Befestigung auf Anhänger
Hallo zusammen,
möchte mit meiner PD10 demnächst eine längere Tour machen und die Anfahrt per Motorradanhänger und PKW. Den Hänger (Marke HUMBAUR) kann ich leihen und wil darauf 2 PD10 transportieren.
Kann mir jemand Tips, oder besser noch ein paar Fotos zukommen lassen, wie ich die Maschinen am besten dort verspanne.
Spanngurte habe ich ausreichend aber ich habe Bedenken, wie ich die beiden Maschinen ohne Beschädigung der Verkleidung am besten und sichersten angurte. Insbesondere beim Lenker frage ich mich wo ich dort am besten ansetze. Lenkerende geht nicht und in der Nähe des Lenkopfs weiß ich nicht wie ich dann mit den Gurten an der breiten Verkleidung vorbeikommen soll.
An welchen Punkten kann ich am Heck der TA anspannen ?
Es werden ja spezielle Gurte zur Lenkerbefestigung angebten, die man an / über den Lenker "stülpen" kann um dann weiter außen die eigentlichen Spanngurte anzusetzen. Hat jemand Erfahrung damit oder kann mr etwas empfehlen ? Fotos zu dem Thema wären echt genial.
Noch eine 2. Frage: Vor kurzem gabs ein Thema zu Reinigen/ Instandsetzen der linken Schalteinheit am Kenker (übliche Mucken von Blinker und Fernlichtschalter). Da gabs einen tollen link it Beschreibung, jedoch an einer AT. Sind die Schalter von AT und TA PD10 dentisch ??
Danke für Eure Hilfe !
Gruß
Bernd
Moin,
Vorne von unten an die untere gabelbrücke.
Hinten, in höhe des endes der sitzbank unter dem"bürzel" stabile möglichkeit.
Lenker würde ich garnicht machen.
Wenn möglich habe ich seitlich dann noch die sturzbügel genutzt.
Schönen Ausflug
Peter
> Hallo zusammen,
> möchte mit meiner PD10 demnächst eine längere Tour machen
> und die Anfahrt per Motorradanhänger und PKW. Den Hänger
> (Marke HUMBAUR) kann ich leihen und wil darauf 2 PD10
> transportieren.
> Kann mir jemand Tips, oder besser noch ein paar Fotos
> zukommen lassen, wie ich die Maschinen am besten dort
> verspanne.
> Spanngurte habe ich ausreichend aber ich habe Bedenken,
> wie ich die beiden Maschinen ohne Beschädigung der
> Verkleidung am besten und sichersten angurte. Insbesondere
> beim Lenker frage ich mich wo ich dort am besten ansetze.
> Lenkerende geht nicht und in der Nähe des Lenkopfs weiß ich
> nicht wie ich dann mit den Gurten an der breiten
> Verkleidung vorbeikommen soll.
> An welchen Punkten kann ich am Heck der TA anspannen ?
> Es werden ja spezielle Gurte zur Lenkerbefestigung
> angebten, die man an / über den Lenker "stülpen"
> kann um dann weiter außen die eigentlichen Spanngurte
> anzusetzen. Hat jemand Erfahrung damit oder kann mr etwas
> empfehlen ? Fotos zu dem Thema wären echt genial.
> Noch eine 2. Frage: Vor kurzem gabs ein Thema zu Reinigen/
> Instandsetzen der linken Schalteinheit am Kenker (übliche
> Mucken von Blinker und Fernlichtschalter). Da gabs einen
> tollen link it Beschreibung, jedoch an einer AT. Sind die
> Schalter von AT und TA PD10 dentisch ??
> Danke für Eure Hilfe !
> Gruß
> Bernd
Moin,
dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer dass die Antwort hier schon mehrfach gegeben wurde und via Suche leicht zu finden gewesen wäre 
.
Gruß Stefan
> Moin,
> dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer dass die
> Antwort hier schon mehrfach gegeben wurde und via Suche
> leicht zu finden gewesen wäre .
> Gruß Stefan
Hallo
Ist das Einfedern oder besser das anschließende Ausfedern eine Gefahr ?
Sollte man nicht den Motorschutz entfernen und etwas den Motor
abstützen ?
Gruß
Moin,
Du ziehst ja das Motorrad ein gutes Stück mit den Gurten in die Federn, die Federung wird sozusagen soweit vorgespannt, dass dann keine Relativbewegung Motorrad-Hänger mehr stattfindet, d.h. die Gurte sollten im Fahrbetrieb nicht wesentlich lose kommen. Die einzige Federung die arbeitet sollte die des Hängers sein. Die auf das Motorrad einwirkenden vertikalen Beschleunigungen werden sich nicht wesentlich vom normalen fahren mit dem Motorrad unterscheiden (jedenfalls nicht beim Szenario Sprung mit Motorrad, Federung schlägt durch, da fällt ja auch nicht gleich der Motor unten raus),so dass eine Abstützung des Motors nicht notwendig ist.
Ich hoffe Deine Frage richtig verstanden und hilfreich beantwortet zu haben.
LG, Alexander
> Hallo
> Ist das Einfedern oder besser das anschließende Ausfedern
> eine Gefahr ?
> Sollte man nicht den Motorschutz entfernen und etwas den
> Motor
> abstützen ?
> Gruß
> Moin,
> Du ziehst ja das Motorrad ein gutes Stück mit den Gurten
> in die Federn,
da fällt ja
> auch nicht gleich der Motor unten raus),
Natürlich fällt er nicht raus , aber die TA steht wackelig und wenn die TA ausfedert geht vielleicht was kaputt .
Gruß
> da fällt ja
> Natürlich fällt er nicht raus , aber die TA steht wackelig
> und wenn die TA ausfedert geht vielleicht was kaputt .
> Gruß
Hallo,
ich weiß nicht was da kaputt gehen sollte. Ausser du läßt sie beim Lösen der Gurte fallen. Ich hab Gurte mit großen Ratschen, die lassen sich bei entsprechender Pflege auch nach Jahren noch problemlos langsam lösen.
Ich habe bisher immer meine Motorräder (VFR, DR, Transalp) bis fast auf Block gespannt. Dann sind die Gurte fest und das Motorrad steht sicher.
Ich hab einmal versäumt, die Gurte hinten richtig fest zu ziehen. Bei schlechten Strassenverhältnissen hat sich die DR damals so aufgeschaukelt, daß sich ein Gurt gelöst hat. Ist nicht so lustig, wenn du das im Rückspiegel siehst.
Schönen Gruß
Sylvia
Hallo.
> ... Ist das Einfedern oder besser das anschließende Ausfedern
> eine Gefahr ? ...
Das Einfedern sicherlich nicht. Aber beim Lösen der Spanngurte muss man schon aufpassen. Daher verwende ich vorne keine Ratschen. Zmindest ich habe bis dato keine bezahlbaren Ratschengurte gefunden, die diedosierbar gelöste werden können, daher benutze ich Gurte mit einfachen Klemmverschlüssen (hoffe richtig bezeichnet zu haben). Die kann ich unter Spannung halten und langsam abwechselnd rechts / links immer ein Stück lösen.
Grüße Andreas
> Hallo.
> Das Einfedern sicherlich nicht. Aber beim Lösen der
> Spanngurte muss man schon aufpassen. Daher verwende ich
> vorne keine Ratschen. Zmindest ich habe bis dato keine
> bezahlbaren Ratschengurte gefunden, die diedosierbar
> gelöste werden können, daher benutze ich Gurte mit
> einfachen Klemmverschlüssen (hoffe richtig bezeichnet zu
> haben). Die kann ich unter Spannung halten und langsam
> abwechselnd rechts / links immer ein Stück lösen.
> Grüße Andreas
Hallo
befestige seit zig Jahren 1-2 Trialer auf Anhänger & im Wohnwagen.
Auf dem Anhänger mit 2 Spanngurten mit Klemmschnalle (Delay) an den Gabelbrücken oder Lenker.Hinten nix, bei längeren Fahrten wird dann aber hinten etwas vorgespannt, damit der Dämpfer durch die Vibrationen nicht zu sehr leidet. Das funzt so locker bis nach Spanien.
Allerdings sollte man nicht länger als 1-2 eingefedert stehen lassen, die Eigenschaften der Gabel leidet dann doch.
Habe aber gesehen das alle Topteams so transportieren, dann kann es der Transe auch nicht schaden.
Sehr zu empfehlen sind auch diese Teile
https://www.polo-motorrad.com/de/spanngurt-cum-professional-31593.html
gibts auch von anderen Herstellern, weniger Aufwändig, nicht schlechter, dafür preiswerter.
Im WW wurde die Transe auch schon geschleppt, vorne obiges System, dann noch hinten 2 Gurte, damit das Gerät nicht die Einrichtung zerschlägt.
Hinten am Tango Wohnwagen ein Brett dran, spiegel eingeklappt und locker rein gefahren, auf den Seitenständer gestellt und gleichmässig in der waagerechten abgespannt.
Für den den es interessiert, hier ein paar pics von anderen moppeds im Tango
http://www.tango-forum.info/4images/search.php
Grüße
Montesa
Moin,
> Sehr zu empfehlen sind auch diese Teile
> https://www.polo-motorrad.com/de/spanngurt-cum-professional-31593.html
Nee, sind'se nich jedenfalls nicht für die Transalp, da bei Abspannungen über den Lenker die Gummilagerung in der oberen Gabelbrücke leidet.
Mopped - außer BMW-Telelever - idealerweise über die untere Gabelbrücke verspannen. Ein ordentlicher Ratschengurt verschliesst auch sofort wieder, so daß das stückweise lockern der Gurte beim Entladen kein Problem darstellt.
Gruß Stefan