, also den Vorderreifen von 1,1 auf 2,5 bar und den
> Hinterreifen von 1,5 auf 2,8 bar?

Von den Kartuschen rate ich ab. Du musst zw. zwei und drei Kartuschen rechnen um ein Bar Druck aufzufüllen. Das ergibt dann eine erkleckliche Anzahl an Kartuschen die du mitnehmen musst. Auch wenn sie leer sind bis zum nächsten Mistkübel. Außerdem hält meiner Erfahrung nach so eine CO²-Füllung den Reifen nicht lange voll, weil das Gas durch den Gummi nach außen diffundiert. Man sollte auch im Falle eines Reifenschadens die CO²-Füllung möglichst rasch gegen eine Luftfüllung erstetzen.

Kurt

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Andrea-TA90 - Datum: 17.5.2011 10:40

Hallo, Bruno,

> Wenn ja, welche kleine Handluftpumpe ist effizient genug,
> die Reifen wieder aufzupumpen, ohne sich einen Wolf zu
> pumpen.

> Gruß Bruno

Nicht nur für solche Gelegenheiten,
sondern auch für daheim haben wir die Minifußpumpe "Bikers Dream".
Sehr praktisch und herrlich kompakt.
Ist bei jeder Reise dabei.
Link s. u. (Nein, ich verdiene nichts an dieser Werbung.)

Gruß
Andrea - TA09

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: ernst RD - Datum: 17.5.2011 11:25

> Hallo Alpler,

> wie bereits beschrieben, möchte ich Ende August um
> Briançon in den Westalpen herumtouren und dabei die alten
> Militärstraßen nicht auslassen.

> Ist es sinnvoll, bzw. lohnt es sich, auf dem zu
> erwartenden groben Schotter den Reifendruck zu senken?

> Wenn ja, welche kleine Handluftpumpe ist effizient genug,
> die Reifen wieder aufzupumpen, ohne sich einen Wolf zu
> pumpen.

hy , was spricht gegen so`n elektr. minikompressor. Ist echt klein und ganz leicht . Hab ich zumindest auf den Pkw´s immer dabei - und neulich bei ner Reifenpanne auch schon dringend gebraucht , mg ernst

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Dieter TA 95 - Datum: 17.5.2011 19:32

Hi ernst,

ich hab vor kurzem danach gesucht und nichts gefunden.
Was verwendest du denn?

Dieter

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Andi - Datum: 17.5.2011 20:57

Hallo Dieter!
Ich habe einen 9,90 Euro 12V Kompressor von Zgonc, passt bei der RD 11 problemlos in´s Fach unter der Sitzbank und funktioniert super!
LG Andi

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Dieter TA 95 - Datum: 17.5.2011 21:43

Hallo Andi,
hast du da genaueres? Auf der hp von Zgonc wurde ich nicht fündig.

Gruß Dieter

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Andi - Datum: 17.5.2011 21:53

Hallo Dieter!

Momentan leider nicht, ist der kleinste und billigste 12V Kompressor den es gibt, haben sicher auch andere im Sortiment (Forstinger und co.)

LG Andi

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: MichaelVS - Datum: 18.5.2011 08:44

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Andi - Datum: 18.5.2011 19:15

Ja, genau sowas!
Der geht sich quer im Fach aus, aber die drei Adapter gehören bei einem neuen schon dazu.
Sollte es in fast jedem Autozubehörgeschäft geben.
LG Andi

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: ernst RD - Datum: 17.5.2011 21:55

> Hi ernst,

> ich hab vor kurzem danach gesucht und nichts gefunden.
> Was verwendest du denn?

hy , wie das Teil heisst , weiss ich gar nicht. Ich habs in .at beim Forstinger ( Auto- und bikezubehör ) gekauft - auch so um die 15 Eur. Hab damit von der Alp- bis zum Traktorreifen schon alles mögliche aufgepumpt :-) , mg ernst

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Andrea-TA90 - Datum: 21.5.2011 20:55

> Hi ernst,

> ich hab vor kurzem danach gesucht und nichts gefunden.
> Was verwendest du denn?

> Dieter

Hi, Ihr zwei,

wieso muß immer alles elektrisch funktionieren?

Gruß,
Andrea
*die sich für eine Fußpumpe nicht zu schade ist*

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: ernst RD - Datum: 21.5.2011 23:31

> Hi, Ihr zwei,

> wieso muß immer alles elektrisch funktionieren?

hy , neulich an nem schönen, sonnigen Sonntag. Die Lenkung wird immer schwammiger , verdammt , wird doch kein Platten sein. Schmale , steil bergab gehende Strasse , kein Platz zum wechseln. Dann , nach paar Km endlich Platz zum anhalten. Nochmal verdammt , der Wagen hängt so tief , dass der hydr. Heber nicht mehr drunter passt. Also andren Heber raus und gekurbelt. Ziemlich schweisstreibend , aber endlich ist das Rad ab und der Reservereifen kann drauf. Ist aber zu lange unbenutzt im Pkw gelegen und hat jetzt verdammt wenig Luft. Also jetzt Gottseidank den Kompressor mitgehabt . War schon genug Stress , auch ohne jetzt noch gross und lange herumzupumpen . Thats why :-) , mg ernst

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Andrea-TA90 - Datum: 21.5.2011 23:56

Training, Ernst, Training.

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Chris - Datum: 22.5.2011 11:05

Die Frage die sich für mich stellt, ist, ob diese Fußpumpe ausreicht, um bei einem Platten den Reifen nach Schlauchreparatur wieder auf den Felgenwulst zu drücken? Mit einer elektrischen Pumpe ist das allemal einfacher und Strom hab´ ich ja dabei...
Grüße
Chris

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Andrea-TA90 - Datum: 22.5.2011 21:30

> Die Frage die sich für mich stellt, ist, ob diese Fußpumpe
> ausreicht, um bei einem Platten den Reifen nach
> Schlauchreparatur wieder auf den Felgenwulst zu drücken?
> Mit einer elektrischen Pumpe ist das allemal einfacher und
> Strom hab´ ich ja dabei...
> Grüße
> Chris

Der TE fragte nach einer Möglichkeit,
den abgesenkten Luftdruck wieder zu erhöhen.
Dafür ist die Minifußpumpe ausreichend.
Um Werkstatttätigkeiten ging es nicht.

Ich habe mit dieser Fußpumpe einen Gymnastik-Sitzball aufgepumpt.
Von der Menge her wäre es also machbar.

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Andi - Datum: 22.5.2011 21:44

> Von der Menge her wäre es also machbar.
Natürlich ist es von der Menge und auch vom Druck machbar, auch 8 bar.
Aber will man(n) sich das antun oder lieber 10,- Euro ausgeben? Und während sich das kleine Dreckerl abquält kann man schönere Sachen machen ;-)
LG Andi

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Bernhard - Datum: 27.5.2011 15:23

Hi,

> Mit einer elektrischen Pumpe ist das allemal einfacher und
> Strom hab´ ich ja dabei...

Eine elektrische Pumpe ist aber schwerer und grösser. Und nicht jeder hat einen adäquaten Stromanschluss.

Cheers,
Bernhard, der sich so ein Teil bestellt hat

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Tobias - Datum: 18.5.2011 22:47

Hi,

Ich bin während meiner Afrikaumrundung mit stehts hohem Luftdruck gut gefahren, da ich der Meinung bin dass walgende Reifen eher platt werden.

Es kommt mehr auf den Fahrer als auf die Reifen/den Luftruck an ;)

LG, Tobi

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: varakurt - Datum: 18.5.2011 23:49

> Hi,

> Ich bin während meiner Afrikaumrundung mit stehts hohem
> Luftdruck gut gefahren, da ich der Meinung bin dass
> walgende Reifen eher platt werden.

> Es kommt mehr auf den Fahrer als auf die Reifen/den
> Luftruck an ;)

> LG, Tobi

Hi Tobi

Deine Reise durch Afrika in allen Ehren. Ich habe höchsten Respekt davor!

Aber das was du hier gesagt hast ist teilweise ziemlicher Bull$hit.
Nein, walkende Reifen nutzen sich nicht schneller ab als prall gefüllte Reifen.
Der Verlust an Gummi beim Reifen entsteht durch Schlupf. Das ist daselbe wie wenn du mit einem Radiergummi über ein Blatt Papier fährst.
Nun hat aber ein Reifen mit weniger Luftdruck (auf nicht asphaltierten Straßen)mehr Grip und somit weniger Schlupf als ein prall gefülter Reifen.

Und ja, natürlich kommt es vor allem auf die obere Hälfte des Motorrades an - nicht nur auf Schotter. Aber warum soll es sich denn die obere Hälfte schwerer machen als es notwendig ist.

Also, IMHO ist es ganz klar: Wenn man längere Strecken auf Schotter, Erde, Sand fährt, dann runter mit dem Luftdruck!
Cyril Depres und Kollegen können sich nicht irren - und die fahren sicher besser als jeder hier.

Kurt

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: moonie - Datum: 19.5.2011 00:05

Ich reduziere auf Schotter den Druck (beim TKC 80 Bereifung) vorne auf 1,7 und hinten auf 1,9-2,1 bar, was ein deutlich verbessertes Fahrverhalten hat.

Meßgerät und Fußpumpe a.d. Baumarkt sind im Tankrucksack ohnehin immer an Bord, und für die Tanke immer eine gekrümmte Ventilverlängerung.

:)

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Andi - Datum: 19.5.2011 19:55

Da müsste ich hinten ja den Druck erhöhen!
Ich fahre auf Schotter ~ 1,2 bar, auch zu zweit.
Der einzige extrem merkbare Unterschied auf Asphalt mit 2 bar sind die dann spürbaren Unebenheiten.
LG Andi

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Tobias - Datum: 19.5.2011 19:59

Hi,

> Da müsste ich hinten ja den Druck erhöhen!
> Ich fahre auf Schotter ~ 1,2 bar, auch zu zweit.

...dann brauchst ja eigentlich schon spezielle Reifenhalter für Enduros und 2 bar sind für Strasse meiner Meinung nach viel zu wenig. Da schwindes das Profil der Reifen ja wie Eis und saubere Kurven sind nicht möglich...

LG, Tobi

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Tobias - Datum: 19.5.2011 00:07

Hi,

> Aber das was du hier gesagt hast ist teilweise ziemlicher
> Bull$hit.

Hm dann habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Es geht mir nicht um die Abnutzung sondern darum "einen Platten" auf langen Reisen zu vermeiden.

Klar ist geringerer Luftdruck auf Wellbleck etc komfortabler. Dabei fängt jedoch unter Umständen der Schlauch an zu wandern, er scheuert, Sand oder Wasser können eindringen oder das Ventil abreissen.

Von aussen bieten weniger harte Reifen eine leichtere Angriffsfläche für Dornen etc die bei prallen Reifen abbrechen bevor sie überhaupt richtig angreifen können.

> Cyril Depres und Kollegen können sich nicht irren - und
> die fahren sicher besser als jeder hier.

Wer ein Team hinter sich hat dass täglich neue Schläuche montiert, kann sich platte Reifen jedoch leisten um das Maximum an Traktion zu erreichen. Es kommt wie immer darauf an was man möchte ;)

LG, Tobi

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Andi - Datum: 19.5.2011 19:52

> Von aussen bieten weniger harte Reifen eine leichtere
> Angriffsfläche für Dornen etc die bei prallen Reifen
> abbrechen bevor sie überhaupt richtig angreifen können.

Verstehe ich jetzt nicht ganz.
Der Reifenaufbau ist immer der selbe, einmal wenig Druck und kann nachgeben, einmal viel Druck und kann nicht nachgeben.
Das Argument kann ich nicht nachvollziehen.

LG Andi

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: Tobias - Datum: 19.5.2011 22:29

Hi,

> Der Reifenaufbau ist immer der selbe, einmal wenig Druck
> und kann nachgeben, einmal viel Druck und kann nicht
> nachgeben.

Richtig

> Das Argument kann ich nicht nachvollziehen.

Streich mal mit deinem Finger seitlich an einer harte Wand die nicht nachgeben kann und einer weichen, nachgebenden Wand entlang.

In welcher Wand bleibt dein Finger alias der Dorn eher stecken, weil sie durch das Nachgeben eine kleine Kule bildet???

LG, Tobi

Re: TOUREN Reifendruck für groben Schotter

Geschrieben von: varakurt - Datum: 19.5.2011 22:39

> Streich mal mit deinem Finger seitlich an einer harte Wand
> die nicht nachgeben kann und einer weichen, nachgebenden
> Wand entlang.

> In welcher Wand bleibt dein Finger alias der Dorn eher
> stecken, weil sie durch das Nachgeben eine kleine Kule
> bildet???

Hi

Also ich wage jetzt mal zu bezweifeln, dass ein Dorn einer Pflanze (Akazie etc.) die Seitenwand eines Reifens (nehmen wir jetzt mal den Hinterradreifen)leichter durchsticht wenn nur 1,5 - 1,7 Bar oder 2,8 - 3 Bar drinnen sind.
Auch mit 1,5 Bar ist die Seitenwand hart genug (Stichwort Karkasse), dass du sie mit den Fingern eindrücken kannst.
Hingegen schätze ich die Wahrscheinlichkeit dass ein spitzer Stein die Lauffläche des Reifens und somit auch den Schlauch durchdringt wenn er hart ist viel höher ein als wenn er aufgrund des geringen Luftdrucks quasi den Gegenstand "umhüllen kann.

Vergleichs mal mit einem Luftballon. Prall gefüllt platzt er gleich wenn man ihn mit einem spitzen Gegenstand nur leicht berührt. Lässt man ihm aber einen Teil seiner Elastizität, dann kann man auch mit einem spitzen Gegenstand den Ballon ganz schön verformen bis dass ein Loch entsteht.

Kurt