Hallo Michael (von Links?),

ich vermute mal wie so oft auf einen Wackler bei den CDIs, leider haste das Bj. der Maschine nicht verraten. Anbei was zu lesen:

www.transalp.de/technik/pd-technik/reparaturen/zuendbox.php

Gruß T.J.

PS: was soll ziehen von einzelnen Steckern bringen? Die alten Alps haben Doppelzündung!

> Hallo,
> ich brauche mal wieder eine Rat. Am Freitag lief meine TA
> nach einer Tour um 150km die letzten 7 km nur noch max 70
> und die Drehzahl lag bei max. 3500 U/min. Zu Hause
> angekommen bemerkte eine kleine Spritpfütze zwischen den
> Zylindern, die aus Grund der Motorwärme schnell
> verdunstete.Von den beiden leicht zugängliche Zündkerzen
> habe nacheinander bei laufenden Motor abwechselnt den
> Stecker abgezogen, ohne das der Motor nennenswerte
> Unterschiede im Klang oder Drehzahl machte.

hy , sollte er auch nicht . Denn ein Alp-Motor , der okay ist , läuft auch mit nur einer Zündkerze pro Zyl. ohne Probs . Ich würd mal die li.hi. Zündkerze rausschrauben und schauen ob die noch okay ist.

Darauf bin ich
> nach einer Pause von ca. 15 min. noch einmal gefahren und
> die Kiste lief wieder ganz normal. Hat jemand von eine
> Ahnung was das sein könnte?
> Noch ein Hinweis der Sprit so schien es, kam aus den in
> Fahrtrichtung gesehen linken unteren Anschluss des
> Vergasers. Nun ist aber alles wieder trocken.

wär aber gut , wenn man wüßte , was es für ne Alp ist , wegen CDI oder so . Auf jeden Fall aber beim nächsten Störfall anhalten und schaun , wo Benzin rauskommt . Kann ja auch unverbranntes sein , mg ernst

nicht von links aber so ähnlich.
Baujahr der TAist ca 1990 Reimport aus USA 1992 1. mal Zugelassen aber noch mit Trommelbremse.
Könnte es ein Haker am Vergaser sein, so das diese Überläuft??? CDI Anschlüsse sehen gut aus.