TECHNIK TA93 klinisch tot...

TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: sk8ertom - Datum: 17.4.2010 21:35

Hallo Leute,
was war ich lange nicht mehr hier. Schön noch immer die gleichen Namen zu sehen. Grüss dich F.M. Schüngel!
Zur Sache: Nach nur einem Jahr Stillstand draussen, geht mein Zündungslichtchen nicht an. Anschieben wie sonst immer, war diesmal erfolglos und sogar überbrücken hat nix geholfen. Jetzt bin ich mal ratlos.
In der Batterie war wenig Flüssigkeit drin, hab ich aufgefüllt (dem Kondenstrockner sei Dank) und sämtliche Sicherungen sehen gut aus. Wie geh ich denn nun weiter vor?
Wollte mich ja eigentlich von dem Mädel trennen, fahre viel zu wenig (siehe oben). Aber dazu sollte sie wenigstens fahrbereit sein.
Bedanke mich schonmal und grüsse aus der Schweiz!
Tom

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: Ralle - Datum: 17.4.2010 21:53

Hallo
Würde dir erstmal eine neue Batterie vorschlagen.Batterien die zulange ohne Flüssigkeit gestanden haben sind hin.Dann solltest du den alten Sprit aus den Vergasern ablassen und eventuell auch aus dem Tank.Neue Kerzen und neues Öl können auch nicht schaden.Unterdruckschlauch zum Benzinhahn kontrollieren ob der noch dicht und nicht porös ist.Dann sollte der Hobel wieder Brummen.
LG.Ralle

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: sk8ertom - Datum: 17.4.2010 22:02

Hi Ralle,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich wusste doch, dass ich mich auf dieses Forum verlassen kann!
Werde deine Ratschläge natürlich befolgen. Kann die defekte Batterie denn auch dazu führen, dass beim Überbrücken keine Reaktion kommt? Also weder vom Neutrallämpchen noch vom Anlasser?
Da hab ich noch ein technisches Verständnisproblem. Ich befürchte, dass da zwischendrin noch irgendwas elektrisches defekt ist. Ungewöhnlich für eine brutal zuverlässige Honda aber sicher nicht unmöglich. Vor allem, weil ich sie so vernachlässigt habe...
Gruss
Tom

> Hallo
> Würde dir erstmal eine neue Batterie vorschlagen.Batterien
> die zulange ohne Flüssigkeit gestanden haben sind hin.Dann
> solltest du den alten Sprit aus den Vergasern ablassen und
> eventuell auch aus dem Tank.Neue Kerzen und neues Öl können
> auch nicht schaden.Unterdruckschlauch zum Benzinhahn
> kontrollieren ob der noch dicht und nicht porös ist.Dann
> sollte der Hobel wieder Brummen.
> LG.Ralle

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: Ralle - Datum: 17.4.2010 22:21

Ich denke schon,meistens ist es so das mann beim überbrücken keinen richtigen Kontakt findet.Umgehe doch einfach deine Batterie indem du sie abklemmst und direkt an die Starterkabel anschließt.

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: Ondolf - Datum: 17.4.2010 23:52

Moin,
> ..... indem du sie abklemmst und direkt an
> die Starterkabel anschließt.
So besser nicht! Zumindest nicht ohne einen kräftigen Verbraucher wie z.B. das Abblendlicht eingeschaltet zu lassen. Sonst himmelst Du ziemlich sicher Regler und/oder LiMa.
Checke doch zunächst mal die Hauptsicherung. Die sitzt oberhalb des Anlasser-Relais (von der rechten Fahrzeugseite aus betrachtet links neben der Batterie), verdeckt von einer Gummikappe. Wenn die ok ist, mache einen erneuten Überbrückungsversuch und prüfe nach Einschalten der Zündung, ob das Abblendlicht funzt. So stellst Du sicher, daß ein korrekter Kontakt zwischen den Klemmen des Überspielkabels und den Batteriepolen besteht. In dem Falle sollte auch der Anlasser drehen. Ob und wie Du den Motor dann gestartet kriegst, steht auf einem anderen Blatt...... (lange Standzeit=kein Sprit in den Schwimmerkammern etc pp).

Ciao
Ondolf

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: Ralle - Datum: 18.4.2010 00:25

Da hast du recht.Habe vergessen das mann beim Abpolen und überbrücken das Fahrzeug nicht laufen lassen sollte,sondern nur die Batterie vom Fahrzeug nutzen.Licht einschalten ist auch richtig damit man den richtigen Kontakt auch sieht und die Spannungsspitzen abfallen.Danke für deine Berichtigung nur so kommen wir zum Ziel.LG. Ralle

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: Horst Wollstein - Datum: 18.4.2010 08:19

> ..... ein korrekter Kontakt zwischen den Klemmen des
> Überspielkabels und den Batteriepolen ....

An der Geber-Batterie ok.
An der Nehmer-Batterie denke ich, funktioniert es nicht, weil eine defekte oder tiefentladene Batterie Dir allen "Saft schluckt", den Du mit dem Überspielkabel rüber schickst.
Masse gehört an den Rahmen des Empfängers.

Habe das Spiel letztes Jahr an einem Touran gehabt, Beim direkten Batterie-/ Batterieanschluß kein Muckser, Massekabel an eine Karosserieschraube angeschlossen (mit Mühe erst mal vom Lack befreit), alles paletti.

Gruß
horst.w

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: ernst RD - Datum: 18.4.2010 10:39

> An der Geber-Batterie ok.
> An der Nehmer-Batterie denke ich, funktioniert es nicht,
> weil eine defekte oder tiefentladene Batterie Dir allen
> "Saft schluckt", den Du mit dem Überspielkabel
> rüber schickst.
> Masse gehört an den Rahmen des Empfängers.

> Habe das Spiel letztes Jahr an einem Touran gehabt, Beim
> direkten Batterie-/ Batterieanschluß kein Muckser,
> Massekabel an eine Karosserieschraube angeschlossen (mit
> Mühe erst mal vom Lack befreit)

hy , wozu ?. Masse geht am besten an ner Motorschraube , zB an die Lasche , mit der so`n Motor beim eventuellen Austausch oder so hochgezogen wird , mg ernst

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: Horst Wollstein - Datum: 18.4.2010 23:19

> hy , wozu ?. Masse geht am besten an ner Motorschraube ,
> zB an die Lasche , mit der so`n Motor beim eventuellen
> Austausch oder so hochgezogen wird , mg ernst

>>> wo ist meine Antwort geblieben??? <<< also nochmals:

... sowas hätte ich ja gerne gemacht, wenn nicht alles total mit Plaste verkapselt gewesen wäre (ist halt kein uralt Saab :-)))

Gruß
hw

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: ernst RD - Datum: 18.4.2010 23:44

> >>> wo ist meine Antwort geblieben??? ... sowas
> hätte ich ja gerne gemacht, wenn nicht alles total mit
> Plaste verkapselt gewesen wäre (ist halt kein uralt Saab
> :-)))

jo - so moderne Vans sind echt total verbaut . Wär mir echt ein Graus , an sowas zu schrauben :-).
Übrigens , wegen "uralt Saab" , hab heute auf so ner Autoshow so an die 20 Dosen durchgecheckt . Vom neuen 5er und X1 bis zur neuen E-Klasse . War absolut NIX für mich dabei - müßt mir im Notfall wieder nen 9000er besorgen :-) , mg ernst
PS : sind alle so winzig im Innenraum - war früher doch anders ?

Re: OFFTOPIC TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: sk8ertom - Datum: 19.4.2010 00:13

Bei mir stand heute ein Datsun super six im Hof. Sehr geräumig. Ein Motorraum in dem man noch stehen kann! Fotos verfügbar falls gewünscht. Aber morgen erstmal nach der Mopete schauen!

> jo - so moderne Vans sind echt total verbaut . Wär mir
> echt ein Graus , an sowas zu schrauben :-).
> Übrigens , wegen "uralt Saab" , hab heute auf so
> ner Autoshow so an die 20 Dosen durchgecheckt . Vom neuen
> 5er und X1 bis zur neuen E-Klasse . War absolut NIX für
> mich dabei - müßt mir im Notfall wieder nen 9000er besorgen
> :-) , mg ernst
> PS : sind alle so winzig im Innenraum - war früher doch
> anders ?

Re: OFFTOPIC TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: ernst RD - Datum: 19.4.2010 00:34

> Bei mir stand heute ein Datsun super six im Hof. Sehr
> geräumig. Ein Motorraum in dem man noch stehen kann! Fotos
> verfügbar falls gewünscht

hy , klar doch - noch nie von dem Teil gehört :-)

. Aber morgen erstmal nach der
> Mopete schauen!

na hoffentlich klappts , mg ernst

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: Horst Wollstein - Datum: 19.4.2010 10:14

Hi Ernst,

kommen wir auf das ursprüngliche Thema zurück:
aus Deiner Antwort entnehme ich, dass Du im Prinzip zustimmst, dass das Überbrückungskabel günstigerweise nicht von Batterie zu Batterie zu schalten ist, sondern vom Spender-Pluspol zum Empfänger-Pluspol und die Masse wenn irgend möglich an Motor oder Rahmen des Empfängers - je näher und direkter der Weg zum Anlasser, desto besser.

Was ja insgesamt nicht bedeutet, dass die Batterie / Batterie-Schaltung nicht funktioniert, wenn sie nur zu schwach geladen aber sonst ok ist, dann gehts natürlich auch auf direktem Weg. Meistens wenigstens, kommt sicher auch auf den Zustand des Spenderherzen an. Wenn's halt nicht geht, einfach mal umklemmen und probieren (probieren macht ja angeblich schlau) Mit ein bisschen Glück kommt man ein Stück weiter.

Mit Google findet man massig Quellen, wo der Vorgang beschrieben ist (auch solche, die Batterie / Batterie beschreiben, was solls!)
z.B. diesen: (www) tuv.com/de/wie_ueberbruecke_ich_die_batterie_mit_dem_starthilfekabel_.html
-www. ergänzen-

... und jetzt dem Themenstarter viel Erfolg!

Gruß
Horst

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: ernst RD - Datum: 19.4.2010 11:29

> Hi Ernst,

> kommen wir auf das ursprüngliche Thema zurück:
> aus Deiner Antwort entnehme ich, dass Du im Prinzip
> zustimmst, dass das Überbrückungskabel günstigerweise nicht
> von Batterie zu Batterie zu schalten ist, sondern vom
> Spender-Pluspol zum Empfänger-Pluspol und die Masse wenn
> irgend möglich an Motor oder Rahmen des Empfängers - je
> näher und direkter der Weg zum Anlasser, desto besser.

hy , haargenau so ists . Hab schon paar Sachen diesbezüglich erlebt , nur kleines Beispiel dazu : kam da vor paar Jahren so um Mitternacht in meine Tiefgarage und hörte schon nen Dosenmotor durchdrehn . Motor von junger Lady drehte zwar mittels Überbrückungskabel von Dose von älterem Herrn , aber sprang nicht an. Kurz hingeschaut , Kabel waren Batterie an Batterie angeschlossen . Ich gab dann Minuskabel an Motorblock des Empfängerautos - und schon sprang Motor an und lief ohne Probs . Genauso wars auch schon bei eignen Startproblemen - ob Dose oder Alp :-) , mg ernst

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: Tourer - Datum: 19.4.2010 19:28

> Was ja insgesamt nicht bedeutet, dass die Batterie /
> Batterie-Schaltung nicht funktioniert, wenn sie nur zu
> schwach geladen aber sonst ok ist, dann gehts natürlich
> auch auf direktem Weg.

Hallo
Würde ich aber dringend von abraten .

Da das eine Explosion geben kann und wenn man großes Pech hat die Säure in die Augen fliegt . Habe ich schon zugeschaut wie die Batteriestöpsel mit einem lauten Knall weggeflogen sind .

Um die zu vermeiden unbedingt Masse zuletzt anschliessen und möglichst weit weg von der Batterie .

Gruß

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: Horst Wollstein - Datum: 19.4.2010 20:02

> Hallo
> Würde ich aber dringend von abraten .

> Da das eine Explosion geben kann und wenn man großes Pech
> hat die Säure in die Augen fliegt . Habe ich schon
> zugeschaut wie die Batteriestöpsel mit einem lauten Knall
> weggeflogen sind .

> Um die zu vermeiden unbedingt Masse zuletzt anschliessen
> und möglichst weit weg von der Batterie .

> Gruß

>>> wie die Batteriestöpsel mit einem lauten Knall weggeflogen sind
... deshalb heißt das Zeugs, das da entsteht, ja auch Knallgas ...

Ich glaube Du vermengst das diskutierte Thema mit einem Ladevorgang. Wir reden hier von einer kurzfristigen Überbrückung als Starthilfe (und Fehler-Einkreisung); kann mir beileibe nicht vorstellen, dass sich innerhalb weniger Minuten so viel H2 bilden kann (was eine ok-Batterie zudem voraussetzen würde, aber genau da liegt der möglicherweise tote Hund begraben!), dass die (defekte / tiefentladene) Batterie durch das Überbrücken auseinander fliegt. Aber man lernt ja bekanntlich nie aus. Ich habe in über 4 Jahrzehnten nun wahrlich genug Batterien überbrückt, mir ist noch nie ein Stöpsel weggeflogen ...

Außerdem prügelst Du den falschen Hund! Die Batterie / Batterie-Schaltung wurde ja vor meinen Beiträgen ins Spiel gebracht und ich habe mir dazu lediglich erlaubt darauf hinzuweisen, dass das wohl nicht schadet (entgegen Deiner Meinung) aber u.U. auch nichts nützt, weil der gespendete Strom auf Abwegen ist und irgendwo im Nirwana landet. Wer Starthilfe leistet, sollte m.E. so verfahren wie beschrieben, u.a. auch in dem von mir geposteten Link.

HW

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: Tourer - Datum: 20.4.2010 12:43

> Außerdem prügelst Du den falschen Hund! Die Batterie /
> Batterie-Schaltung wurde ja vor meinen Beiträgen ins Spiel
> gebracht und ich habe mir dazu lediglich erlaubt darauf
> hinzuweisen, dass das wohl nicht schadet (entgegen Deiner
> Meinung) aber u.U. auch nichts nützt, weil der gespendete
> Strom auf Abwegen ist und irgendwo im Nirwana landet. Wer
> Starthilfe leistet, sollte m.E. so verfahren wie
> beschrieben, u.a. auch in dem von mir geposteten Link.

Hallo
Entschuldige bitte !
So war das nicht gemeint , ich wollte niemand angreifen .

Ich habe es wirklich gesehen , das die Stöpsel und Säure davonflogen .
Gruß

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: Horst Wollstein - Datum: 20.4.2010 13:46

> Hallo
> Entschuldige bitte !
> So war das nicht gemeint , ich wollte niemand angreifen .

Schon gut, so dünnhäutig bin ich nun auch wieder nicht, hatte nur den Eindruck, dass Du Dir einen einzelnen Satz rausgegriffen hast, ohne den vorausgegangenen Disput ganz gelesen zu haben.

> Ich habe es wirklich gesehen , das die Stöpsel und Säure
> davonflogen .

Ja natürlich, glaube ich Dir ja. Ist nur die Frage unter welchen Bedingungen und Gerätezuständen das passiert ist. Dass man insgesamt vorsichtig ans Werk gehen sollte, steht ja wohl außer Frage. Und mir ist Solches eben in all den Jahren noch nicht passiert - entweder war die empfangende Batterie tatsächlich tot oder sie hat sich später regenerieren lassen, aber solche Zicken hat noch keine gemacht.

Gruß
hw

Re: TECHNIK TA93 wieder unter uns!

Geschrieben von: sk8ertom - Datum: 25.4.2010 16:42

Nochmals vielen Dank allen Beteiligten.

Wollte nur noch vermelden, dass Dornröschen wieder schnurrt.

Von der Dose aus mit entfernter Batterie überbrückt und lief, als wär sie nie aus gewesen. Vergesst das mit dem Einmotten über den Winter - braucht kein Mensch!
Neue Batterie gekauft: 165 CHF (110 €) - ich fühle mich ja schon irgendwie betrogen, vor allem, weil ich die für 20 Oiro im Internet finde... Aber ich hab ja sonst ewig nix mehr in die Maschine investiert.

Aber das Zündschloss ausbauen hab ich nicht hinbekommen. Da muss irgendwo ein Trick sein.

So long! Allzeit knitterfreien Flug
Tom

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: sk8ertom - Datum: 18.4.2010 17:11

Ui da hab ich ja eine Diskussion entfacht. Bin ja froh, dass ich heute noch keine Zeit hatte für das "ohne Batterie überbrücken".
Das mit dem Abblendlicht-Test klingt auch gut. Sollte nicht aber auch die Neutral Leuchte schonmal was von sich geben? Die blieb nämlich auch beim letzten brücken schon dunkel.
Die Hauptsicherung ist in Ordnung (wobei man die Box ja wirklich schwer aufbekommt...)
Benzin und so kommt später. Zunächst möchte ich erstmal Zündung und einen Muckser vom Anlasser hören.
Danke aber schonmal an alle
Tom (der sich gleich erstmal Nena live anschaut)

> Moin,
> So besser nicht! Zumindest nicht ohne einen kräftigen
> Verbraucher wie z.B. das Abblendlicht eingeschaltet zu
> lassen. Sonst himmelst Du ziemlich sicher Regler und/oder
> LiMa.
> Checke doch zunächst mal die Hauptsicherung. Die sitzt
> oberhalb des Anlasser-Relais (von der rechten Fahrzeugseite
> aus betrachtet links neben der Batterie), verdeckt von
> einer Gummikappe. Wenn die ok ist, mache einen erneuten
> Überbrückungsversuch und prüfe nach Einschalten der
> Zündung, ob das Abblendlicht funzt. So stellst Du sicher,
> daß ein korrekter Kontakt zwischen den Klemmen des
> Überspielkabels und den Batteriepolen besteht. In dem Falle
> sollte auch der Anlasser drehen. Ob und wie Du den Motor
> dann gestartet kriegst, steht auf einem anderen Blatt......
> (lange Standzeit=kein Sprit in den Schwimmerkammern etc
> pp).

> Ciao
> Ondolf

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: Redfinn - Datum: 20.4.2010 01:25

hab meine TA letzte Woche gekauft und das Problem war ähnliches,
neue Bakterie trotzdem blieb alles duster.
Letztlich war die Lösung einfach:
Das Zündschloss war ein wenig oxidiert über die standzeit, in meinem Falle zündschloss geöffnet Teile suber genmacht und alles ging ;)

Re: TECHNIK TA93 klinisch tot...

Geschrieben von: sk8ertom - Datum: 20.4.2010 20:19

Das kann natürlich auch sein. Oxidschichten haben mich schon damals bei meiner KS80 zum Narren gehalten.
Hab vorhin mal ein Auge auf das Zündschloss geworfen und muss dann wohl wieder mal das Zerlegehandbuch vorkramen.
Oder einfach mal mit Kontaktspray oder noch einfacher WD40 fluten?
Bzgl. der Überbrückungsdiskussion muss ich mir erst mal eine Zusammenfassung aus den Beiträgen extrahieren. Bin jetzt ja eher verunsichert, danke trotzdem allen!
Und wie ich Bilder hochladen kann hab ich noch nicht begriffen (Galerie eintragen?), kümmere mich aber auch darum!

> hab meine TA letzte Woche gekauft und das Problem war
> ähnliches,
> neue Bakterie trotzdem blieb alles duster.
> Letztlich war die Lösung einfach:
> Das Zündschloss war ein wenig oxidiert über die standzeit,
> in meinem Falle zündschloss geöffnet Teile suber genmacht
> und alles ging ;)