Hallo Freunde der Transalp,
ich besitze nun auch endlich meine eigene Transalp und wollte gleich mal die Kette richtig einstellen.
Da hier schon einiges zu diesem Thema steht, habe ich mir die kleine Aufgabe gestellt es doch mal richtig zu machen
Ich habe das hintere Federbein ausgebaut (so lerne ich auch das Motorrad kennen) und dann das Rad komplett eingefedert. Naja, nicht gefedert, "einge-Wagenhebert".
An dieser Position habe ich die Kette gespannt, so dass sie noch ein wenig Luft hat.
Nachdem ich das Rad wieder runter gelassen habe, war ich doch sehr verwundert über das nun vorhandene Kettenspiel von etwa 25-30mm!!!!
Mir kommt das schon allein wegen des Handbuches sehr wenig vor! Und hier im Forum sind 60mm empfohlen.
Kann es sein, dass ich etwas falsch gemacht / verstanden habe?
Danke
Rita
> Hallo Freunde der Transalp,
> ich besitze nun auch endlich meine eigene Transalp und
> wollte gleich mal die Kette richtig einstellen.
> Da hier schon einiges zu diesem Thema steht, habe ich mir
> die kleine Aufgabe gestellt es doch mal richtig zu machen
>
> Ich habe das hintere Federbein ausgebaut (so lerne ich
> auch das Motorrad kennen) und dann das Rad komplett
> eingefedert. Naja, nicht gefedert,
> "einge-Wagenhebert".
> An dieser Position habe ich die Kette gespannt, so dass
> sie noch ein wenig Luft hat.
> Nachdem ich das Rad wieder runter gelassen habe, war ich
> doch sehr verwundert über das nun vorhandene Kettenspiel
> von etwa 25-30mm!!!!
> Mir kommt das schon allein wegen des Handbuches sehr wenig
> vor! Und hier im Forum sind 60mm empfohlen.
> Kann es sein, dass ich etwas falsch gemacht / verstanden
> habe?
> Danke
> Rita
Hallo Rita,
die Kettenspannung / Kettenspiel am besten testen wenn Du drauf sitzt und einfederst, ... Dann sollt die Kette ausreichend Spiel haben.
Bei meiner PD10 habe ich im unbelasteten Zustand auf dem Seitenständer ein Spiel von knapp 65mm wenn ich die Kette auf und ab bewege. Die Transe läuft damit sehr schön weich und wenn die Zahnräder gerdade Linie bilden ist immer noch ausreichend Luft.
Viel Erfolg.
Der Ro
> Hallo Freunde der Transalp,
> ich besitze nun auch endlich meine eigene Transalp und
> wollte gleich mal die Kette richtig einstellen.
> Da hier schon einiges zu diesem Thema steht, habe ich mir
> die kleine Aufgabe gestellt es doch mal richtig zu machen
>
> Ich habe das hintere Federbein ausgebaut (so lerne ich
> auch das Motorrad kennen) und dann das Rad komplett
> eingefedert. Naja, nicht gefedert,
> "einge-Wagenhebert".
> An dieser Position habe ich die Kette gespannt, so dass
> sie noch ein wenig Luft hat.
> Nachdem ich das Rad wieder runter gelassen habe, war ich
> doch sehr verwundert über das nun vorhandene Kettenspiel
> von etwa 25-30mm!!!!
> Mir kommt das schon allein wegen des Handbuches sehr wenig
> vor! Und hier im Forum sind 60mm empfohlen.
> Kann es sein, dass ich etwas falsch gemacht / verstanden
> habe?
hy , was du da falsch gemacht hast beim messen , weiss ich auch nicht so wirklich . Aber wennst eh bißchen schrauben willst , dann fang mit nem Kettenspiel von 45 mm an und steiger es auf zuletzt 65 mm. Und wennst kein Grobsensoriker bist , wirst deutlich den Unterschied merken ( wie ja Robert schon geschrieben hat ) . Wichtig is aber , das du das Kettenspiel auch mit der richtigen Methode einstellst , mg ernst
Hallo,
> ... und dann das Rad komplett eingefedert.
Die Kette ist dann am strammsten, wenn Ritzelachse - Schwingenlager - Hinterradachse auf einer Linie sind. Wenn du weiter einfederst und dann die Kette spannst, ist sie zu stramm.
hth Manfred
Ahhh! Da geht mir ein Lichtlein auf!
Bei vollständig eingefedertem Rad ist es eigentlich genauso wie bei ausgefedertem Rad! Der Durchhang sollte dann ungefähr gleich sein. Und irgendwo dazwischen liegt die Position, wo die Kettenspannung am höchsten ist.
Ich glaube ich habe es verstanden. Dachte eigentlich immer, dass die Kettenspannung in der am weitesten eingefederten Position am höchsten ist.
Ich versuche es noch einmal neu.
Danke und Grüße
Rita
> Hallo,
> Die Kette ist dann am strammsten, wenn Ritzelachse -
> Schwingenlager - Hinterradachse auf einer Linie sind. Wenn
> du weiter einfederst und dann die Kette spannst, ist sie zu
> stramm.
> hth Manfred
Hi Rita
wenns von der Konstruktion her optimal wäre, dann wäre der Drehpunkt genau an der gleichen Stelle wie die Achse auf der das Ritzel sitzt. Da das nicht geht und das Ritzel weiter vorne und höher oder tiefer liegt, deshalb verkürzt oder verlängert sich der Abstand vorderes und hinteres Ritzel beim Bewegen der Schwinge.
Grüssle
> Da das nicht geht ...
Klar geht das. Ist z. B. bei den G650X Modellen von BMW so.
Viele Grüße,
Olli
http://www.gs-enduro.de/html/bmw-gs/mono-gs/g650x/g650x_technik.htm
Also die unteren zwei Bilder meint man zu sehen dass das Ritzel und der Schwingendrehpunkt nicht in einer Achse liegen
Oder seh ich das falsch?
Grüssle
> Oder seh ich das falsch?
Sorry, G 450 X: Klick. Bin bei den BMW-Modellen nicht so bewandert.
Viele Grüße,
Olli
> Ich habe das hintere Federbein ausgebaut (so lerne ich
> auch das Motorrad kennen) und dann das Rad komplett
> eingefedert. Naja, nicht gefedert,
> "einge-Wagenhebert".
> An dieser Position habe ich die Kette gespannt, so dass
> sie noch ein wenig Luft hat.
Ich versteh das nicht. Du hast das Federbein ausgebaut um den richtigen Kettendurchhang zu ermitteln? Das meinst du aber jetzt nicht ernst, oder verstehe ich da was falsch?
Gemeinhin wird der Kettendurchhang bei auf dem Seitenständer abgestellten, unbelasteten Motorrad eingestellt. Der Durchhang soll dabei 35-45 mm betragen. Von mir aus sollen es auch 55 oder 65 mm (kommt mir persönlich aber schon ein wenig viel vor) sein.
Zuwenig Spiel kann das Lager der Getriebeausgangswelle ruinieren, zuviel Spiel kann zum Peitschen der Kette mit anschließendem reissen führen.
Von Federbeinausbau zum Zwecke des einstellens der Kettenspannung hab ich noch nie was gehört/gelesen.
Kurt
Hallo,
> Von Federbeinausbau zum Zwecke des einstellens der
> Kettenspannung hab ich noch nie was gehört/gelesen.
Na ja, der Gedanke an sich ist schon nicht schlecht. Man kann sich das Leben aber auch ein bisschen leichter machen und einen Spanngurt um Schwinge und Sitzbank legen.
Gruss Manfred
Hallo Kurt,
da hast Du was falsch gelesen oder falsch verstanden.
Ich habe das Federbein ausgebaut (um es zu tauschen) und als es ausgebaut war, kam mir der Gedanke, dass ich doch gleich mal das mit dem Kettendurchhang ausprobieren kann. Also nach meiner bisherigen Erinnerung soll die Kette die meiste Spannung haben, wenn die Schwinge/ das Hinterrad ganz oben steht, also komplett eingefedert ist.
Eigentlich wollte ich auf diese Art den richtigen Kettendurchhang ermitteln um mir dann ein Holzklotz für spätere Einstellarbeiten zu bauen. Den Klotz hätte ich dann nur zwischen Kette und Schwinge klemmen müssen und schon wäre die Kette richtig eingestellt gewesen.
Ich möchte eigentlich nicht mit zu straffer oder zu lockerer Kette fahren.
Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Rita
> Ich versteh das nicht. Du hast das Federbein ausgebaut um
> den richtigen Kettendurchhang zu ermitteln? Das meinst du
> aber jetzt nicht ernst, oder verstehe ich da was falsch?
> Gemeinhin wird der Kettendurchhang bei auf dem
> Seitenständer abgestellten, unbelasteten Motorrad
> eingestellt. Der Durchhang soll dabei 35-45 mm betragen.
> Von mir aus sollen es auch 55 oder 65 mm (kommt mir
> persönlich aber schon ein wenig viel vor) sein.
> Zuwenig Spiel kann das Lager der Getriebeausgangswelle
> ruinieren, zuviel Spiel kann zum Peitschen der Kette mit
> anschließendem reissen führen.
> Von Federbeinausbau zum Zwecke des einstellens der
> Kettenspannung hab ich noch nie was gehört/gelesen.
> Kurt
> Gemeinhin wird der Kettendurchhang bei auf dem
> Seitenständer abgestellten, unbelasteten Motorrad
> eingestellt. Der Durchhang soll dabei 35-45 mm betragen.
Bei welcher Vorspannung des Federbeins? Die hat nämlich einen Einfluß darauf ... Spätestens beim Wechsel der Feder oder des Federbeins ist es ganz vorbei.
Prinzipiell ist der Weg schon richtig, dass man einmal das Spiel in der extremsten Position korrekt einstellt (Ritzel + Schwingenlager + Achse auf einer Linie) und dann schaut, wie groß der Durchhang in einer einfacher herstellbaren Situation ist. Z. B. unbelastet / voll ausgefedert auf dem Hauptständer.
Viele Grüße,
Olli
> Bei welcher Vorspannung des Federbeins? Die hat nämlich
> einen Einfluß darauf ... Spätestens beim Wechsel der Feder
> oder des Federbeins ist es ganz vorbei.
Das ist doch völlig egal, oder?
Interessant wirds doch erst, wenn man die Federvorspannung beim Federbein verändert. Dann muss man den Durchhang kontrollieren. Genauso, wenn man das Ritzel oder das Kettenblatt gegen kleiner/größer tauscht.
Aber nachdem bei den originalen Federbeinen und bei den nachgerüsteten Federbeinen ohne hydr. Federvorspannung das ändern ebendieser eh nicht so einfach ist, wird das wohl auch eher seltener passieren. Zumindest ist bei meinen Mötorrädern so. Und ehrlich gesagt, auch bei meiner Varadero, wo ich ein Öhlinsfederbein mit hydr. Federvorspannung drinhab, kontrollier ich nicht jedesmal die Kettenspannung wenn ich die Vorspannung verändere. Dazu ist m.E. der Bereich der Vorspannung (max. 1 cm) zu klein um hier signifikante Änderungen am Kettendurchhang zu bewirken - zumal man ja die Vorspnnung nur dann erhöht, wenn das Federbein mit mehr Gewicht belastet wird und sich somit die Auswirkungen ausgleichen sollten. Ist jetzt eine Annahme von mir ohne das jetzt mathematisch beweisen zu können und zu wollen.
Kurt
> Interessant wirds doch erst, wenn man die Federvorspannung
> beim Federbein verändert. Dann muss man den Durchhang
> kontrollieren. Genauso, wenn man das Ritzel oder das
> Kettenblatt gegen kleiner/größer tauscht.
Nein, es ist andersrum gemeint. Wenn ich nichts an der Kette mache und die minimale Federvorspannung einstelle, dann ist die Schwinge auf dem Seitenständer weit eingefedert. Dann messe ich z. B. einen Wert von 35mm. Schraube ich nun die maximale Federvorspannung rein, dann messe ich auf dem Seitenständer (da die Schwinge weiter ausgefedert ist) plötzlich einen Durchhang von ca. 45mm - ohne etwas an der Kette verändert zu haben!
Nun machen wir es anders rum: Wir stellen bei maximaler Federvorspannung auf dem Seitenständer den im Handbuch vorgegebenen Durchhang ein. Tja, wenn ich nun durch ein tiefes Schlagloch fahre, die Schwinge also zu dem Punkt der maximalen Spannung einfedert, dann ist das zu straff. Unschön.
> Aber nachdem bei den originalen Federbeinen und bei den
> nachgerüsteten Federbeinen ohne hydr. Federvorspannung das
> ändern ebendieser eh nicht so einfach ist, wird das wohl
> auch eher seltener passieren. Zumindest ist bei meinen
> Mötorrädern so.
Ich habe die Federvorspannung bei der Transalp auf mein Gewicht eingestellt.
> Und ehrlich gesagt, auch bei meiner
> Varadero, wo ich ein Öhlinsfederbein mit hydr.
> Federvorspannung drinhab, kontrollier ich nicht jedesmal
> die Kettenspannung wenn ich die Vorspannung verändere.
Ist auch nicht nötig. Es ist andersrum. Beim Einstellen der Kette muss man die Vorspannung berücksichtigen.
> Dazu
> ist m.E. der Bereich der Vorspannung (max. 1 cm) zu klein
> um hier signifikante Änderungen am Kettendurchhang zu
> bewirken - zumal man ja die Vorspnnung nur dann erhöht,
> wenn das Federbein mit mehr Gewicht belastet wird und sich
> somit die Auswirkungen ausgleichen sollten.
Da sind zwei Denkfehler drin. Zum einen entspricht ein Zentimeter am Federbein durch die Übersetzung nicht einem Zentimeter am Rad. Zum Anderen erhöht man ja die Vorspannung, damit das Rad unter hoher Belastung exakt so weit einfedert wie im Einpersonenbetrieb. Also: Einpersonenbetrieb, geringe Vorspannung, wenn man drauf sitzt, ist die Schwinge ein Drittel eingefedert. Auf dem Seitenständer ist die Schwinge dann ohne Fahrer wenig weiter ausgefedet. Zweipersonenbetrieb mit Gepäck: Hohe Vorspannung. Sitzen beide mit Gepäck drauf, ist die Schwinge wieder ein Drittel eingefedert. Auf dem Seitenständer ohne Belastung ist die Schwinge aber deutlich weiter ausgefedert, und damit der Durchhang größer, aber korrekt.
Viele Grüße,
Olli
> Da sind zwei Denkfehler drin.
Zum einen entspricht ein
> Zentimeter am Federbein durch die Übersetzung nicht einem
> Zentimeter am Rad. Zum Anderen erhöht man ja die
> Vorspannung, damit das Rad unter hoher Belastung exakt so
> weit einfedert wie im Einpersonenbetrieb. Also:
> Einpersonenbetrieb, geringe Vorspannung, wenn man drauf
> sitzt, ist die Schwinge ein Drittel eingefedert. Auf dem
> Seitenständer ist die Schwinge dann ohne Fahrer wenig
> weiter ausgefedet. Zweipersonenbetrieb mit Gepäck: Hohe
> Vorspannung. Sitzen beide mit Gepäck drauf, ist die
> Schwinge wieder ein Drittel eingefedert. Auf dem
> Seitenständer ohne Belastung ist die Schwinge aber deutlich
> weiter ausgefedert, und damit der Durchhang größer, aber
> korrekt.
hy , na und auf wieviel mm hast jetzt das Kettenspiel bei deiner Alp konkret eingestellt. Gemessen mit der Seitenständermethode .
Eingestellt für Solofahrt und durchschnittlichem Fahrergewicht , wie ich mal annehme , mg ernst
> hy , na und auf wieviel mm hast jetzt das Kettenspiel bei
> deiner Alp konkret eingestellt. Gemessen mit der
> Seitenständermethode .
Kann ich Dir nicht sagen. Habe immer komplett ausgefedert auf dem Hauptständer gemessen, da das eindeutig und reproduzierbar ist. Das waren immer so 55-65mm.
> Eingestellt [...] und durchschnittlichem
> Fahrergewicht
Danke!
Viele Grüße,
Olli
> Kann ich Dir nicht sagen. Habe immer komplett ausgefedert
> auf dem Hauptständer gemessen, da das eindeutig und
> reproduzierbar ist. Das waren immer so 55-65mm.
schade . Interessant wär ja auch , wieviel mm Kettenspiel auf den Seitenständer gemessen es ergibt , wenn man Ritzel , Schwingenachse und HR-Achse in einer Linie hatte und der Kette 10 mm Spiel dazu gab
> Danke!
gerne , mg ernst
> schade . Interessant wär ja auch , wieviel mm
> Kettenspiel auf den Seitenständer gemessen es ergibt , wenn
> man Ritzel , Schwingenachse und HR-Achse in einer Linie
> hatte und der Kette 10 mm Spiel dazu gab
Das ist tatsächlich genau die entscheidende Frage! Probier es aus: Schwinge mit Ratschenspanngurten runter zerren, messen, Gurte weg, nochmal messen.
Aber: Da ich das Motorrad nicht mehr habe, muss ich da passen.
Viele Grüße,
Olli
.
> Aber: Da ich das Motorrad nicht mehr habe, muss ich da
> passen.
wie was , du hast keine Alp mehr? Was fährstn jetzt - doch keine doppelGS oder gar ein e-bike , mg ernst
> wie was , du hast keine Alp mehr? Was fährstn jetzt - doch
> keine doppelGS oder gar ein e-bike , mg ernst
Nene, seit Ende Oktober 2009 und dank des fiesen Winters erst seit 7.000km eine V-Strom. 650ccm, mattschwarz, EZ 2007, ABS. Bin sehr zufrieden.
Viele Grüße,
Olli
> Nene, seit Ende Oktober 2009 und dank des fiesen Winters
>
naja , dieser Frühling is ja grad auch nicht andalusisch .
Musste grad frisch gehacktes Holz in meinen Ofen schieben .
erst seit 7.000km eine V-Strom. 650ccm, mattschwarz, EZ
> 2007, ABS. Bin sehr zufrieden.
bist die 1000er probegefahrn oder wolltest eh gleich die 650er ? , mg ernst
> bist die 1000er probegefahrn oder wolltest eh gleich die
> 650er ? , mg ernst
Bin auch die 1000er probegefahren. Hatte zudem ein paar Jahre ne TL 1000 S und kenne daher den Motor recht gut. Die 650er muss halt ein wenig höher gedreht werden, ansonsten kann sie eigentlich alles besser.
Viele Grüße,
Olli
> Bin auch die 1000er probegefahren. Hatte zudem ein paar
> Jahre ne TL 1000 S und kenne daher den Motor recht gut. Die
> 650er muss halt ein wenig höher gedreht werden, ansonsten
> kann sie eigentlich alles besser.
> Viele Grüße,
> Olli
Hallo
Die schaut ja super aus . leider säuft die zu viel , 10 Liter .
Genauso wie die Honda 2 Zylinder 1000 Firestorm .
Im Gegensatz zu BMW , die schaffen sogar bei den großen 2 Zylindern einen vernünftigen Verbrauch .
Gruß
> Die schaut ja super aus . leider säuft die zu viel , 10
> Liter .
Wer sagt denn sowas? Ich habe "damals" immer so zwischen 5 und 6 Litern auf der Landstraße gebraucht. Zügiges Tempo auf der Autobahn war entsprechend teurer.
> Im Gegensatz zu BMW , die schaffen sogar bei den großen 2
> Zylindern einen vernünftigen Verbrauch .
Interessant. Ich war am Wochenende mit zwei großen BMW-Zweizylindern für ca. 850 km im Odenwald. Rate mal, wer immer ca. einen Liter mehr gebraucht hat als meine V-Strom?
Viele Grüße,
Olli
Na endlich lese ich mal, dass das jemandem auffällt. Beim Durchlesen des threads habe ich mich das schon die ganze Zeit gefragt, warum das Federbein ausgebaut wurde.
Besten Gruß
Dirk aus'm Norden
......naja, ich hätte wohl weiter lesen sollen, aber es klang tatsächlich so als wenn zum Einstellen und Messen des Kettendurchhangs extra das Federbein ausgebaut wurde!
Besten Gruß
Dirk aus'm Norden
ich hab die kette am WE. auch nachgestellt auf 40mm, zollstock habe ich oben an der schwinge angelegt um nicht zu verwackeln.
auf den seitenständer gemessen.
im zweipersonenbetrieb hat die kette dann kein alzu grosses spiel mehr, aber alles was noch tiefer geht wird sie dann schon wieder lockerer.(aber der reifen schleift noch nicht am schutzblech) ;o)