Haut nicht hin Der Link . Hier noch mal . Sorry ..
> Haut nicht hin Der Link . Hier noch mal . Sorry ..
> http://www.engineersparadise.com/de/ipar/31886
Hmm, ist ja ein ganz interessantes System; allerdings sind feste Schmierstoffe an sich nichts neues und ich frage mich gerade ob entweder wirklich noch keiner auf die Idee gekommen ist sowas für Motorradketten zu verwenden, oder ob es sich schlicht nicht bewährt hat.
Die dort beschriebenen Testreihen sind ja breit angelegt, aber wenn ich das auf die Schnelle richtig gelesen habe, dann liegen die irgendwo bei insgesamt 12.000 Testkilometern. Mir persönlich ist das ein bißchen wenig, insbesondere auf die Gesamtlebensdauer eines Kettensatzes bezogen. Da wurde auf 33.000 Km Lebensdauer hochgerechnet. Das ist zwar nicht schlecht, aber auch nicht sooooo berauschend. Er wird sicher selbst was dazu sagen, aber ich meine mich zu erinnern, dass Ernst mit Scotti und DID-Kette im Moment irgendwo bei den 40-Tausendern liegt und kein Ende in Sicht ist.
Außerdem mache ich mit trotz der dort gegenteiligen Darstellung Sorgen um die O- und X-Ringe in der Kette. Die sind aus NBR (oder?) und freuen sich über Fett und Öl ganz besonders und belohnen das mit gesteigerter Haltbarkeit. Nun bin ich niemand, dessen Wissen über Tribologie besonders fundiert ist und darum gespannt auf die Fachkommentare zum System. Z.B. Rene könnte dazu sicher mit einer gut verständlichen Erklärung aufwarten.
Grüße!
André
> Testkilometern. Mir persönlich ist das ein bißchen wenig,
> insbesondere auf die Gesamtlebensdauer eines Kettensatzes
> bezogen. Da wurde auf 33.000 Km Lebensdauer hochgerechnet.
> Das ist zwar nicht schlecht, aber auch nicht sooooo
> berauschend. Er wird sicher selbst was dazu sagen, aber ich
> meine mich zu erinnern, dass Ernst mit Scotti und DID-Kette
> im Moment irgendwo bei den 40-Tausendern liegt und kein
> Ende in Sicht ist.
hy , kleine Korektur - Kette liegt bei so 66000 km . Habs dann beim letzten TÜV extra dem Mech gezeigt , obs denn nach seiner Meinung nach eh noch voll okay wär . Und sie wars
. Allerdings ohne Schlamm , Schotter , Sand oder Streusalzfahrten , mg ernst
gespannt auf die
> Fachkommentare zum System. Z.B. Rene könnte dazu sicher mit
> einer gut verständlichen Erklärung aufwarten.
Hallo,
Warum ausgerechnet ich...?
Also, Feststoffschmierung ist überhaupt nix Neues. Geschichtlich betrachtet sogar um Einiges älter als Fett- und Ölanwendungen (Die alten Ägypter nutzten beispielsweise die Gleiteigenschaften vom Wüstensand...).
Was echte technische Anwendungen angeht so haben Feststoffe durchaus ihre Anwendungen - hauptsächlich bei Hochtemperatur- und Hochdruckeinsätzen.
Und was die tribologischen Eigenschaften angeht so bestimmt der Anwendungsfall was besser geeignet ist.
Das tollste Öl nutzt nix wenn die Lagerkräfte so hoch sind dass Öle keinen Schmierfilm aufbauen können. Umgekehrt sind die idealsten Gleiteigenschaften eines Festschmierstoffs nicht nutzbar wenn z.B die Drehzahlen kleine Lagerspalte verlangen in die die Festkörper nicht eindringen können...
Genau desshalb kann man nicht sagen Dies oder Das ist "besser", und genau deshalb hat alles vom dünnsten Öl bis zum zähesten Fett oder eben harten Graphitklotz sein Anwendungsgebiet.
Üblicherweise gibt der Konstrukteur vor welcher Schmierstoff der geeignetste ist (ja, Ernst, das ist auch beim Motor so... )
So, was braucht denn nun ne moderne, abgedichtete, offen laufende Moppedkette:
Das ist gar nicht so pauschal zu beantworten und hängt auch stark vom Einsatz ab. Desshalb ist das Folgende nur als grundsätzlich anzusehen.
Die Glieder sind durch O- X- und was weiss ich noch für Dichtungsquerschnitte hermetisch abgedichtet und sind von Werk aus mit einer Fettfüllung geschmiert die da auch über die gesamte Lebensdauer drin bleibt - also, Kette dicht, kommt nix raus und ist von Werk aus schon das Richtige drin.
Vom Anwender können und müssen also lediglich die Rollen geschmiert werden.
Eine Kette altert dadurch dass sie länger wird. Die Kettenräder altern durch Abnutzung durch die Rollen.
Immer wieder wird vergessen dass die Rollen mit der Längung aber nichts zu tun haben und wohl die allerwenigsten von uns wechseln den Satz weil die Kettenräder abgenutzt sind. Eine festgegangene Rolle ist auch kein Beinbruch, lediglich wechselt die Gleitfläche vom Kettenbolzen zur Kettenradzahnflanke.
Das heist um die Kette am Leben zu halten muss vorrangig dafür gesorgt werden dass die Dichtelemente ihre Aufgabe erfüllen können.
Das geht am Besten indem man die Kette sauber hält (hier kann ein Scotty wirklich helfen weil durch das ständig nachfliessende Öl auch Schmutz mit ausgeschwemmt wird) und dass die Dichtelemente nicht bröselig werden. Das verhindert man indem man die Dichtflächen geschmeidig hält und dadurch die Walkarbeit im Dichtelement klein bleibt.
Beides geht hervorragend auch aus der Spraydose.
Die Feststoffschmierung kann hier grundsätzlich nix besser als ein Öl.
Naja und Rostschutz ist speziell für den Ganzjahresfahrer natürlich auch ein Thema.
Der Unterschied zwischen fest und flüssig liegt darin dass Öle so gebastelt werden können dass sie sehr kleine Oberflächenspannungen haben und sich dadurch weit ausbreiten und auch in die kleinsten Spalte eindringen (Kriechvermögen).
Bei Feststoffen geht das nicht so ohne Weiteres.
Mit einem dünnen Öl wird die Rolle also auch unterwandert während ein Festschmierstoff lediglich den Spalt verschliessen kann und so zwar auch einen Rost und Staubschutz bietet aber eben nur wenn ständig nachgeschmiert wird. Ein dünnes Öl kann im Gegenzug beim Kriechen auch feinen Staub mit unter die Rolle nehmen wo man ihn ja nicht gerne haben möchte (das ist aber wegen der grossen Spiele üblicherweise kein Problem)
Das angebotene System seh ich also grundsätzlich als brauchbar weil der Schmierklotz dafür sorgt dass die Kette sauber bleibt, die Dichtflächen geschmeidig und damit die Dichtungen ihre Aufgabe erfüllen können.
Als Dauerschmiersystem kann man das auch nicht mit der Spraydose vergleichen sondern eher mit Scotty, Mc Coi und Konsorten.
Bei den Kosten seh ich aber einen deutlichen Vorteil für die Öler...
Wird aus der Dose geschmiert kombiniert man üblicherweise Fest mit flüssig, denn vernünftige Kettensprays sind eine Dispersion aus einem Basisöl und einem Festschmierstoff.
Der Nachteil liegt hier in der periodischen Anwendung.
Trotzdem schaff ich persönlich auch aus der Dose locker 40'000km und mehr.
Den deutlich grösseren Einfluss auf die Lebensdauer der Kette hat neben der Schmierung nämlich die Fahrweise und die richtige Kettenspannung, da diese die Belastung der Laschenbohrung bestimmen (Stichwort Lochleibungsdruck)
HzG, René
> Grüße!
> André
@ Warum ausgerechnet ich...?
> Hallo,
> Also, Feststoffschmierung ist überhaupt nix Neues.
> Geschichtlich betrachtet sogar um Einiges älter als Fett-
> und Ölanwendungen (Die alten Ägypter nutzten beispielsweise
> die Gleiteigenschaften vom Wüstensand...).
> Was echte technische Anwendungen angeht so haben ....................................
> HzG, René
genau deshalb
Das nenne ich mal eine Erklärung
Gruß Dirk (der sich in den nächsten Wochen einen Scotty anbaut)
> So, was braucht denn nun ne moderne, abgedichtete, offen
> laufende Moppedkette:
> Das ist gar nicht so pauschal zu beantworten und hängt
> auch stark vom Einsatz ab. Desshalb ist das Folgende nur
> als grundsätzlich anzusehen.
> Die Glieder sind durch O- X- und was weiss ich noch für
> Dichtungsquerschnitte hermetisch abgedichtet und sind von
> Werk aus mit einer Fettfüllung geschmiert die da auch über
> die gesamte Lebensdauer drin bleibt - also, Kette dicht,
> kommt nix raus und ist von Werk aus schon das Richtige
> drin.
> Vom Anwender können und müssen also lediglich die Rollen
> geschmiert werden.
> Eine Kette altert dadurch dass sie länger wird. Die
> Kettenräder altern durch Abnutzung durch die Rollen.
> Immer wieder wird vergessen dass die Rollen mit der
> Längung aber nichts zu tun haben und wohl die
> allerwenigsten von uns wechseln den Satz weil die
> Kettenräder abgenutzt sind. Eine festgegangene Rolle ist
> auch kein Beinbruch, lediglich wechselt die Gleitfläche vom
> Kettenbolzen zur Kettenradzahnflanke.
> Das heist um die Kette am Leben zu halten muss vorrangig
> dafür gesorgt werden dass die Dichtelemente ihre Aufgabe
> erfüllen können.
>
einer , der sich auskennt und das auch weitergeben kann UND will - super ( bis auf nen kleinen Halbsatz , mg ernst
Im deutschen Varaderoboard ist da auch einer dabei Infos zu ergattern.
Bis jetzt ist er auf folgendem Wissensstand:
Zitat aus dem Mail des Herstellers:
"...das Gesamtsystem (Halter+Schmierschiene) wird ca. 150 Euro kosten, der Austausch-Schmierblock (einen richtig eingängigen Namen haben wir noch nicht, ich weiß) ca. 35. Beim Austausch müssen nur die Reste des alten Blockes (hinterer Bereich wird nicht vollständig verbraucht) raus und der neue Block reingeschoben werden. Der Block ist vorne geführt und wird hinten über Schraube und Mutter fixiert. "
Die Lebensdauer eines solchen Schmierblocks wird auf ca. 6000 km geschätzt.
Somit m.M.n. ein rel. teures Kettenschmiervergnügen.
Kurt
Hallo,
35 Euro auf 6000 km !? Und da gab's hier Leute, denen war das Scottoil zu teuer ... soviel zahl ich in etwa für'n Kettensatz. Wobei, das letzte Louise-Angebot war deutlich billiger.
Mein aktueller KS hat gut 35 (weniger als 40) Mm runter, AFAM, Scottie, Verbrauch ca 1/2 l auf 30 Mm, fliegt jetzt raus.
Von Feststoffschmierung halt ich nix, weil kein Feststoff so gut schmiert wie Öl, weil kein Feststoff gescheit in die Rollen kriecht, und weil die O-Ringe gegen Radikal/Ozon-Angriffe, die zum Verspröden führen, am besten gegen einen dünnen Film geschützt werden, den Feststoffe nicht bilden.
Gruss Manfred
> Von Feststoffschmierung halt ich nix, weil kein Feststoff
> so gut schmiert wie Öl, weil kein Feststoff gescheit in die
> Rollen kriecht, und weil die O-Ringe gegen
> Radikal/Ozon-Angriffe, die zum Verspröden führen, am besten
> gegen einen dünnen Film geschützt werden, den Feststoffe
> nicht bilden.
hy , hätts eh auch nicht verwendet ( u.a. weil im Werbetext nur auf Fettschmierung eingegangen wird ) - aber so gibts dafür auch noch ne gute Begründung , mg ernst
.
> Von Feststoffschmierung halt ich nix, weil kein Feststoff
> so gut schmiert wie Öl, weil kein Feststoff gescheit in die
> Rollen kriecht, und weil die O-Ringe gegen
> Radikal/Ozon-Angriffe, die zum Verspröden führen, am besten
> gegen einen dünnen Film geschützt werden, den Feststoffe
> nicht bilden.
NBR Acrylnitril-Butadien, das Material von O-Ringen ist beständig gegen Öl und und wird nicht dadurch gepflegt.
Ich hab mir eines Testfahrzeuge, Yamaha WR 250, einen Tag im Betrieb anschauen können, die Kette und Ritzel waren stets mit einem Schmierfilm bestens bestückt.
btw. im Regen braucht eine Kette keine Schmierung, die übernimmt das Wasser , wer es nicht glaubt, der mache bei nasser Strasse mal ne Vollbremsung. Das Problem ist die Zeit danach, wenn die Kette und die Ritzel anfangen zu rosten.
Gerda
Hallo Franz-Manfred!
> Von Feststoffschmierung halt ich nix, weil kein Feststoff
> so gut schmiert wie Öl,
Was ist mit Graphit in Schlössern? Oder Molybdändisulfid in manchen Fetten?
> weil kein Feststoff gescheit in die
> Rollen kriecht,
Da soll ja auch nichts hinein kriechen, die Ringe sollten das schließlich abdichten. Wenn ich nicht ganz falsch liege, dann soll der Schmierfilm auf der Kette primär kühlen und Korrosion verhindern.
Viele Grüße,
Olli
Hallo Olli,
> Was ist mit Graphit in Schlössern?
Nehm ich gern, verharzt nicht.
> Oder Molybdändisulfid in manchen Fetten?
Schmiert auch nicht besser, macht aber gute Notlaufeigenschaften - funktioniert wie Graphit, ist aber hitzebeständig.
> Da soll ja auch nichts hinein kriechen, die Ringe sollten
> das schließlich abdichten. Wenn ich nicht ganz falsch
> liege, dann soll der Schmierfilm auf der Kette primär
> kühlen und Korrosion verhindern.
Die Ringe dichten das Fettreservoir zwischen den Gliedern. Darauf sitzt noch eine Rolle, die geschmiert werden sollte (wenn denn der KS lange halten soll). Kühlen ist nicht, Korrosion verhindern schon, und ein bisschen reinigen ist auch nicht schlecht.
Die "Korrosion" im weitesten Sinne verhindert das Öl auch an den O-Ringen, weil alle Elastomere mit der Zeit an der Luft verspröden und rissig werden. Das kann ein geschlossener Feststoffschmierfilm im Prinzip auch leisten - ich hab das Ding halt nicht gesehen. Den Nutzen muss die Praxis zeigen.
Ein paar Hausnummern aus der Praxis, mal so ins Forum geworfen: Ein guter KS (DID oder AFAM) hält völlig ohne Pflege 20 Mm, mit normaler Pflege (sprühen) 30 Mm und mit Öler 40 Mm. Verkürzen lässt sich die Lebensdauer durch Fahren in Sand oder 14er Ritzel, beliebig verkürzen durch zu strammes Spannen, Reinigen oder Verwenden von Billig-KS. Verlängern lässt sie sich durch immer ausreichenden Durchhang, stärkeres Ölen, Tourenschwuchteln und rechtzeitigen Ritzelwechsel.
Gruss Manfred
> Verlängern lässt sie sich durch immer ausreichenden
> Durchhang, stärkeres Ölen, Tourenschwuchteln und
> rechtzeitigen Ritzelwechsel.
na , dann hab ich ja alles richtig gemacht , mg ernst
Stimme Dir sonst voll zu aber ohne Pflege also nie schmieren, hält der KS keine 20tkm
Gruss Michael
> Ein paar Hausnummern aus der Praxis, mal so ins Forum
> geworfen: Ein guter KS (DID oder AFAM) hält völlig ohne
> Pflege 20 Mm,
Hallo Michael,
kommt drauf an, unter welchen Bedingungen man fährt. In der Wüste ist das Fett eher kontraproduktiv - da bleibt der Sand dran kleben. Also gar nicht schmieren, macht dann so 20 Mm - vielleicht mal 15, aber weniger auch nicht. Das ist für mich die Gruppe der Nichtpfleger.
Bei den momentan hier vorherrschenden Bedingungen, nass und Salz, hat man als Nichtpfleger natürlich noch eine von mir nicht beachtete Möglichkeit der beliebigen Lebensdauerverkürzung.
Gruss Manfred
Hi also ich pflege die Kette auch nicht, was bei mir bedeutet dass ich die nicht reinige, aber nach jeden zweiten mal fahren sprüh ich die ein mit weissem Kettenfett. Mir kam es schon manchmal unter dass ichs vergessen hatte und die Kette trocken lief und ruckzuck ungleichmässig gelängt war, sowas schafft man an einem Tag ohne Probleme wenn zuvor natürlich schon mangelhafte Schmierung herrschte. Also 20tkm ist schon nen ordentlicher Wert wenn man die Kette mit Spray schmiert, aber völlig ohne Wartung, kann ich mir nicht vorstellen, dass das hinkommt. In der Wüste fahr ich sonst nie
Gruss Michael
Hallo,
> Also 20tkm ist schon nen ordentlicher
> Wert wenn man die Kette mit Spray schmiert
Wohlgemerkt: G'scheite Kette, also DID oder AFAM, Endlos. Bei einer gepflegten Regina-Kette mit Clipschoss sind 5000 km schon ein guter Wert.
Gruss Manfred
> Somit m.M.n. ein rel. teures Kettenschmiervergnügen.
Im V-Strom-Forum wurde auch eine Mail vom Hersteller zitiert, aber da war noch nix von Preisen zu lesen. Es soll Anfang März auf der Messe in Dortmund präsentiert werden.
Zu den Preisen: In der Anschaffung ist ein Scotti auch nicht soo viel günstiger, ein Pro-Oiler oder das e-System von Scottoiler sogar deutlich teurer.
Da bei mir im April ein neuer Kettensatz drauf muss, werde ich tatsächlich mit dem System liebäugeln. Ich sehe - abgesehen vom Preis - keinerlei Nachteile gegenüber allen anderen Systemen.
Viele Grüße,
Olli
Hi Olli
> Zu den Preisen: In der Anschaffung ist ein Scotti auch
> nicht soo viel günstiger, ein Pro-Oiler oder das e-System
> von Scottoiler sogar deutlich teurer.
Ein einfacher Scotty kostet bei Tante Luise 99€ also gut ein drittel günstiger, und das original Scotty Öl kostet nicht die Welt...
> Da bei mir im April ein neuer Kettensatz drauf muss, werde
> ich tatsächlich mit dem System liebäugeln. Ich sehe -
> abgesehen vom Preis - keinerlei Nachteile gegenüber allen
> anderen Systemen.
Gruß Peter
Da dürfen gerne enige ganz mutige mal den Anfang machen - wenn es funktioniert, dann ziehe ich vielleicht in 10 Jahren nach.
Gerade der Passus zum Thema Regenfahrten, mag mir nicht so recht gefallen.