Für mich steht aufgrund meines Budgets kein Kauf dieses Modells an aber mich würde mal interessieren, wie geländetauglich die aktuelle Transalp - Baureihe ist? Muss die Maschine stark modernisiert werden? Und wie ist das mit dem ABS, wird das bei Offroad-Passagen nicht eher hinderlich?
LG Mike
Hi,
Meiner Meinung ist ABS im Gelände nicht nur überflüssig sondern es kann auch zu einem echten Problem werden wie man im Video "Long way round" sehen kann.
Möglicherweise ist die Transalp schon bis zu einem gewissen Grad Offroadtauglich, aber so leicht unterwegs zu reparieren wie eine alte PD06 ist sie sicher nicht.
Liebe Grüsse, Tobi
Was ist den das genaue Problem bei Offroad fahren und ABS?
Weiß gerade nicht welche Szene Du bei LWR meinst.
Gibt es Nachrüst-Systeme um das ABS zu- und abzuschalten, wie es bei der 990 Adventure und den GS BMWs der Fall ist?
Gruß Mike
> Hi,
> Meiner Meinung ist ABS im Gelände nicht nur überflüssig
> sondern es kann auch zu einem echten Problem werden wie man
> im Video "Long way round" sehen kann.
> Möglicherweise ist die Transalp schon bis zu einem
> gewissen Grad Offroadtauglich, aber so leicht unterwegs zu
> reparieren wie eine alte PD06 ist sie sicher nicht.
> Liebe Grüsse, Tobi
> Was ist den das genaue Problem bei Offroad fahren und ABS?
hy , ein wesentlicher Nachteil zB ist , dass auf lockeren Boden ( Sand , Schotter ) der Bremsweg mit ABS viel länger ist. Ein blockiertes Rad schiebt nämlich einen immer größer werdenden Keil ( aus Sand , Schotter ) vor sich her und das bremst dann gewaltig. Zumindest beim Vierradler funktioniert das echt gut , Beim zweirädrigen Bike wirds wohl nicht dieselbe Wirkung haben , da man sich ja mit blockierendem V.-Rad ziemlich schnell hinlegen würde , mg ernst
, da man sich ja mit
> blockierendem V.-Rad ziemlich schnell hinlegen würde ,
> mg ernst
Naja ganz so schnell legt man sich bei blockiertem Vorderrad auf Schotter nicht auf den Latz. Bei dem Privattraining bei Enduropro haben wir das sogar mit Absicht gemacht, damit man mal lernt, dass es nicht so schlimm ist wie auf Asphalt.
> , da man sich ja mit
> Naja ganz so schnell legt man sich bei blockiertem
> Vorderrad auf Schotter nicht auf den Latz. Bei dem
> Privattraining bei Enduropro haben wir das sogar mit
> Absicht gemacht, damit man mal lernt, dass es nicht so
> schlimm ist wie auf Asphalt.
also ich hab da ja so ne paar km lange Strecke , wo auf festem Erdboden son leichter Sandbelag drauf ist. Jetzt könnt man natürlich austesten , wanns genug zum hinlegen blockiert . Muß ich aber bei der RD nicht wirklich haben , da das Plastikgeraffel im Gegensatz zB zu ner Kati verdammt leicht wegcrasht . Da kann man dann als optisches ratbike weiter rumfahrn , oder man richtets wieder um sauteures money. Beides nicht so richtig meine Intention , ernst
> also ich hab da ja so ne paar km lange Strecke , wo auf
> festem Erdboden son leichter Sandbelag drauf ist. Jetzt
> könnt man natürlich austesten , wanns genug zum hinlegen
> blockiert . Muß ich aber bei der RD nicht wirklich haben ,
> da das Plastikgeraffel im Gegensatz zB zu ner Kati verdammt
> leicht wegcrasht . Da kann man dann als optisches ratbike
> weiter rumfahrn , oder man richtets wieder um sauteures
> money. Beides nicht so richtig meine Intention , ernst
Na soweit muss es ja nicht kommen. Hab das ja auch mit meiner RD 11 gemacht und mich nicht auf die Klappe gelegt.
Einmal reingreifen, damit es gleich blockiert... unter GAS weiterfahren (druck von hinten ist wichtig, damit das weiter über das Vorderrad schiebt) und wenn dann irgendwann das Heck anfängt auszubrechen, aufmachen und Blockierung lösen, weil sonst legts einen.
Beim Training haben wir dann immer nur kurz aufgemacht, bis sich die Fuhre stabilisiert hat und dann gleich wieder blockiert, damit man nen Gefühl dafür bekommt, wann wie was passiert.
Natürlich beim Austesten nicht bei zu hoher Geschwindigkeit.
Ausserdem bitte nicht bei Schräglage und Kurven austesten. Stabile Geradeausfahrt.
> Na soweit muss es ja nicht kommen. Hab das ja auch mit
> meiner RD 11 gemacht und mich nicht auf die Klappe gelegt.
> Einmal reingreifen, damit es gleich blockiert... unter GAS
> weiterfahren (druck von hinten ist wichtig, damit das
> weiter über das Vorderrad schiebt) und wenn dann irgendwann
> das Heck anfängt auszubrechen, aufmachen und Blockierung
> lösen, weil sonst legts einen.
> Beim Training haben wir dann immer nur kurz aufgemacht,
> bis sich die Fuhre stabilisiert hat und dann gleich wieder
> blockiert, damit man nen Gefühl dafür bekommt, wann wie was
> passiert.
> Natürlich beim Austesten nicht bei zu hoher
> Geschwindigkeit.
> Ausserdem bitte nicht bei Schräglage und Kurven austesten.
> Stabile Geradeausfahrt.
klingt alles gut und logisch. Jetzt würd ichs nur noch gern von dir in reality sehn , mg ernst
> hy , ein wesentlicher Nachteil zB ist , dass auf lockeren
> Boden ( Sand , Schotter ) der Bremsweg mit ABS viel länger
> ist.
scheints auf Eis auch. Bin heute mitn Jeep auf so nem vereistem singletrack gefahrn , als mir ein Pkw entgegenkommt. Der Fahrer steigt plötzlich voll in die Bremse , das Auto rutscht so 15 m geradeaus auf mich zu , plötzlich stellen sich die Räder quer und das Teil fährt zum Glück in den (seichten ) Strassengraben.
Hab ich alles so schön mitbekommen , da ich vorsichtig bremsend schon gestanden war - des Nichtvorhandenseins eines ABS bei meinem Jeep ja voll bewußt
. Ob das auf Eis mit ABS immer so is , weiß ich aber nicht , da ich noch nie ein Fzg mit ( funktionierendem ) ABS besaß
, ernst
Wir machen beim PKW-Fahrsicherheitstraining immer eine Übung auf "Eisflächen" (glasierte Kacheln mit Wasserfilm, man kann kaum drauf gehen). Ziel ist es, bremsend durch eine Pylonengasse zu fahren (ausweichen). Wer möchte, kann das gerne mit und ohne ABS mit dem eigenen PKW ausprobieren (einfach Sicherung ziehen). Und siehe da: mit ABS ist die Übung relativ leicht, mit ESP noch leichter. Man merkt aber auch, dass es bis zu einem bestimmten Tempo geht und zwei km/h darüber einfach nicht mehr. Bei meinem Auto liegt die Grenze so bei 20 km/h. Ohne ABS schaffe ich es nicht mal mit 15. Also auch hier gilt: Wer Rallye-Fahrer ist, der mag vielleicht ohne ABS besser sein - für den Otto-Normal-Fahrer ist ABS der bessere Weg.
Was man aber an Deinem Beispiel sieht: Auch mit ABS oder ESP sind unmögliche Sachen eben immer noch unmöglich - ist man zu schnell für die Umstände, hat man Pech.
Viele Grüße,
Olli
> Wir machen beim PKW-Fahrsicherheitstraining immer eine
> Übung auf "Eisflächen" (glasierte Kacheln mit
> Wasserfilm, man kann kaum drauf gehen). Ziel ist es,
> bremsend durch eine Pylonengasse zu fahren (ausweichen).
> Wer möchte, kann das gerne mit und ohne ABS mit dem eigenen
> PKW ausprobieren (einfach Sicherung ziehen). Und siehe da:
> mit ABS ist die Übung relativ leicht, mit ESP noch
> leichter. Man merkt aber auch, dass es bis zu einem
> bestimmten Tempo geht und zwei km/h darüber einfach nicht
> mehr. Bei meinem Auto liegt die Grenze so bei 20 km/h. Ohne
> ABS schaffe ich es nicht mal mit 15. Also auch hier gilt:
> Wer Rallye-Fahrer ist, der mag vielleicht ohne ABS besser
> sein - für den Otto-Normal-Fahrer ist ABS der bessere Weg.
> Was man aber an Deinem Beispiel sieht: Auch mit ABS oder
> ESP sind unmögliche Sachen eben immer noch unmöglich - ist
> man zu schnell für die Umstände, hat man Pech.
hy , da hast mal voll recht . Sonst wären ja auch nicht so viele Unfälle bei Eis und Schnee wie gerade jetzt wieder . ABS , ESP und Co sind ja sicher ne tolle Sache , nur werden sich wohl zu viele driver blind drauf verlassen - wie beim Navi
. Und dann kanns halt auch schon mal krachen
, mg ernst
PS : übrigens , kennst den Unterschied zwischen Klima und Wetter ? - habens gestern im ZDF gebracht
> PS : übrigens , kennst den Unterschied zwischen Klima und
> Wetter ? - habens gestern im ZDF gebracht
Ja, den kenne ich sehr gut - auch ohne ZDF
Viele Grüße,
Olli
> Ja, den kenne ich sehr gut - auch ohne ZDF
würd mich aber interessieren , ob dein Begriff mit dem Begriff des ZDF übereinstimmt .
Übrigens , grad hat das Zentralorgan der Klimahysterie ( ZDF ) nen Klima w e c h s e l gefordert - natürlich nach unten. Und das bei grad minus 50° in Kanada und sogar minus 27 ° in Italien ! .
Und sag jetzt nicht , das ist Wetter. Denn auch diese Temp. bilden den Mittelwert (?) , der global bei 15° liegt , in .de bei 10° - soweit richtig verstanden. Das heisst , mit der ominösen 2° Erwärmung wärens erst an die 12° bei uns , mg ernst
PS : schade das es fürn kleines Klimagespräch bei nem Bierchen zu weit ist
> PS : schade das es fürn kleines Klimagespräch bei nem
> Bierchen zu weit ist
Ich mach Dir nen Vorschlag. Du bist doch Österreicher? Dann komm doch im Mai nach Wien, hört Dir an, was WIRKLICH zum Klimawandel geforscht wird - und zwar aus erster Hand anhören, nicht das, was die Presse draus macht - und dann gehen wir da ein Bier trinken. Ein kleiner Überblick über die Klimathemen ... Klick. Ich werde auf jeden Fall da sein.
Viele Grüße,
Olli
> Ich mach Dir nen Vorschlag. Du bist doch Österreicher?
> Dann komm doch im Mai nach Wien, hört Dir an, was WIRKLICH
> zum Klimawandel geforscht wird - und zwar aus erster Hand
> anhören, nicht das, was die Presse draus macht - und dann
> gehen wir da ein Bier trinken. Ein kleiner Überblick über
> die Klimathemen ... Klick. Ich werde auf jeden Fall da
> sein.
jo - klingt beeindruckend , worüber da alles referiert wird.
Nur glaub ich wirklich , dass soviele Infos den einfachen Blick aufs Tatsächliche verstellen. Da hat zB der Klimaberater der Merkel , Schellnhuber ( oder so - Vorstand des PIK ) ) den Putin vor dem Klimawandel warnen wollen - in nem persönlichen längeren Gespräch . Worauf ihm dieser erwidert hat , für Russland sehe er vor allem Positives im Klimawandel . Ist so wahrscheinlich auch ein Grund des Scheiterns von Kopenhagen - wie es gestern in nem Hintergrundbericht der ARD über den Gipfel sehr spannend berichtet wurde , mg ernst
> Worauf ihm dieser
> erwidert hat , für Russland sehe er vor allem Positives im
> Klimawandel .
Er wird wohl primär den finanziellen Vorteil sehen, der bestimmten Kreisen zugute kommen wird. Die Bevölkerung ganzer Dörfer, die sich wegen auftauender Permafrostböden ernsthaft Gedanken machen muss, wird das wahrscheinlich ein wenig differenzierter sehen
Viele Grüße,
Olli
> Er wird wohl primär den finanziellen Vorteil sehen, der
> bestimmten Kreisen zugute kommen wird. Die Bevölkerung
> ganzer Dörfer, die sich wegen auftauender Permafrostböden
> ernsthaft Gedanken machen muss, wird das wahrscheinlich ein
> wenig differenzierter sehen
moin , na genannt hat der Putin ja andre Gründe , wie zB Landwirtschaft auch viel weiter nördlich , oder freie Schiffart im Sommer usw.
Aber ungeniert finazielle Gründe für die totale Ablehnung haben die Saudis vorgebracht. Zuerst haben sie den Klimawandel mal ( scheints als einzige ) überhaupt in Frage gestellt . Dann die Glaubwürdigkeit der Klimatologen und dann wollten sie den Einkunftsausfall ersetzt haben , der durch weniger Ölverbrauch entsteht .Typisch für die Verlogenheit der ganzen Geschichte war dann , dass vom ARD-Bericht die Öleinsparunganstrengungen des Westens überhaupt bestritten wurden ! ,
So , und jetzt hoff ich wirklich , dass die Metereologen mal Recht haben und die verdammte Scheisskälte bald wieder verschwindet - bin IM Jeep fast am kalten Metall festgefroren , mg ernst
PS : das es viel kälter ist , als langfristig vorausgesagt wurde , siehst auch an den Zügen im Ärmelkanaltunnel , die jetzt kältebedingt nicht mehr fahren können
> So , und jetzt hoff ich wirklich , dass die Metereologen
> mal Recht haben und die verdammte Scheisskälte bald wieder
> verschwindet - bin IM Jeep fast am kalten Metall
> festgefroren , mg ernst
> PS : das es viel kälter ist , als langfristig vorausgesagt
> wurde , siehst auch an den Zügen im Ärmelkanaltunnel , die
> jetzt kältebedingt nicht mehr fahren können
Sorry, aber das ist leider nicht richtig. Hier verwechselst Du schon wieder Wetter und Klima. Ich habe es mal kurz überschlagen: Es müsste den Rest vom Jahr nochmal ca. 15 Grad kälter sein als es jetzt schon ist, damit das Jahr als ganzes nicht zu warm ist. Die letzten drei Jahre waren jeweils mindestens 1,2 Grad, die letzten fünf mindesten 0,7 Grad wärmer als der Referenzzeitraum von 1960 bis 1990 (man beachte: das war schon ein wärmerer Zeitraum als die letzten Jahrhunderte!)
Der Aspekt, dass es einzelne Monate im Winter extrem kalt ist, zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten Jahre. Auch die starken Schneefälle. Passt aber zu den Prognosen der Klimamodelle. Es hieß für Mitteleuropa schon die ganze Zeit: Verschiebung der Niederschläge auf das Winterhalbjahr (also mehr Schnee) und mehr Wetterextreme. Die Sommer sind DEUTLICH wärmer als im Referenzzeitraum, die Winter nur moderat.
Tja, so ist das mit dem gefühlten Wetter
Viele Grüße,
Olli
> Sorry, aber das ist leider nicht richtig. Hier
> verwechselst Du schon wieder Wetter und Klima.
moin , nur schnell , bevor ich den SPIEGEL hole . Da hast mich bißchen missverstanden. In der Zeit , als der Tunnel geplant und dann gebaut wurde , war immer von wärmer werdenden Wintern die Rede. In unsrem TV waren sogar Extradiskussionnen , was denn wäre , wenns zum skifahren zu warm wäre usw.
Und in dieser Zeit wurde der Zug eben nicht auf arktische Temperaturen geplant , wie es jetzt nötig wäre.
2006 zB gab es hier ernsthafte Überlegungen , die Statikvorschriften beim Bau von Dächern zu verschärfen , also (übern Daumen) statt 2 m Nassschnee Traglast dann 3m . In so Sachen wird eben auf Klimatologen gehört , und da muss dann beim Eurotrain in der Klimavoraussage was schiefgelaufen sein . Was die paar tausend leuts im Tunnel aber sicher nicht so lustig fanden .
Übrigens , hab auch noch nie ne Berechnung gelesen , die die Kosten zB der tausenden Verkehrsunfälle und ähnliches kältebedingtes Unheil den Erwärmungskosten gegenüberstellt , mg ernst
Ich habe es
> mal kurz überschlagen: Es müsste den Rest vom Jahr nochmal
> ca. 15 Grad kälter sein als es jetzt schon ist, damit das
> Jahr als ganzes nicht zu warm ist. Die letzten drei Jahre
> waren jeweils mindestens 1,2 Grad, die letzten fünf
> mindesten 0,7 Grad wärmer als der Referenzzeitraum von 1960
> bis 1990 (man beachte: das war schon ein wärmerer Zeitraum
> als die letzten Jahrhunderte!)
> Der Aspekt, dass es einzelne Monate im Winter extrem kalt
> ist, zieht sich wie ein roter Faden durch die letzten
> Jahre. Auch die starken Schneefälle. Passt aber zu den
> Prognosen der Klimamodelle. Es hieß für Mitteleuropa schon
> die ganze Zeit: Verschiebung der Niederschläge auf das
> Winterhalbjahr (also mehr Schnee) und mehr Wetterextreme.
> Die Sommer sind DEUTLICH wärmer als im Referenzzeitraum,
> die Winter nur moderat.
> Tja, so ist das mit dem gefühlten Wetter
> Viele Grüße,
> Olli
> moin , nur schnell , bevor ich den SPIEGEL hole . Da
> hast mich bißchen missverstanden. In der Zeit , als der
> Tunnel geplant und dann gebaut wurde , war immer von wärmer
> werdenden Wintern die Rede. In unsrem TV waren sogar
> Extradiskussionnen , was denn wäre , wenns zum skifahren zu
> warm wäre usw.
Die Diskussionen sind ja auch nicht unnötig. Die Prognosen sagen ja nur, das es extremer wird - dass die Winter gleichmäßig kälter und schneereicher werden, das hat niemand gesagt. Z. B. der Januar in diesem Jahr war 1,5 Grad kälter als das Mittel - der November aber 3 Grad wärmer! 2005 der Januar 2,3 Grad zu warm, der Februar 1,5 Grad zu kalt. Z. B. Der Winter 2006/2007 war 4 Grad wärmer als das langjährige Mittel. In vielen Orten müssen Schneekanonen aufgestellt werden (die im Betrieb nicht gerade günstig sind), wo früher durchgehend Schnee lag.
> Und in dieser Zeit wurde der Zug eben nicht auf arktische
> Temperaturen geplant , wie es jetzt nötig wäre.
> 2006 zB gab es hier ernsthafte Überlegungen , die
> Statikvorschriften beim Bau von Dächern zu verschärfen ,
> also (übern Daumen) statt 2 m Nassschnee Traglast dann 3m .
Ähnliches gilt für Extremniederschläge. Momentan ist das eine heiße und spannende Diskussion, wie die Bemessungsgrundlagen angepasst werden sollten. Und da stecken Kosten dahinter, die man im ersten Moment als Laie nicht sieht (z. B. wenn es in Richtung Stadtentwässerung geht). Wir hatten hier im Herbst einen Workshop zu extremen Niederschlägen, bei dem einige Leute waren, die sich hier in Deutschland mit dem Thema beschäftigen.
> In so Sachen wird eben auf Klimatologen gehört , und da
> muss dann beim Eurotrain in der Klimavoraussage was
> schiefgelaufen sein . Was die paar tausend leuts im Tunnel
> aber sicher nicht so lustig fanden .
Was jetzt? Auf der einen Seite schimpfst Du, dass auf Klimatologen gehört wird? Und hier ist es dann auf einmal schlecht, dass nicht auf sie gehört wurde? Verstehe ich nicht.
> Übrigens , hab auch noch nie ne Berechnung gelesen , die
> die Kosten zB der tausenden Verkehrsunfälle und ähnliches
> kältebedingtes Unheil den Erwärmungskosten gegenüberstellt
> , mg ernst
Gab es "früher" keine Verkehrstoten? Die Zahlen sind seit Jahren rückläufig! In meiner Kindheit ist die Grundschule regelmäßig im Winter ausgefallen, weil der Bus nicht durch den Schnee kam. Ich kann mich in den letzten Jahren an keinen Tag erinnern, wo das so war.
Aber: Was sind denn Erwärmungskosten?
Und: Spannender wird es, wenn wir die Kosten in anderen Teilen der Welt hinzunehmen, wenn es um die Frage geht, wie noch Landwirtschaft betrieben werden soll. Auch in Europa wird insbesondere die Bewässerung im Sommer noch ein spannender und teurer(!) Punkt werden. Wir sehen da leider immer nur unsere relativ begünstigte Lage und manche sagen sogar: schön, wenn es warm wird, dann kann bei uns wieder Wein angebaut.
>
> Gab es "früher" keine Verkehrstoten? Die Zahlen
> sind seit Jahren rückläufig! In meiner Kindheit ist die
> Grundschule regelmäßig im Winter ausgefallen, weil der Bus
> nicht durch den Schnee kam. Ich kann mich in den letzten
> Jahren an keinen Tag erinnern, wo das so war.
> Aber: Was sind denn Erwärmungskosten?
> Und: Spannender wird es, wenn wir die Kosten in anderen
> Teilen der Welt hinzunehmen, wenn es um die Frage geht, wie
> noch Landwirtschaft betrieben werden soll. Auch in Europa
> wird insbesondere die Bewässerung im Sommer noch ein
> spannender und teurer(!) Punkt werden. Wir sehen da leider
> immer nur unsere relativ begünstigte Lage und manche sagen
> sogar: schön, wenn es warm wird, dann kann bei uns wieder
> Wein angebaut.
hy , na dem Durchschnittsmenschen ist eben der eigene Vorteil wichtiger . Und .de und .at würden von 2° plus sicher hauptsächlich profitieren ( bis auf Kitzbühel und so ). Und die paar tausend Insulaner zB denken ja auch vor allem an sich , die wollen ja auch weiterhin ihre Füße ins warme Wasser halten können
.
Und obwohl die Deutschen angeblich die klimabesorgteste Nation worldwide sind , auf ihr Raserrecht auf den AB`s wollen sie doch nicht verzichten ( als einziges ziv. Land !). Das ist für mich dann auch so ne Unaufrichtigkeit , wie zB in den USA das CO2 zu nem "umweltschädlichen Gift " zu erklären . Wo doch ohne dieses Gas Leben auf der Erde gar nicht möglich wäre ( würde angeblich minus 18° Mittelwert ohne CO2 auf der Erde haben ). Wär ja so , wie wenn man Wasser zu ner Umweltgefahr erklären würd , nur weil schon hunderttausende darin umgekommen sind , mg ernst
> > hy , na dem Durchschnittsmenschen ist eben der
> eigene Vorteil wichtiger . Und .de und .at würden von 2°
> plus sicher hauptsächlich profitieren ( bis auf Kitzbühel
> und so ). Und die paar tausend Insulaner zB denken ja
> auch vor allem an sich , die wollen ja auch weiterhin ihre
> Füße ins warme Wasser halten können .
da hätt ich übrigens ne Frage an dich ( da du ja beruflich mit Wasser zu tun hast ) , die mich echt umtreibt . Steigt denn jetzt auch der Meereswasserspiegel zB in Hamburg , Sylt , Wismar oder wo auch immer bei euch am Meer . Zumindest ich hab noch nix davon gehört ( bin ja aber auch ne Landratte
) . Ich hab nämlich die Vermutung , dass diese von Überflutung bedrohten Inseln einfach langsam absacken ( so wie zB ganze Kontinente ja auch empor gehoben worden sind ) , mg ernst
> da hätt ich übrigens ne Frage an dich ( da du ja beruflich
> mit Wasser zu tun hast ) , die mich echt umtreibt .
> Steigt denn jetzt auch der Meereswasserspiegel zB in
> Hamburg , Sylt , Wismar oder wo auch immer bei euch am Meer
> . Zumindest ich hab noch nix davon gehört ( bin ja aber
> auch ne Landratte ) . Ich hab nämlich die Vermutung ,
> dass diese von Überflutung bedrohten Inseln einfach langsam
> absacken ( so wie zB ganze Kontinente ja auch empor gehoben
> worden sind ) , mg ernst
Da Du der Presse ja eher glaubst als mir: http://www.abendblatt.de/hamburg/article840645/Der-Meeresspiegel-steigt-Hamburg-ruestet-sich.html
> Da Du der Presse ja eher glaubst als mir:
> http://www.abendblatt.de/hamburg/article840645/Der-Meeresspiegel-steigt-Hamburg-ruestet-sich.html
sorry , aber da konnt ich nur lesen , dass sich Hamburg auf - Kommendes - rüstet. Wie hoch das Wasser bis dato jetzt tatsächlich gestiegen ist , war mir aus dem link leider nicht ersichtlich , mg ernst
PS : klar glaub ich dir deine konkreten Zahlen - nur die Schlüsse daraus werden halt des öfteren unterschiedlich sein
Nun da das Arktische Eis schwimmt ändert sich bei dessen Abschmelzen auch der Meeresspiegel nicht.
Blöderweise ist aber nicht davon auszugehen dass nur das Eis schmilzt was schwimmt und beispielsweise das grönländer Inlandeis weiterhin gefrohren bleibt...
Glücklicherweise sieht es in der Antarktis noch anders aus, denn wenn die im Norden liegen würde hätten wir jetzt schon weniger Urlaubsziele die wir im Pazifik anfliegen könnten.
Das hat unser Planet doch super eingerichtet oder?
Dennoch ist der Pegel bei Emden in den letzten 10 Jahren um einen halben Meter gestiegen.
In den Alpen taut der Permafrostboden so dass man hier umfangreiche Bebauungen vornehmen muss (Jungfraujoch)
Und das tut er komischerweise trotz der derzeit kalten Temperaturen - komisch, oder...???
> sorry , aber da konnt ich nur lesen , dass sich Hamburg
> auf - Kommendes - rüstet. Wie hoch das Wasser bis dato
> jetzt tatsächlich gestiegen ist , war mir aus dem link
> leider nicht ersichtlich , mg ernst
> PS : klar glaub ich dir deine konkreten Zahlen - nur die
> Schlüsse daraus werden halt des öfteren unterschiedlich
> sein
> Und .de und .at würden von 2°
> plus sicher hauptsächlich profitieren ( bis auf Kitzbühel
> und so ).
Auf den ersten Blick ja - schaut man aber ins Detail, dann wird es unschön. Stichworte wären hier: Trinkwasserversorgung (insbesondere für Städte, die ihr Trinkwasser z. B. durch Uferfiltrierung gewinnen, da wären dann z. B. so kleine Gemeinden wie Berlin betroffen). Wasser für industrielle Nutzung (Wassertemperatur in Flüssen durch Nutzung als Kühlwasser). Forstwirtschaft. Landwirtschaft und wieder die Bewässerungsproblematik. In den Alpen wird man sich auch nicht über die lustigen Erosionsprozesse freuen: auftauende Permafrostflächen mit entsprechenden Murgängen. ...
Also: 2° mehr profitabel?
> Nur glaub ich wirklich , dass soviele Infos den einfachen
> Blick aufs Tatsächliche verstellen.
" ....und seit vor einigen Jahren das CO2 emporstieg zur Mutter aller Klimagifte, scheint sich niemand mehr für all die netten andren Dinge wie Blei , Dioxin , Asbest , FCKW , DDT usw. zu interessieren.
Auch die umstrittene Atomenergie wird nicht mehr angeprangert ,
seit die Klimaforscher ihren heiligen Gral CO2 entdeckt haben.. Nähere Infos und genaue Daten werden jedoch der Öffentlichkeit vorenthalten , alles dreht sich nur um CO2 - Ausstoss und CO2 - Reduktion. CO2 ist aber ein farbloses , geruch - und geschmackloses Gas , welches unsre Planzenwelt zum Überlebemn braucht wie wir den Sauerstoff.
CO2 ist schwerer als Luft ( deshalb sammelt es sich in Bodennähe , dort wo die Pflanzen leben) und der Treibhauseffekt ist wissenschaftlich umstritten und bisher NICHT nachgewiesen.
Der CO2 Anteil in unsrer Atmosphäre beträgt ca. o,o34 % , der Anteil des Menschen am weltweiten CO2 Ausstoss beträgt 5% , der kontrollierbare Anteil davon beträgt wiederum nur 5% ((??)) ...." DI XY .
drückt schön aus und belegt mit ( hoffentlich richtigen ) Zahlen , wie ichs auch seh , mg ernst
Hallo,
Alle Jahre wieder um die Winterzeit kommt der Ernst und stellt die globale Erwärmung in Frage weils ihn bei ihm daheim in den beschaulichen östereicher Bergen grad am Hintern friert...
> " ....und seit vor einigen Jahren das CO2 emporstieg
> zur Mutter aller Klimagifte, scheint sich niemand mehr für
> all die netten andren Dinge wie Blei , Dioxin , Asbest ,
> FCKW , DDT usw. zu interessieren.
Die haben mit dem Klima halt einfach weniger zu tun als das CO2.
Aber als Umweltgifte interessieren sich eine Menge Leute für diese Stoffe, und regelmässig wird überprüft ob sich so böse Sachen beispielsweise in Kinderspielzeug nachweisen lassen.
> Auch die umstrittene Atomenergie wird nicht mehr
> angeprangert ,
Oho, da ist dann wohl der Wahlkampf in Deutschland gründlich an dir vorbeigegangen. Ist nicht schlimm, schliesslich lebst du wo anders, aber so kann man das ja nun wirklich nicht stehen lassen.
> seit die Klimaforscher ihren heiligen Gral CO2 entdeckt
> haben.. Nähere Infos und genaue Daten werden jedoch der
> Öffentlichkeit vorenthalten ,
Nun von vorenthalten kann gar keine Rede sein. Alle Berichte dahingehend sind öffentlich.
Jede Menge Daten sind frei zugänglich.
Und der UN-Bericht kann ebenfalls von jedem eingesehen werden.
Man muss sich aber die Mühe machen das selbst zu lesen.
alles dreht sich nur um CO2 -
> Ausstoss und CO2 - Reduktion. CO2 ist aber ein farbloses ,
> geruch - und geschmackloses Gas , welches unsre Planzenwelt
> zum Überlebemn braucht wie wir den Sauerstoff.
Jaja, alles richtig, aber die Konzentration spielt dabei eine grosse Rolle.
Es gab erdgeschichtlich sogar schon Zeiten in denen war fast gar kein Sauerstoff in der Atmosphäre vorhanden, dafür jede Menge CO2.
Damals gabs auch schon Leben auf unserem Planeten - leider ist das aber nicht das Leben so wie wir es kennen.
Das damalige Leben wurde von der Natur übrigens praktischerweise in das verwandelt was wir heute so schön Primärenergieträger nennen - also Öl, Kohle, Gas. Dabei wurde auch Haufenweise Kohlenstoff aus der Atmosphäre im Boden "Endgelagert" so dass die für uns so angenehme Luft entstanden ist mit eben den Gasanteilen wie wir sie brauchen und die wir so gerne atmen.
Wir sind nun aber gerade dabei die Kohlenstofflagerstätten zu öffen und die Gase wieder in die Luft zu blasen...
Vieleicht merkt der Eine oder andere jetzt ja was...
Das die Einlagerung des Kohlenstoffs Jahrmillionen in Anspruch genommen hat und wir das in wenigen Hundert Jahren wieder rückgängig machen sei dabei mal nur am Rande erwähnt....
> CO2 ist schwerer als Luft ( deshalb sammelt es sich in
> Bodennähe , dort wo die Pflanzen leben)
Du hast aber schon mal von einem Phänomen gehört das sich Wind nennt?
Sowas gibts bis in die obersten Schichten unserer Gashülle und sorgt dafür dass sich die verschieden dichten Gase wunderbar mischen.
Das funktioniert so gut dass nicht nur in Ostfriesland Gras wächst sondern auch auf östereicher Almweiden.
Ja selbst auf dem Gipfel des Mount Everest ist die Gaszusammensetzung die Selbe wie die auf Meereshöhe. Das dort kein Gras wächst hat andere Gründe...
und der
> Treibhauseffekt ist wissenschaftlich umstritten und bisher
> NICHT nachgewiesen.
Hüstel. umstritten ist zuviel. Das wird lediglich von ein paar Weltverschwörungshysterikern bestritten.
Die kann man aber schwerlich als ernstzunehmende Wissenschaftler bezeichnen.
Die Fachwelt hingegen ist sich da ausnahmsweise mal erstaunlich einig.
Nachgewiesen ist der Treibhauseffekt den CO2 hat natürlich vielfach. Kann man mit bisschen Mühe auch selbst nachlesen.
Auch ein von dir grossgeschriebenes "nicht" wird die Fakten nicht umkehren können
> Der CO2 Anteil in unsrer Atmosphäre beträgt ca. o,o34 % ,
und...???
> der Anteil des Menschen am weltweiten CO2 Ausstoss beträgt
> 5% ,
und...???
der kontrollierbare Anteil davon beträgt wiederum nur
> 5% ((??)) ...." DI XY .
und...???
> drückt schön aus und belegt mit ( hoffentlich richtigen
> ) Zahlen , wie ichs auch seh , mg ernst
Das drückt aus dass schon kleine Änderungen einen grossen Einfluss haben. Super wenn du das auch so siehst...allein mir fehlt der Glaube.
HzG, René
> Hallo,
> Alle Jahre wieder um die Winterzeit kommt der Ernst und
> stellt die globale Erwärmung in Frage weils ihn bei ihm
> daheim in den beschaulichen östereicher Bergen grad am
> Hintern friert...
hy , ne , nur eins dazu - der Kauf von Büchern , die den Klimawandel "leugnen" - nimmt gerade in .de stark zu ( hat der G. Jauch behauptet ). Übrigens , was isn der Gegensatz zum Klimawandelleugner - etwa Klimawandelbefürworter
> Die haben mit dem Klima halt einfach weniger zu tun als
> das CO2.
> Aber als Umweltgifte interessieren sich eine Menge Leute
> für diese Stoffe, und regelmässig wird überprüft ob sich so
> böse Sachen beispielsweise in Kinderspielzeug nachweisen
> lassen.
> Oho, da ist dann wohl der Wahlkampf in Deutschland
> gründlich an dir vorbeigegangen. Ist nicht schlimm,
> schliesslich lebst du wo anders, aber so kann man das ja
> nun wirklich nicht stehen lassen.
> Nun von vorenthalten kann gar keine Rede sein. Alle
> Berichte dahingehend sind öffentlich.
> Jede Menge Daten sind frei zugänglich.
> Und der UN-Bericht kann ebenfalls von jedem eingesehen
> werden.
> Man muss sich aber die Mühe machen das selbst zu lesen.
> alles dreht sich nur um CO2 -
> Jaja, alles richtig, aber die Konzentration spielt dabei
> eine grosse Rolle.
> Es gab erdgeschichtlich sogar schon Zeiten in denen war
> fast gar kein Sauerstoff in der Atmosphäre vorhanden, dafür
> jede Menge CO2.
> Damals gabs auch schon Leben auf unserem Planeten - leider
> ist das aber nicht das Leben so wie wir es kennen.
> Das damalige Leben wurde von der Natur übrigens
> praktischerweise in das verwandelt was wir heute so schön
> Primärenergieträger nennen - also Öl, Kohle, Gas. Dabei
> wurde auch Haufenweise Kohlenstoff aus der Atmosphäre im
> Boden "Endgelagert" so dass die für uns so
> angenehme Luft entstanden ist mit eben den Gasanteilen wie
> wir sie brauchen und die wir so gerne atmen.
> Wir sind nun aber gerade dabei die Kohlenstofflagerstätten
> zu öffen und die Gase wieder in die Luft zu blasen...
> Vieleicht merkt der Eine oder andere jetzt ja was...
> Das die Einlagerung des Kohlenstoffs Jahrmillionen in
> Anspruch genommen hat und wir das in wenigen Hundert Jahren
> wieder rückgängig machen sei dabei mal nur am Rande
> erwähnt....
> Du hast aber schon mal von einem Phänomen gehört das sich
> Wind nennt?
> Sowas gibts bis in die obersten Schichten unserer Gashülle
> und sorgt dafür dass sich die verschieden dichten Gase
> wunderbar mischen.
> Das funktioniert so gut dass nicht nur in Ostfriesland
> Gras wächst sondern auch auf östereicher Almweiden.
> Ja selbst auf dem Gipfel des Mount Everest ist die
> Gaszusammensetzung die Selbe wie die auf Meereshöhe. Das
> dort kein Gras wächst hat andere Gründe...
> und der
> Hüstel. umstritten ist zuviel. Das wird lediglich von ein
> paar Weltverschwörungshysterikern bestritten.
> Die kann man aber schwerlich als ernstzunehmende
> Wissenschaftler bezeichnen.
> Die Fachwelt hingegen ist sich da ausnahmsweise mal
> erstaunlich einig.
> Nachgewiesen ist der Treibhauseffekt den CO2 hat natürlich
> vielfach. Kann man mit bisschen Mühe auch selbst nachlesen.
> Auch ein von dir grossgeschriebenes "nicht" wird
> die Fakten nicht umkehren können
> und...???
> und...???
> der kontrollierbare Anteil davon beträgt wiederum nur
> und...???
> Das drückt aus dass schon kleine Änderungen einen grossen
> Einfluss haben. Super wenn du das auch so siehst...allein
> mir fehlt der Glaube.
da hast mal wieder voll recht . Und nehmen wir jetzt mal dieses 5% Beispiel her : da hat auch nen bekannter dänischer Klimaforscher die These aufgestellt , dass ein Schaden aus diesen 5% von 5% , der dann zB einen Schaden von 5 Eur anrichtet , mit so 70 Eur abgewendet werden soll , mg ernst
> Oho, da ist dann wohl der Wahlkampf in Deutschland
> gründlich an dir vorbeigegangen. Ist nicht schlimm,
> schliesslich lebst du wo anders, aber so kann man das ja
> nun wirklich nicht stehen lassen.
hy nochmal , is nich schlimm , aber ich hab ne Stellungnahme eines DI ( Dipl.Ing.) aus XY zitiert . Diese 5% CO2 Zahlen waren mir zB noch unbekannt
> Nun von vorenthalten kann gar keine Rede sein. Alle
> Berichte dahingehend sind öffentlich.
> Jede Menge Daten sind frei zugänglich.
> Und der UN-Bericht kann ebenfalls von jedem eingesehen
> werden.
> Man muss sich aber die Mühe machen das selbst zu lesen.
> alles dreht sich nur um CO2 -
> Jaja, alles richtig, aber die Konzentration spielt dabei
> eine grosse Rolle.
> Es gab erdgeschichtlich sogar schon Zeiten in denen war
> fast gar kein Sauerstoff in der Atmosphäre vorhanden, dafür
> jede Menge CO2.
> Damals gabs auch schon Leben auf unserem Planeten - leider
> ist das aber nicht das Leben so wie wir es kennen.
> Das damalige Leben wurde von der Natur übrigens
> praktischerweise in das verwandelt was wir heute so schön
> Primärenergieträger nennen - also Öl, Kohle, Gas. Dabei
> wurde auch Haufenweise Kohlenstoff aus der Atmosphäre im
> Boden "Endgelagert" so dass die für uns so
> angenehme Luft entstanden ist mit eben den Gasanteilen wie
> wir sie brauchen und die wir so gerne atmen.
> Wir sind nun aber gerade dabei die Kohlenstofflagerstätten
> zu öffen und die Gase wieder in die Luft zu blasen...
> Vieleicht merkt der Eine oder andere jetzt ja was...
> Das die Einlagerung des Kohlenstoffs Jahrmillionen in
> Anspruch genommen hat und wir das in wenigen Hundert Jahren
> wieder rückgängig machen sei dabei mal nur am Rande
> erwähnt....
> Du hast aber schon mal von einem Phänomen gehört das sich
> Wind nennt?
> Sowas gibts bis in die obersten Schichten unserer Gashülle
> und sorgt dafür dass sich die verschieden dichten Gase
> wunderbar mischen.
> Das funktioniert so gut dass nicht nur in Ostfriesland
> Gras wächst sondern auch auf östereicher Almweiden.
> Ja selbst auf dem Gipfel des Mount Everest ist die
> Gaszusammensetzung die Selbe wie die auf Meereshöhe. Das
> dort kein Gras wächst hat andere Gründe...
> und der
> Hüstel. umstritten ist zuviel. Das wird lediglich von ein
> paar Weltverschwörungshysterikern bestritten.
> Die kann man aber schwerlich als ernstzunehmende
> Wissenschaftler bezeichnen.
> Die Fachwelt hingegen ist sich da ausnahmsweise mal
> erstaunlich einig.
> Nachgewiesen ist der Treibhauseffekt den CO2 hat natürlich
> vielfach. Kann man mit bisschen Mühe auch selbst nachlesen.
> Auch ein von dir grossgeschriebenes "nicht" wird
> die Fakten nicht umkehren können
nochmal - ist ein Zitat eines DI
> und...???
> und...???
> der kontrollierbare Anteil davon beträgt wiederum nur
> und...???
> Das drückt aus dass schon kleine Änderungen einen grossen
> Einfluss haben. Super wenn du das auch so siehst...allein
> mir fehlt der Glaube.
wie gesagt zu Recht. Denn , die letzten Hundert Jahre gabs ne glob. Erwärmung von 0.7° . Und das bei häufigen und starken Sonnenturbulenzen und stark angestiegenem CO2 Gehalt in der Atmosp.
Und kaumm läßt die Sonnenaktivität wie in den letzten 10 J. nach , steigt die globale Temperatur nicht mehr , sondern nimmt territorial sogar noch ab. Und das bei bisher gleichbleibend hohem CO2 Gehalt. Für mich is da wirklich alles klar . Und als logisch denkender Techniker müsstest das eigentlich auch so sehn . Glaub ich aber eh nicht . Das beunruhigende aber an dem Ganzen ist das , dass die Sonnenturbulenzen ( die die Erde erwärmen ) schon längst wieder einsetzen hätten sollen , was sie aber nicht tun. Und eben , da der Rhytmus dieser Turbulenzen jetzt nicht mehr eingehalten wird , jetzt auch keine Voraussagen dazu mehr gemacht werden können ( also wann die nächsten Sonnenaktivitäten kommen ). Das heisst , wenn die Sonne weitere Jahrzehnte ruhig bleibt ( also ohne Turbulenzen - was es die letzten paar hundert J. ja schon paar mal gegeben hat ) , kanns ganz schön kalt und ungemütlich werden auf der Erde . Trotz hoher CO2 Konzentration . Haben neue Sonnen-Forschungen ergeben , deren Ergebnis dann im SPIEGEL zu lesen war
, mg ernst
Hallo,
Jaja, die Dipl Ings (nebenbei, welche Fachrichtung?)... was die alles so sagen...
Nebenbei behauptet auch kein ernstzunehmender Wissenschaftler dass CO2 der Einzige Einflussfaktor auf das Klima darstellt. Sowas währe dann wirklich unseriös.
Neben vielerlei anderen sogenannten Treibhausgasen wird selbstverständlich auch von niemandem der Einfluss der Sonne oder anderer Umwelteinflüsse wie beispielsweise Vulkanausbrüche usw. bestritten.
Dummerweise können wir hier aber recht wenig an der Sonnenaktivität ändern denn das blöde Ding da oben leuchtet grad so wie es ihm in den Kram passt...
Genauso hilflos stehen wir da wenn es gilt einen Vulkanausbruch zu beeinflussen...
Wo wir aber drehen können ist der Ausstoss der Treibhausgase. Das CO2 in der Presse immer ganz fett gedruckt wird, liegt wohl daran, dass es den grössten Anteil hat und dem Leser auch nicht zu viele komplizierte Sachen zugemutet werden sollen.
Das mit den zu vielen komplizierten Sachen gilt übrigens auch für die Politik...
Im übrigen verhält sich die Erdtemperatur seit ca 15 Jahren exakt so wie es die Modellrechnungen vorhersagen... das sollte doch auch mal erwähnt werden.
Was der richtige Weg ist mit veränderten klimatischen Bedingungen umzugehen bleibt bei der ganzen Diskussion leider offen da sich dann sehr unangenehme Fragen stellen würden. Und die beantwortung unangenehmer Fragen scheut ja bekanntlich der gemeine Politiker wie der Teufel das Weihwasser.
(Wohin werden sich wohl die Menschen auf den Weg machen wenn ihnen aufgrund Wassermangel und verwüstung die Lebensgrundlage fehlt...? Richtig, in Gegenden wo es besser aussieht... und wenns dann noch ein einigermassen angenehmes soziales Netz dort gibt - umso besser)
> hy nochmal , is nich schlimm , aber ich hab ne
> Stellungnahme eines DI ( Dipl.Ing.) aus XY zitiert . Diese
> 5% CO2 Zahlen waren mir zB noch unbekannt
> nochmal - ist ein Zitat eines DI
> wie gesagt zu Recht. Denn , die letzten Hundert Jahre gabs
> ne glob. Erwärmung von 0.7° . Und das bei häufigen und
> starken Sonnenturbulenzen und stark angestiegenem CO2
> Gehalt in der Atmosp.
> Und kaumm läßt die Sonnenaktivität wie in den letzten 10
> J. nach , steigt die globale Temperatur nicht mehr ,
> sondern nimmt territorial sogar noch ab. Und das bei bisher
> gleichbleibend hohem CO2 Gehalt. Für mich is da wirklich
> alles klar . Und als logisch denkender Techniker müsstest
> das eigentlich auch so sehn . Glaub ich aber eh nicht .
> Das beunruhigende aber an dem Ganzen ist das , dass die
> Sonnenturbulenzen ( die die Erde erwärmen ) schon längst
> wieder einsetzen hätten sollen , was sie aber nicht tun.
> Und eben , da der Rhytmus dieser Turbulenzen jetzt nicht
> mehr eingehalten wird , jetzt auch keine Voraussagen dazu
> mehr gemacht werden können ( also wann die nächsten
> Sonnenaktivitäten kommen ). Das heisst , wenn die Sonne
> weitere Jahrzehnte ruhig bleibt ( also ohne Turbulenzen -
> was es die letzten paar hundert J. ja schon paar mal
> gegeben hat ) , kanns ganz schön kalt und ungemütlich
> werden auf der Erde . Trotz hoher CO2 Konzentration . Haben
> neue Sonnen-Forschungen ergeben , deren Ergebnis dann im
> SPIEGEL zu lesen war , mg ernst
> Hallo,
> Jaja, die Dipl Ings (nebenbei, welche Fachrichtung?)...
> was die alles so sagen...
> Nebenbei behauptet auch kein ernstzunehmender
> Wissenschaftler dass CO2 der Einzige Einflussfaktor auf das
> Klima darstellt. Sowas währe dann wirklich unseriös.
> Neben vielerlei anderen sogenannten Treibhausgasen wird
> selbstverständlich auch von niemandem der Einfluss der
> Sonne oder anderer Umwelteinflüsse wie beispielsweise
> Vulkanausbrüche usw. bestritten.
> Dummerweise können wir hier aber recht wenig an der
> Sonnenaktivität ändern denn das blöde Ding da oben leuchtet
> grad so wie es ihm in den Kram passt...
> Genauso hilflos stehen wir da wenn es gilt einen
> Vulkanausbruch zu beeinflussen...
> Wo wir aber drehen können ist der Ausstoss der
> Treibhausgase. Das CO2 in der Presse immer ganz fett
> gedruckt wird, liegt wohl daran, dass es den grössten
> Anteil hat und dem Leser auch nicht zu viele komplizierte
> Sachen zugemutet werden sollen.
> Das mit den zu vielen komplizierten Sachen gilt übrigens
> auch für die Politik...
> Im übrigen verhält sich die Erdtemperatur seit ca 15
> Jahren exakt so wie es die Modellrechnungen vorhersagen...
> das sollte doch auch mal erwähnt werden.
> Was der richtige Weg ist mit veränderten klimatischen
> Bedingungen umzugehen bleibt bei der ganzen Diskussion
> leider offen da sich dann sehr unangenehme Fragen stellen
> würden. Und die beantwortung unangenehmer Fragen scheut ja
> bekanntlich der gemeine Politiker wie der Teufel das
> Weihwasser.
> (Wohin werden sich wohl die Menschen auf den Weg machen
> wenn ihnen aufgrund Wassermangel und verwüstung die
> Lebensgrundlage fehlt...? Richtig, in Gegenden wo es besser
> aussieht... und wenns dann noch ein einigermassen
> angenehmes soziales Netz dort gibt - umso besser)
jo - dem allem kann ich ja voll zustimmen. Bis auf das , dass sich die globale Temp. so verhält , wie vorausgesagt. Denk an die sogenannte Hockeykurve , da seh ich nix von nem zehnjährigem Temperaturgleichstand . Und genau mit dieser Kurve ( und dem Sruch : die Welt hat Fieber ) ist ja dieser Al Gore hausieren gegangen und hat dann sogar noch den Friedsnobelpreis ! damit verliehen bekommen , mg ernst
Hallo,
Al Gore ist kein Wissenschaftler sondern gescheiterter Präsidentschaftskandidat in den USA. Nix weiter.
Das Weltklima hat er für sich als Promotionthema entdeckt und verdient seither recht gut mit nem umstrittenen Film, Vortragsreisen und seinen Büchern.
Seine Daten sind zwar alle echt aber teilweise uralt und einige inzwischen überholt.
Die Hockeykurve hat nix mit den von mir erwähnten Prognosen zu tun.
Bei denen handelt es sich ja im weitesten Sinn um Rechnermodelle die erst im nachhinein an der Realität überprüft werden da dort eben auch Sonnenaktivität, Vulkanausbrüche und andere unvorherehbare Ereignisse mit reinspielen.
Die Prognosen basieren also auf Randbedingungen die man in diese Modellrechnungen eingeben muss.
Neben gut bekannten Einflussgrössen wie beispielsweise den CO2 Ausstoss spielen da aber eben auch Annahmen bezüglich der nicht vorhersehbaren Ereignisse eine Rolle. Beispielsweise Sonnenaktivität, grosse Waldbrände und Vulkanausbrüche.
Wichtiger als tatsächliche Temperaturprognosen (ähnlich dem Wetterbericht) für die Zukunft ist aber zu überprüfen ob die Rechenmodelle denn stimmen und ob man damit den Einfluss der verschiedenen Umweltbedingungen nachprüfen kann.
Wenn so ein Modell die Temperaturen der Vergangenheit, für die man ja auch die nicht beeinflussbaren Einflussgrössen kennt, nachvolziehen kann so ist davon auszugehen dass es die Realität sehr gut wiederspiegelt und tauglich ist auch verschiedene Zukunftsszenarien durchzuspielen.
Und da sind die derzeit verwendeten Modelle verdammt gut.
Und eben mit diesen Modellen kann auch der Einfluss des CO2 sehr gut vohergesagt werden.
Al Gores Hockeykurve ist nix anderes als eine alte Modellrechnung in der man eben andere Annahmen getroffen hat als sie derzeit herrschen und deshalb auch nicht zutrifft.
Trotzdem stimmen aber die Rechenmodelle.
Was ganz ähnliches machen übrigens wir Ings wenn wir eine Festigkeitsbetrachtung machen. Wenn man da die falschen Annahmen trifft was beispielsweise Schneelasten angeht bricht das Hallendach eben zusammen obwohl die Rechnung richtig war. Im Umkehrschluss kann man aber trotzdem recht genau ausrechnen bei wieviel Schnee denn die Bude zusammenkracht.
Im übrigen hat der Herr Gore nie den Nobelpreis erhalten. Er war lediglich dafür vorgeschlagen. Das waren aber auch Helmuth Kohl und Gerhard Schröder. Und wenn mich nicht alles täuscht war selbst einmal ein obdachloser Österreicher der es dann in Deutschland zu politischem Erfolg gebracht hat mal für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen...
...das allein bedeutet also mal gar nix.
HzG, René
> jo - dem allem kann ich ja voll zustimmen. Bis auf das ,
> dass sich die globale Temp. so verhält , wie vorausgesagt.
> Denk an die sogenannte Hockeykurve , da seh ich nix von nem
> zehnjährigem Temperaturgleichstand . Und genau mit dieser
> Kurve ( und dem Sruch : die Welt hat Fieber ) ist ja dieser
> Al Gore hausieren gegangen und hat dann sogar noch den
> Friedsnobelpreis ! damit verliehen bekommen , mg ernst
> Hallo,
> Al Gore ist kein Wissenschaftler sondern gescheiterter
> Präsidentschaftskandidat in den USA. Nix weiter.
> Das Weltklima hat er für sich als Promotionthema entdeckt
> und verdient seither recht gut mit nem umstrittenen Film,
> Vortragsreisen und seinen Büchern.
> Seine Daten sind zwar alle echt aber teilweise uralt und
> einige inzwischen überholt.
> Die Hockeykurve hat nix mit den von mir erwähnten
> Prognosen zu tun.
> Bei denen handelt es sich ja im weitesten Sinn um
> Rechnermodelle die erst im nachhinein an der Realität
> überprüft werden da dort eben auch Sonnenaktivität,
> Vulkanausbrüche und andere unvorherehbare Ereignisse mit
> reinspielen.
> Die Prognosen basieren also auf Randbedingungen die man in
> diese Modellrechnungen eingeben muss.
> Neben gut bekannten Einflussgrössen wie beispielsweise den
> CO2 Ausstoss spielen da aber eben auch Annahmen bezüglich
> der nicht vorhersehbaren Ereignisse eine Rolle.
> Beispielsweise Sonnenaktivität, grosse Waldbrände und
> Vulkanausbrüche.
> Wichtiger als tatsächliche Temperaturprognosen (ähnlich
> dem Wetterbericht) für die Zukunft ist aber zu überprüfen
> ob die Rechenmodelle denn stimmen und ob man damit den
> Einfluss der verschiedenen Umweltbedingungen nachprüfen
> kann.
> Wenn so ein Modell die Temperaturen der Vergangenheit, für
> die man ja auch die nicht beeinflussbaren Einflussgrössen
> kennt, nachvolziehen kann so ist davon auszugehen dass es
> die Realität sehr gut wiederspiegelt und tauglich ist auch
> verschiedene Zukunftsszenarien durchzuspielen.
> Und da sind die derzeit verwendeten Modelle verdammt gut.
> Und eben mit diesen Modellen kann auch der Einfluss des
> CO2 sehr gut vohergesagt werden.
> Al Gores Hockeykurve ist nix anderes als eine alte
> Modellrechnung in der man eben andere Annahmen getroffen
> hat als sie derzeit herrschen und deshalb auch nicht
> zutrifft.
> Trotzdem stimmen aber die Rechenmodelle.
> Was ganz ähnliches machen übrigens wir Ings wenn wir eine
> Festigkeitsbetrachtung machen. Wenn man da die falschen
> Annahmen trifft was beispielsweise Schneelasten angeht
> bricht das Hallendach eben zusammen obwohl die Rechnung
> richtig war. Im Umkehrschluss kann man aber trotzdem recht
> genau ausrechnen bei wieviel Schnee denn die Bude
> zusammenkracht.
> Im übrigen hat der Herr Gore nie den Nobelpreis erhalten.
> Er war lediglich dafür vorgeschlagen.
naja , habs zwar grad neulich in den Nachrichten anders gehört , aber bitte : gegoogelt und siehe da - er bakam den Friedensnobelpreis. Und zwar , wie grad neulich im ZDF berichtet wurde , zusammen mit dem Vorsitzenden des IPCC - nem Inder , der aussschaut wie der Mephisto persönlich.
Hr. DI , ich hoffe man kann ihren sonstigen Ausführungen mehr vertrauen , mg ernst
Also nach meinen Infos hat den Nobelpreis das Intergovernmental Panel on Climate Change
erhalten. Al Gore und der Inder haben den Preis jeweils nur entgegengenommen.
HzG, René
> naja , habs zwar grad neulich in den Nachrichten anders
> gehört , aber bitte : gegoogelt und siehe da - er bakam den
> Friedensnobelpreis. Und zwar , wie grad neulich im ZDF
> berichtet wurde , zusammen mit dem Vorsitzenden des IPCC -
> nem Inder , der aussschaut wie der Mephisto persönlich.
> Hr. DI , ich hoffe man kann ihren sonstigen Ausführungen
> mehr vertrauen , mg ernst
>> Nebenbei behauptet auch kein ernstzunehmender
> Wissenschaftler dass CO2 der Einzige Einflussfaktor auf das
> Klima darstellt. Sowas währe dann wirklich unseriös.
> Neben vielerlei anderen sogenannten Treibhausgasen wird
> selbstverständlich auch von niemandem der Einfluss der
> Sonne oder anderer Umwelteinflüsse wie beispielsweise
> Vulkanausbrüche usw. bestritten.
> Dummerweise können wir hier aber recht wenig an der
> Sonnenaktivität ändern denn das blöde Ding da oben leuchtet
> grad so wie es ihm in den Kram passt...
> Genauso hilflos stehen wir da wenn es gilt einen
> Vulkanausbruch zu beeinflussen...
> Wo wir aber drehen können ist der Ausstoss der
> Treibhausgase. Das CO2 in der Presse immer ganz fett
> gedruckt wird, liegt wohl daran, dass es den grössten
> Anteil hat und dem Leser auch nicht zu viele komplizierte
> Sachen zugemutet werden sollen.
> Das mit den zu vielen komplizierten Sachen gilt übrigens
> auch für die Politik...
und für die erst recht. Das muss ich jetzt noch loswerden : .at ist ja echt ziemlich gut in Umwelt- und auch Klimaschutz. ZB ist der CO2 Ausstoss pro Person in .at noch niedriger als in .de. Trotzdem wurden wir in Kopenhagen als Klimasünder angeprangert , weil wir als einzige der EU son Kyotoziel nicht erreicht haben. Und warum , weil son komplett vertrottelter .at - Minister den Klimahysterikern nachgegeben hat , und ein komplett illusorisches CO2 Einsparungsziel angegeben hat. Jetzt haben wir zwar im Vergleich zu andren EU-Staaten schöne Werte , der Steuerzahler wird aber trotzdem an die 1,5 Milliarden Eur Strafzahlung an wen immer abliefern müssen. Unklar auch , wofür dieses Geld dann auch verwendet wird . Und wenn man weiß , wie schwierig so Steuern überhaupt reinzubringen sind , dann ärgert einem sowas bis zur Weissglut
, mg ernst
> Hallo,
> Alle Jahre wieder um die Winterzeit kommt der Ernst und
> stellt die globale Erwärmung in Frage weils ihn bei ihm
> daheim in den beschaulichen östereicher Bergen grad am
> Hintern friert...
hy , danke für die "beschaulichen Berge" . Aber ein extremes Schnee - und Kältechaos in Europa und den USA , mit Ausnahmezustand in den Staaten , mit schon mehr als hundert Kältetoten , mit stunden- ja tagelangem Stillstand von Bahn - , Pkw - und Flugverkehr als bißchen Hinternfrost abzutun, ist genau die Unaufrichtigkeit , die ich oben angesprochen hab. Wenn halt was nicht zur These der Erderwärmung passt , wirds halt verharmlost bzw. negiert . mg ernst
> Aber ein extremes Schnee - und Kältechaos in Europa und den
> USA , mit Ausnahmezustand in den Staaten , mit schon mehr
> als hundert Kältetoten , mit stunden- ja tagelangem
> Stillstand von Bahn - , Pkw - und Flugverkehr als bißchen
> Hinternfrost abzutun, ist genau die Unaufrichtigkeit , die
> ich oben angesprochen hab. Wenn halt was nicht zur These
> der Erderwärmung passt , wirds halt verharmlost bzw.
> negiert . mg ernst
Hallo? Es wird überhaupt nicht runtergespielt. Es ist schlimm, dass es Tote gibt, aber: es ist überhaupt nicht ungewöhnlich! Es ist WINTER! Guck Dir mal die Kälterekorde in den USA an: nicht einer aus jüngerer Vergangenheit. Die haben halt ein deutlich weniger friedliches Klima als unser vom Golfstrom begünstigtes maritimes Klima in Zentraleuropa. Auf dem gleichen Breitengrad ist in Nordamerika Tundra. Merkst Du was?
Und nochmal: Wenn es jetzt 3 Tage lang saukalt ist, dann ist das ein lächerlicher Einfluß auf Durchschnittstemperaturen - mehrere Monate deutlich zu warm im Sommer sind da schlimmer. Was glaubst Du, interessiert einen Gletscher mehr? 3 Tage kalt, in denen die Temperatur außen ein wenig sinkt oder monatelang zu warm? Es wird permanent gesagt, dass es mehr WetterEXTREME gibt - und dazu gehört auch viel Schnee und Kälte.
Guck Dir die Temperaturen in Deutschland an. Sogar auf den Seiten des Spiegel - also in Stein gemeißelt! Ist da einer aus der jüngeren Vergangenheit dabei? Nein? Merkwürdig. Und nun wird an einem Ort mal ein niedrigerer Wert gemessen und zack ist es so kalt wie nie. So ein Unfug.
> Hallo? Es wird überhaupt nicht runtergespielt.
naja, ich hatte da ja konret R. gemeint , mit seinen " bißchen hinternfriern" . Und das mir , wo ich sogar die Sitzheizung extra ausgebaut hab
Es ist
> schlimm, dass es Tote gibt, aber: es ist überhaupt nicht
> ungewöhnlich! Es ist WINTER! Guck Dir mal die Kälterekorde
> in den USA an: nicht einer aus jüngerer Vergangenheit.
jo - aber ein Rekord in .de. Der kleine See bei Berchtesgaden hatte dieser Tage die tiefste Temp. seit 33 J.! . Und die zB minus 15 ° in Madrid wirds wohl auch nicht alle Tage geben
Die
> haben halt ein deutlich weniger friedliches Klima als unser
> vom Golfstrom begünstigtes maritimes Klima in
> Zentraleuropa. Auf dem gleichen Breitengrad ist in
> Nordamerika Tundra. Merkst Du was?
klar , und drum haltens ja in den USA zum Großteil ja auch gar nix von der CO2 - Panik
> Und nochmal: Wenn es jetzt 3 Tage lang saukalt ist, dann
> ist das ein lächerlicher Einfluß auf
> Durchschnittstemperaturen - mehrere Monate deutlich zu warm
> im Sommer sind da schlimmer.
ich habs ja schon mal gesagt , dass " zu warm" ist eben der Punkt. Dieser November war ja lt. Meter. auch deutlich zu warm. Aber jetzt konkret - wem war es denn zu warm. Hab niemaden getroffen , den der schöne Nov. gestört hätte . Ist doch immer der Punkt , womit du "zu warm" vergleichst . Und da könnte man ja genausogut nen frühere Wärmeperiode hernehmen.
Was glaubst Du, interessiert
> einen Gletscher mehr? 3 Tage kalt, in denen die Temperatur
> außen ein wenig sinkt oder monatelang zu warm? Es wird
> permanent gesagt, dass es mehr WetterEXTREME gibt - und
> dazu gehört auch viel Schnee und Kälte.
das stimmt mal wirklich. Nur grad neulich hat in ner TV-Diskussion nen Metereol. gesagt , dass gesagt wird , dass zB hierzulands auch immer mehr Stürme wären , was aber überhaupt nicht zutreffe
> Guck Dir die Temperaturen in Deutschland an. Sogar auf den
> Seiten des Spiegel - also in Stein gemeißelt! Ist da einer
> aus der jüngeren Vergangenheit dabei? Nein? Merkwürdig. Und
> nun wird an einem Ort mal ein niedrigerer Wert gemessen und
> zack ist es so kalt wie nie. So ein Unfug.
aber jetzt noch was Grundsätzliches . wenn jetzt die CO2 Konzentration nun mal so hoch ist , und der Treibhauseffekt zutreffen würde , wieso kanns dann überhaupt noch so tiefe Temp. geben. Die Wärmestrahlen , die das CO2 zurückhält (Treibhauseffekt ) , müssten doch kontinuierlich und round the world wirken. Also einfach gesagt, es dürfte einen Kälterekord wie in Berchtesgaden gar nicht mehr geben ?? , mg ernst.
Ernst, ich gebe es auf. Es macht einfach keinen Sinn, mit Dir darüber zu diskutieren. Du liest das, was man schreibt, nicht richtig und zitierst nach Belieben wild in der Gegend rum. Ich werde zu diesem Thema nichts mehr sagen.
Viele Grüße,
Olli
> Ernst, ich gebe es auf. Es macht einfach keinen Sinn, mit
> Dir darüber zu diskutieren.
hy Olli , is okay . Enttäuschend aber für mich ist echt , dass dir zu dem Artikel von Dr.Günter Keil ( ehem. wissensch. Mitarbeiter an der TU München / Fraunhofer Gesellschaft ....) , den Ingo vor paar Wochen hier verlinkt hat , nichts eingefallen ist. Interessant , dass niemand hier auch nur ein Wort zu dessen Thesen verloren hat . Naja , ich hab den Artikel sogar ausgedruckt und aufgehoben , mg ernst
> hy Olli , is okay . Enttäuschend aber für mich ist echt ,
> dass dir zu dem Artikel von Dr.Günter Keil ( ehem.
> wissensch. Mitarbeiter an der TU München / Fraunhofer
> Gesellschaft ....) , den Ingo vor paar Wochen hier verlinkt
> hat , nichts eingefallen ist. Interessant , dass niemand
> hier auch nur ein Wort zu dessen Thesen verloren hat . Naja
> , ich hab den Artikel sogar ausgedruckt und aufgehoben
> , mg ernst
Natürlich ist mir was dazu eingefallen. Nur bringt es gar nichts, Dir etwas dazu zu sagen. Du nimmst nur die Fetzen auf, die in DEIN Bild passen. Zeigt man Dir eine Million gegenteilige Meinungen, dann sagst Du: "dass soviele Infos den einfachen Blick aufs Tatsächliche verstellen"
Warum sollte das, was der Typ da schreibt, richtig sein? Weil er promoviert hat? Toll! Dann ist das, was ich schreibe, Ende nächsten Jahres auch unumstößlich - auch dann, wenn nahezu alle anderen der gleichen Fachrichtung anderer Meinung sind. Der Text war gut geschrieben, das gebe ich zu. Aber ist er deshalb wahr?
Ein einfaches Beispiel: Welche aus scheinbar seriösen Quellen stammende Meinung zur Schweinegrippe soll ich Dir raussuchen? Es ist nahezu jede vertreten! Such Dir was aus ...
Viele Grüße,
Olli
> Natürlich ist mir was dazu eingefallen. Nur bringt es gar
> nichts, Dir etwas dazu zu sagen. Du nimmst nur die Fetzen
> auf, die in DEIN Bild passen. Zeigt man Dir eine Million
> gegenteilige Meinungen, dann sagst Du: "dass soviele
> Infos den einfachen Blick aufs Tatsächliche
> verstellen"
> Warum sollte das, was der Typ da schreibt, richtig sein?
> Weil er promoviert hat? Toll! Dann ist das, was ich
> schreibe, Ende nächsten Jahres auch unumstößlich
gratuliere - aber verschrei`s bloß nicht
- auch
> dann, wenn nahezu alle anderen der gleichen Fachrichtung
> anderer Meinung sind. Der Text war gut geschrieben, das
> gebe ich zu. Aber ist er deshalb wahr?
freut mich jedenfalls , dass du es gelesen hast. Ich fand vor allem auch die anschließenden Kommentare echt interessant. Vor allem auch die Befürchtung einer möglicherweise bald geforderten Welt(klima)diktatur. Und schon wird eine solche zum "Schutz des Klimas" auch da und dort schon gefordert . Übrigens , weder muss ja das Klima geschützt werden , noch der Planet Erde sondern höchstens der Mensch und paar Tierarten
> Ein einfaches Beispiel: Welche aus scheinbar seriösen
> Quellen stammende Meinung zur Schweinegrippe soll ich Dir
> raussuchen?
naja , jetzt droht ja schon die nächste Grippe - die Ziegengrippe . Und ob da wirklich tausende Tiere getötet werden müssen ? - find ich echt furchtbar , mg ernst
Moin,
ich wollte mich ja nicht einmischen, aber
> Warum sollte das, was der Typ da schreibt, richtig sein?
> Weil er promoviert hat?
das haben die Verfechter der CO2 Theorien auch.
> Aber ist er deshalb wahr?
Das frage ich mich in beide Richtungen.
Was mich am meisten stört ist: Die "Klimalügen" Vertreter werden totgeschwiegen. Wenn ich der Presse oder dem TV noch trauen könnte (die Medien noch irgendwie vertrauen erwecken könnten) würde ich besser schlafen.
In diesem Sinne
Ingo
Hallo,
Man könnte auf die Idee kommen und einfach mal selbst sein Umfeld beobachten.
Wenn seit einiger Zeit in der Arktis mit ganz gewöhnlichen Schiffen ganzjährig in der Beringsee gefahren werden kann, wenn in den Alpen und weltweit mit nur extrem wenigen Ausnahmen sämtliche Gletscher immer kleiner werden, wenn in den Alpen und weltweit Permafrostböden tauen, wenn Wüsten sich ausbreiten dann könnte man schon auf den Gedanken kommen dass sich die Durchschnittstemperatur auf unserem Planeten nach oben verändert.
Dazu brauchts eigentlich weder Diplom noch Promotion.
Und damit hat man schon mal nen grossen Anteil der Klimaskeptiker draussen, nämlich die die komplett den Vorgang einer Erderwärmung leugnen.
Woran das liegt und ob man darauf Einfluss nehmen kann ist da leider sehr viel komplizierter und in Details durchaus umstritten. Leider braucht man um dort durchzusteigen aber schon fundierteres Wissen (was ich übrigens auch nicht im geringsten habe) oder jemanden der dieses Wissen hat und es einem schlüssig erklärt (solchen Leuten binn ich während meiner Antarktisüberwinterung haufenweise begegnet).
Oder man versucht nachzuvollziehen wie man überhaupt dazu kommt zu behaupten wir könnten durch den Ausstoss von irgendwelchen Gasen etwas dazu beitragen.
Und hier handelt es sich dann eben um Rechenmodelle die ständig verbessert werden.
Wenn solche Modelle mit bekannten Daten aus der Vergangenheit gefüttert werden und das Ergebnis ziemlich exakt dem entspricht was ebenfalls bekannterweise eingetreten ist so kann doch auch der nichtstudierte schlussfolgern dass so ein Modell doch auch einigermassen brauchbar ist Scenarien für die Zukunft zu errechnen.
Im übrigen werden Skeptiker keineswegs von der Wissenschaft totgeschwiegen. Sie sind vielmehr notwendig um überhaupt zu Fortschritten zu kommen.
Wissenschaft ist ja nix anderes als bekanntes in Frage zu stellen und bessere Erklärungsmodelle zu finden.
Auf der politischen Ebene sieht das allerdings anders aus, aber wer der Meinung ist dass Politiker ihren Job zum Wohle der Menschheit oder wenigstens der eigenen Nation ausüben wird sicher enttäuscht werden. Copenhagen hat das ja mal wieder eindrücklich belegt...
Sie freuen sich aber sicherlich wenn man ihnen Argumente zum Erfinden neuer Steuern und Abgaben in die Hände legt.
Ich hab mal einen Comic gesehen in dem ein Klimaskeptiker folgendes sagt:
"What if it's a big hoax, and we create a better world for nothing...???"
Ja, was dann...???...währe doch wirklich furchtbar, oder...
HzG, René
> ich wollte mich ja nicht einmischen, aber
> das haben die Verfechter der CO2 Theorien auch.
> Das frage ich mich in beide Richtungen.
> Was mich am meisten stört ist: Die "Klimalügen"
> Vertreter werden totgeschwiegen. Wenn ich der Presse oder
> dem TV noch trauen könnte (die Medien noch irgendwie
> vertrauen erwecken könnten) würde ich besser schlafen.
> In diesem Sinne
> Ingo
> Ernst, ich gebe es auf. Es macht einfach keinen Sinn, mit
> Dir darüber zu diskutieren. Du liest das, was man schreibt,
> nicht richtig und zitierst nach Belieben wild in der Gegend
> rum. Ich werde zu diesem Thema nichts mehr sagen.
> Viele Grüße,
> Olli
Ach das wäre aber Schade.
Ich finde eure "Diskussion" sehr unterhaltsam.
Vielleicht bringst du den Ernst doch noch dazu, die Begriffe "Wetter" und "Klima" zu unterscheiden.
Ich hatte die letzten Tage schon wahnsinnige Angst dass die nächste Eiszeit kommt, weil es 10 Tage durchgehen Frost hatte, und das mitten im Winter......
Tom
> Vielleicht bringst du den Ernst doch noch dazu, die
> Begriffe "Wetter" und "Klima" zu
> unterscheiden.
kann ich doch - und zwar lt. ZDF : " Klima kann man beeinflussen , Wetter nicht " . Und zwar aufs Grad genau - weltweit , na dann , mg ernst
PS : im Mittelalter hättens einen für so ne Aussage als Hexer verbrannt
Falsch, dass man Wetter zumindest regional beeinflussen kann haben die Chinesen eindrucksvoll an der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele bewiesen.
Hagelflieger machen sowas auch immer wieder wenn Bauern um ihre Ernte fürchten.
Das Stichwort heist Silberiodid.
Ansonsten muss ich mich wohl auch Oli anschliessen und neben Öl nun auch das Klima auf die Ernst-Themen-Spam-Liste stellen...
...es hat einfach keinen Sinn.
Wenn du wolltest könntest du leicht in deinem Umfeld fündig werden. Gletscher werden immer kleiner, Permafrostböden tauen auf, aber weils grad mal nen Tag lang kalt war hat das sicher nix mit steigenden Temperaturen zu tun, oder...???
Nebenbei bemerkt ist dein Heimatland ja seit geraumer Zeit ein wahres El Dorado für skurile "Wissenschaftler".
Der Rest der Welt lächelt milde, in Österreich gibts aber schon mal Preise von höchster Regierungsebene...
http://blog.gwup.net/2008/04/19/wild-umstritten-voodoo-technik-made-in-austria/
Vieleicht ist das ja der Grund für deine Weigerung Tatsachen zu akzeptieren die nun wirklich für jeden ohne Schwierigkeiten nachzuvollziehen sind.
Naja egal, dafür sind dann sicher in nicht allzuferner Zukunft das Perpetuum Mobile und der Nullenergieantrieb österreicher Patente - Dann muss man sich auch um das Weltklima nicht mehr sorgen...
Hzg, René
PS: Mit Al Gore und dem Nobelpreis hattest du tatsächlich recht. Er hat ihn nicht nur abgeholt sondern tatsächlich als Person zur Hälfte verliehen bekommen...
...Asche auf mein Haupt.
> kann ich doch - und zwar lt. ZDF : " Klima kann man
> beeinflussen , Wetter nicht " . Und zwar aufs Grad
> genau - weltweit , na dann , mg ernst
> PS : im Mittelalter hättens einen für so ne Aussage als
> Hexer verbrannt
> Falsch, dass man Wetter zumindest regional beeinflussen
> kann haben die Chinesen eindrucksvoll an der
> Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele bewiesen.
nicht nur da , vor kurzem haben sie ja auch mal wieder die Luft über Peking mittels Regen reinigen wollen , aber stattdessen ein Schneechaos verursacht . Die leuts waren da echt sauer auf die Regierung
> Hagelflieger machen sowas auch immer wieder wenn Bauern um
> ihre Ernte fürchten.
> Das Stichwort heist Silberiodid.
is mir gut bekant. Rene , nur wenn du schon meine posts liest , was ich eh nett finde , dann aber bitte doch aufmerksamer . Die Definition " Klima kann man beeinflussen., Wetter nicht " stammt vom klimawandelüberzeugten ZDF. Ich hab den Spruch ja verarscht mit meiner Grad-Steuerungstheorie . Is vielleicht zu feiner ösi-Schmäh als für dich als gradn Deutschen leicht erkennbar
> Ansonsten muss ich mich wohl auch Oli anschliessen und
> neben Öl nun auch das Klima auf die Ernst-Themen-Spam-Liste
> stellen...
> ...es hat einfach keinen Sinn.
> Wenn du wolltest könntest du leicht in deinem Umfeld
> fündig werden. Gletscher werden immer kleiner,
> Permafrostböden tauen auf, aber weils grad mal nen Tag lang
> kalt war hat das sicher nix mit steigenden Temperaturen zu
> tun, oder...???
übrigens , weil der Olli ja auch von Erosion als Erwärmungsfolge geschrieben hat , fahr mal übers Hantennjoch , schöner kann mans nirgends sehn , dass es diese Erosion schon immer und auch immer weiter geben wird
> Nebenbei bemerkt ist dein Heimatland ja seit geraumer Zeit
> ein wahres El Dorado für skurile
> "Wissenschaftler".
> Der Rest der Welt lächelt milde, in Österreich gibts aber
> schon mal Preise von höchster Regierungsebene...
>
> http://blog.gwup.net/2008/04/19/wild-umstritten-voodoo-technik-made-in-austria/
werd ich mir noch mit Interesse reinziehn
> Vieleicht ist das ja der Grund für deine Weigerung
> Tatsachen zu akzeptieren die nun wirklich für jeden ohne
> Schwierigkeiten nachzuvollziehen sind.
na , dann lies du doch auch bitte mal den Aufsatz des Dr.Keil , der hats doch wirklich schön zusamengefasst. Schreib dann doch bitte zu dessen Thesen etwas von Akademiker zu Akademiker dann
> Naja egal, dafür sind dann sicher in nicht allzuferner
> Zukunft das Perpetuum Mobile und der Nullenergieantrieb
> österreicher Patente - Dann muss man sich auch um das
> Weltklima nicht mehr sorgen...
da fängt der Unfug ja schon mal an. Ums Klima als solches muss sich eh keiner Sorgen , dem ists ja scheissegal , obs auch um 10° wärmer is oder nicht - wie schon mal bei den Dinos oder so.
Um was es den "Klimaschützern" geht , müsste "Bewahrung des jetzt herrschenden Klimas heissen". Zum Schutz der Menschen vor Überschwemmungen , Hunger usw usw....
Und wenn mann dann weiss, dass der Anteil des weltweiten menschengemachten CO2 Ausstoss von .de nur 3% ausmacht , der von .at dann vielleicht höchstens o,2% , und dann wieder diese oben erwähnten 2 x 5% hernimmt , dann kommt zumindest schon mal für .at son unerheblicher Anteil an der Beeinflussungsmöglichkeit des Klimas raus , dass es nur noch lächerlich ist , mg ernst
> PS: Mit Al Gore und dem Nobelpreis hattest du tatsächlich
> recht. Er hat ihn nicht nur abgeholt sondern tatsächlich
> als Person zur Hälfte verliehen bekommen...
> ...Asche auf mein Haupt.
okay , kann doch auch jeder noch wasa dazu erfahren
> Und wenn mann dann weiss, dass der Anteil des weltweiten
> menschengemachten CO2 Ausstoss von .de nur 3% ausmacht ,
> der von .at dann vielleicht höchstens o,2% , und dann
> wieder diese oben erwähnten 2 x 5% hernimmt , dann kommt
> zumindest schon mal für .at son unerheblicher Anteil an der
> Beeinflussungsmöglichkeit des Klimas raus , dass es nur
> noch lächerlich ist , mg ernst
PS .einen Klimawandel leugne zumindest ich ja gar nicht. Hats und wirds immer geben. Ich mein nur , dass das CO2 nur , wenn überhaupt , nen marginalen Einfluss hat und das bis zu 2° plus zumindest für Mitteleuropa und die weiter nördlich gelegenen Gebiete eher positive Auswirkungen hätten . ZB wie schon mal gesagt , TAUSENDE Verkehrsunfälle weniger , mit dem entsprechenden volkswirtschaftlicghen Schaden ( die es ja nicht mehr gäbe , wenn wie schon mal vorausgesagt , es nur mehr Schnee über 1000 Hm gäbe ) , ernst
Hallo,
Noch ein letztes Mal...
Richtig, das Klima hat sich immer mal wieder auch ganz extrem geändert. Dem Planeten ist das egal, der Natur eh, und sogar der Mensch als Spezies muss sich da eher keine Sorgen machen. Der Mensch kann sich auf ganz extreme Temperaturen einstellen.
Und zu Hanibals Zeiten waren die Alpen wohl auch eher weniger vereist als sie das heute sind.
Die Frage ist aber wie wir als derzeit existierende Zivilisationen das ganze wegstecken können. Und da siehts schon recht traurig aus.
Die reichen Länder können sich zwar mit Deichen gegen einen steigenden Meeresspiegel rüsten und auch wenn in den Alpen kein einziger Gletscher mehr existieren sollte ist das nicht weiter schlimm.
Nur muss man das global sehen. Es wird wohl kaum akzeptiert werden dass ein Grossteil der Weltbevölkerung stirbt weil die dann künftig in der Wüste wohnen, kein Wasser haben ihnen wo anders das Wasser zum Hals steht und auch sonst ziemlich in den Arsch gekniffen sind. Vieleicht ist man bei uns sogar bereit diesen Teil der Weltbevölkerung zu opfern, aber die Betroffenen selbst werden sich das wohl kaum gefallen lassen ohne sich zu wehren.
Mit ner gröberen Völkerwanderung ist also zu rechnen.
Dass dann natürlich auch unser derzeitiges Wirtschaftssystem nicht mehr aufrechtzuerhalten sein wird ist ebenfalls absehbar. Landwirtschaft bekommt dann jedenfalls nen ganz anderen Stellenwert.
Da wird dann auch so manches Industrieland feststellen müssen dass man nicht in der Lage ist seine Bevölkerung unabhängig zu ernähren.
Aber auch lokal muss man sich auf einiges einstellen. Mir persönlich ist es ja egal wenn ein Bergdorf in den Alpen einem Murengang zum Opfer fällt, oder wenn wegen Wetterextremen auch mal ein komplettes Alpental unter einem Lawinenabgang verschwindet, oder wenn im Oderbruch das Wasser bis zum Hausgiebel steht... ich wohn da ja nicht...
Aber die Betroffenen sehen das sicher anders.
So, Ernst nun frage ich dich, wieviel Prozent der Weltbevölkerung bist du bereit zu opfern?
Auf welche Bergdörfer kannst du verzichten?
Wie verteilst du die Lebensmittel der östereicher Bauern die sicher nicht für jeden Ösi ausreichend sind?
Und nach welchem Masstab entscheidest du wem geholfen wird und wer eben selbst Schuld ist dass er an so einem blöden Ort wohnt, keinen eigenen Gemüsegarten hat und daher eben schauen muss wo er bleibt?
In früheren Zeiten war das alles kein Problem, denn der Dino in Nordamerika wusste nix von seinen Kollegen in Asien denen grad die Füsse nass wurden.
Den Baum in Mitteleuropa hat es auch wenig gestört dass seine Palmenkollegen auf irgendeiner Pazifikinsel grad allesamt untergehen.
Den Homo Errectus in Africa hats wohl kaum gejuckt dass beim Neandertaler grad die Eiszeit begonnen hat.
Die alten Ägyper haben vom Vulkanausbruch auf Santorin höchstens soviel mitbekommen dass in den folgenden Jahren eben der Papyrrus nicht mer so schön im Saft stand.
Selbst zu Zeiten der alten Römer war es den Chinesen wurschtegal ob ein gewisser Hanibal aus Nordafrika grad den Südeuropäern den Arsch aufreisst.
Aber heutzutage hat man selbst bei den Naturvölkern am Amazonas schon mitgekriegt dass die Welt nicht hinterm Urwald aufhört...
Dass Österreich nur einen winzigen Anteil an einer möglichen Änderung beitragen kann ist richtig, das gilt aber auch für andere Länder. Genau desshalb ist das auch ein Thema was global gelöst werden muss und wo alle mitziehen müssen, denn wenn jeder auf den anderen zeigt passiert eben gar nix.
HzG, René
> PS .einen Klimawandel leugne zumindest ich ja gar nicht.
> Hats und wirds immer geben. Ich mein nur , dass das CO2 nur
> , wenn überhaupt , nen marginalen Einfluss hat und das bis
> zu 2° plus zumindest für Mitteleuropa und die weiter
> nördlich gelegenen Gebiete eher positive Auswirkungen
> hätten . ZB wie schon mal gesagt , TAUSENDE Verkehrsunfälle
> weniger , mit dem entsprechenden volkswirtschaftlicghen
> Schaden ( die es ja nicht mehr gäbe , wenn wie schon mal
> vorausgesagt , es nur mehr Schnee über 1000 Hm gäbe ) ,
> ernst
> Hallo,
> Noch ein letztes Mal...
> Richtig, das Klima hat sich immer mal wieder auch ganz
> extrem geändert. Dem Planeten ist das egal, der Natur eh,
> und sogar der Mensch als Spezies muss sich da eher keine
> Sorgen machen. Der Mensch kann sich auf ganz extreme
> Temperaturen einstellen.
> Und zu Hanibals Zeiten waren die Alpen wohl auch eher
> weniger vereist als sie das heute sind.
> Die Frage ist aber wie wir als derzeit existierende
> Zivilisationen das ganze wegstecken können. Und da siehts
> schon recht traurig aus.
> Die reichen Länder können sich zwar mit Deichen gegen
> einen steigenden Meeresspiegel rüsten und auch wenn in den
> Alpen kein einziger Gletscher mehr existieren sollte ist
> das nicht weiter schlimm.
> Nur muss man das global sehen. Es wird wohl kaum
> akzeptiert werden dass ein Grossteil der Weltbevölkerung
> stirbt weil die dann künftig in der Wüste wohnen, kein
> Wasser haben ihnen wo anders das Wasser zum Hals steht und
> auch sonst ziemlich in den Arsch gekniffen sind. Vieleicht
> ist man bei uns sogar bereit diesen Teil der
> Weltbevölkerung zu opfern, aber die Betroffenen selbst
> werden sich das wohl kaum gefallen lassen ohne sich zu
> wehren.
> Mit ner gröberen Völkerwanderung ist also zu rechnen.
> Dass dann natürlich auch unser derzeitiges
> Wirtschaftssystem nicht mehr aufrechtzuerhalten sein wird
> ist ebenfalls absehbar. Landwirtschaft bekommt dann
> jedenfalls nen ganz anderen Stellenwert.
> Da wird dann auch so manches Industrieland feststellen
> müssen dass man nicht in der Lage ist seine Bevölkerung
> unabhängig zu ernähren.
> Aber auch lokal muss man sich auf einiges einstellen. Mir
> persönlich ist es ja egal wenn ein Bergdorf in den Alpen
> einem Murengang zum Opfer fällt, oder wenn wegen
> Wetterextremen auch mal ein komplettes Alpental unter einem
> Lawinenabgang verschwindet, oder wenn im Oderbruch das
> Wasser bis zum Hausgiebel steht... ich wohn da ja nicht...
> Aber die Betroffenen sehen das sicher anders.
> So, Ernst nun frage ich dich, wieviel Prozent der
> Weltbevölkerung bist du bereit zu opfern?
> Auf welche Bergdörfer kannst du verzichten?
> Wie verteilst du die Lebensmittel der östereicher Bauern
> die sicher nicht für jeden Ösi ausreichend sind?
> Und nach welchem Masstab entscheidest du wem geholfen wird
> und wer eben selbst Schuld ist dass er an so einem blöden
> Ort wohnt, keinen eigenen Gemüsegarten hat und daher eben
> schauen muss wo er bleibt?
> In früheren Zeiten war das alles kein Problem, denn der
> Dino in Nordamerika wusste nix von seinen Kollegen in Asien
> denen grad die Füsse nass wurden.
> Den Baum in Mitteleuropa hat es auch wenig gestört dass
> seine Palmenkollegen auf irgendeiner Pazifikinsel grad
> allesamt untergehen.
> Den Homo Errectus in Africa hats wohl kaum gejuckt dass
> beim Neandertaler grad die Eiszeit begonnen hat.
> Die alten Ägyper haben vom Vulkanausbruch auf Santorin
> höchstens soviel mitbekommen dass in den folgenden Jahren
> eben der Papyrrus nicht mer so schön im Saft stand.
> Selbst zu Zeiten der alten Römer war es den Chinesen
> wurschtegal ob ein gewisser Hanibal aus Nordafrika grad den
> Südeuropäern den Arsch aufreisst.
> Aber heutzutage hat man selbst bei den Naturvölkern am
> Amazonas schon mitgekriegt dass die Welt nicht hinterm
> Urwald aufhört...
> Dass Österreich nur einen winzigen Anteil an einer
> möglichen Änderung beitragen kann ist richtig, das gilt
> aber auch für andere Länder.
also Rene , das hast echt super beschrieben. Passt mMn hundertprozentig. Kann man nicht besser ( und origineller )beschreiben .
Genau desshalb ist das auch
> ein Thema was global gelöst werden muss und wo alle
> mitziehen müssen, denn wenn jeder auf den anderen zeigt
> passiert eben gar nix.
stimmt auch . Nur ists halt so , selbst wenn das mit der - menschenverursachten - CO2 Problematik stimmen sollte , dass es komplett kontraprodutiv ist , wenn wir wie geplant 30% CO2 einsparen , aber die Industrie dann in Länder abwandert , wo`s nur schmähhalber was tun ( zB USA 4% angedacht! ). Und ne Abwanderung kannst in Zeiten der Globalisierung wie bereits erlebt ( Nokia ) nicht verhindern. Und noch was - wenn ich höre , die " reichen " Industrieländer wollen den Entwicklungsländern Milliarden zahlen.: a, wofür , die stossen ja eh fast nix an CO2 aus und b, wichtiger - sind Länder wirklich reich ( zB .de ) , die Billionen Dollar an Staatsschulden haben . Ein Privater wär ein Konkursler damit , und kein Reicher , mg ernst
> Falsch, dass man Wetter zumindest regional beeinflussen
> kann haben die Chinesen eindrucksvoll an der
> Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele bewiesen.
> Hagelflieger machen sowas auch immer wieder wenn Bauern um
> ihre Ernte fürchten.
> Das Stichwort heist Silberiodid.
> Ansonsten muss ich mich wohl auch Oli anschliessen und
> neben Öl nun auch das Klima auf die Ernst-Themen-Spam-Liste
> stellen...
> ...es hat einfach keinen Sinn.
> Wenn du wolltest könntest du leicht in deinem Umfeld
> fündig werden. Gletscher werden immer kleiner,
> Permafrostböden tauen auf, aber weils grad mal nen Tag lang
> kalt war hat das sicher nix mit steigenden Temperaturen zu
> tun, oder...???
> Nebenbei bemerkt ist dein Heimatland ja seit geraumer Zeit
> ein wahres El Dorado für skurile
> "Wissenschaftler".
> Der Rest der Welt lächelt milde, in Österreich gibts aber
> schon mal Preise von höchster Regierungsebene...
weil du grad wieder bei .at bist : ne kleine Weihnachtsgeschichte zu nem früheren Lieblingsthema von dir . Den ösi - (Zoll , Cop) Beamten : Da wollte ein Asylant von .at nach .de fahren , nen Freund besuchen. Wurde aber von den .de Cops zurückgeschickt und sein ganzes ! Geld ( 116 Eur ) als Sicherheitsleistung zurückbehalten . Hier hätte er dann auf nem eisigen Bahnhof übernachten müssen , und um das abzuwenden , gab ihm ein ösi-Cop privat 36 Eur fürn Zug und 10 Eur als Reserve . Zeigt mir gut den Unterschied , grad wenn ich an Dokus wie euer "schneller als die Polizei erlaubt" oder unsere " Autobahnpolizei " denke. Eure Beamten sind da zwar korrekt und höflich , aber total unnachgiebig und ohne jedes Augezwinkern - schätz mal wie du , mg ernst
PS . letzten unteren link von dir stimm ich ja fast 100% zu , les ihn aber nochmal durch
Nun, wenn du schon damit anfängst...
Erstens sind die von mir aufgeführten Ereignisse allesamt selbst erlebt worden, und zweitens bin ich nicht der Meinung dass die von die erwähnten sogenannten "Dokumentationen" die Realität wiederspiegeln.
Bestenfalls wird sich aus dem Filmmaterial das herausgesucht was nach Ansicht der Filmchenmacher am ehesten vom Zuschauer gesehen wollen wird.
Schlimmstenfalls schneidet man sich das so zusammen wie man sich das als Filmchenmacher vorher schon vorgestellt hat.
Ich habe mir noch nie meine Meinung aus solchen Volksverdummungsdokus gebildet und habe das auch in Zukunft nicht vor.
HzG, René
> weil du grad wieder bei .at bist : ne kleine
> Weihnachtsgeschichte zu nem früheren Lieblingsthema von dir
> . Den ösi - (Zoll , Cop) Beamten : Da wollte ein Asylant
> von .at nach .de fahren , nen Freund besuchen. Wurde aber
> von den .de Cops zurückgeschickt und sein ganzes ! Geld (
> 116 Eur ) als Sicherheitsleistung zurückbehalten . Hier
> hätte er dann auf nem eisigen Bahnhof übernachten müssen ,
> und um das abzuwenden , gab ihm ein ösi-Cop privat 36 Eur
> fürn Zug und 10 Eur als Reserve . Zeigt mir gut den
> Unterschied , grad wenn ich an Dokus wie euer
> "schneller als die Polizei erlaubt" oder unsere
> " Autobahnpolizei " denke. Eure Beamten sind da
> zwar korrekt und höflich , aber total unnachgiebig und ohne
> jedes Augezwinkern - schätz mal wie du , mg ernst
> PS . letzten unteren link von dir stimm ich ja fast 100%
> zu , les ihn aber nochmal durch
> Nun, wenn du schon damit anfängst...
> Erstens sind die von mir aufgeführten Ereignisse allesamt
> selbst erlebt worden, und zweitens bin ich nicht der
> Meinung dass die von die erwähnten sogenannten
> "Dokumentationen" die Realität wiederspiegeln.
> Bestenfalls wird sich aus dem Filmmaterial das
> herausgesucht was nach Ansicht der Filmchenmacher am
> ehesten vom Zuschauer gesehen wollen wird.
> Schlimmstenfalls schneidet man sich das so zusammen wie
> man sich das als Filmchenmacher vorher schon vorgestellt
> hat.
> Ich habe mir noch nie meine Meinung aus solchen
> Volksverdummungsdokus gebildet und habe das auch in Zukunft
> nicht vor.
nur kurz zur Klarstellung - diese Geschichte hat der Cop in nem Interview mit Foto in ner Tageszeitung selbst erzählt.
Aber abgesehn davon , guck ich dieses "schneller als die Polizei erlaubt" recht gern , vor allem weil dann meine absolute Lieblingssendung ( ein Automagazin ) kommt , in der die 2 "Autodoktoren " Fehler aufspüren ( und natürlich auch beheben ), die zuvor (Fach)Werkstätten mit viel Aufwand und Kosten nicht gefunden haben . Ist echt spanndend und auch lehrreich , mg ernst
> http://blog.gwup.net/2008/04/19/wild-umstritten-voodoo-technik-made-in-austria/
habs mir jetzt durchgelesen. Also , Feng Shui hat ne jahrtausendalte Tradition und die Anwendung is für mich selbstverständlich . Wer da drüber lacht , der tut mir nur leid. Ein Gander Wasser-Gerät hatte ein Kollege und war davon voll überzeugt und begeistert. Aquapol is in meinem Haupthaus und seitdem ist die Feuchtigkeit stark zurückgegangen. Natürlich auch durch die begleitenden techn.Maßnahmen , wie Abdichtungen usw.
Der Erfolg jedenfalls hat die Anschaffung von Aquap. mehr als gerechtfertigt , mg ernst
Hi,
> Was ist den das genaue Problem bei Offroad fahren und ABS?
Das Hauptproblem ist dass die Bremsen auf machen sobald das Rad bischen im Schlamm rutscht etc. Dann gehts quasi ungebremst abwärts.
> Weiß gerade nicht welche Szene Du bei LWR meinst.
Bei LWR wurde das ABS beim Schweissen des Rahmens vesehntlich so stark beschädigt dass das Motorrad von Claudio zurück geflogen werden musste. Er bekam statt dessen ne leichte Kiste die offroadtauglicher war als die GS der beiden anderen ;)
LG, Tobi der von einer ähnlichen Reise träumt...
Hallo,
Beim LWR gings nicht ums ABS als solches.
BMW hat die Spezialität dass die Bremsen dort mit nem Bremskraftverstärker ausgerüstet sind und ohne diesen nur noch ziemlich mau funktionieren.
Das alles ist lediglich zusammen mit dem ABS in einem Gerät verbaut. Defekt war dann nicht nur das ABS sondern eben der Bremskraftverstärker und lediglich desshalb wurde der Bock ausgewechselt.
Ein normales Moppet ohne die BMW-Spezialbremse kann man natürlich auch ohne funktionierendes ABS noch genau so fahren wie eben ein normales Moppet ohne ABS.
HzG, René
> Hi,
> Das Hauptproblem ist dass die Bremsen auf machen sobald
> das Rad bischen im Schlamm rutscht etc. Dann gehts quasi
> ungebremst abwärts.
> Bei LWR wurde das ABS beim Schweissen des Rahmens
> vesehntlich so stark beschädigt dass das Motorrad von
> Claudio zurück geflogen werden musste. Er bekam statt
> dessen ne leichte Kiste die offroadtauglicher war als die
> GS der beiden anderen ;)
> LG, Tobi der von einer ähnlichen Reise träumt...
> Für mich steht aufgrund meines Budgets kein Kauf dieses
> Modells an aber mich würde mal interessieren, wie
> geländetauglich die aktuelle Transalp - Baureihe ist? Muss
> die Maschine stark modernisiert werden? Und wie ist das mit
> dem ABS, wird das bei Offroad-Passagen nicht eher
> hinderlich?
> LG Mike
Hallo Mike,
wie schon oben erwähnt, ist ABS am Motorrad auch in meinen Augen geländeuntauglich. Das ABS ist für den Straßeneinsatz abgestimmt und wird im Gelände nicht die optimale Bremskraft entwickeln. Der Schlupf auf losem Untergrund ist viel höher als der auf Asphalt. (Gewolltes) Blockieren der Bremsen bei kniffligen Passagen wird durch ABS unmöglich gemacht. Ich denke mal, nicht umsonst ist das ABS bei einigen bekannten Modellen abschaltbar.
Was auch nicht gerade für ein geländetaugliches Moped spricht, ist bei der neuen Alp ja schon bekannt: z.B. ein 19"-Vorderrad, recht wenig Bodenfreiheit, kleiner Tank ...
Dabei ist aber immer die Frage, was der Käufer unter "Gelände" versteht. Denn da gibt es doch vom festen Feldweg über Gras, Acker, Sand, Geröll, Steigungen und Gefällen, Matsch, Wasser und was weiß ich noch alles 1.000 Möglichkeiten, sich zu amüsieren.
Gruß
Sanne
--------------------------
www.abenteuer-seidenstrasse.eu
Hallo Mike,
zunächst einmal: es kommt darauf an, was Du unter Gelände verstehst, und wie gut Du fahren kannst ...
Gehen wir mal vom mittelprächtigen Können und einem Feldweg mit beliebiger Oberfläche aus. Dann würde ich sagen: Von den ganzen Helden, die den immer wieder gleichen Unfug zitieren, ein blockierendes Rad würde besser bremsen (aufgrund der Keilbildung - dann aber Angst vor einem blockierenden Vorderrad haben), hat scheinbar noch niemand ein aktuelles ABS auf lockerem Untergrund ausprobiert. Bei den ersten Varianten, z. B. dem der R 1100 GS, würde ich zustimmen: da ist Otto-Normal-Bremser besser. Bei aktuellen Systemen muss man schon echt gut sein, um die Performance zu erreichen.
Also: Wenn Du so gut fährst, dass Du Dich auf Dreck über die gesamte Bremsung mit blockierenden Rädern bewegen kannst und brav Keile vor Dir herschiebst: Laß die Finger vom ABS, das kannst Du besser. Ebenso, wenn Du die Bremse gezielt zum absichtlichen Blockieren einsetzt.
In anderen Fällen: Probier das ABS mal aus - tut gar nicht weg.
Und zum Thema Fernreisetauglichkeit: Wer so blöd ist, am Motorrad (elektrisch) zu schweißen, während noch elektronische Bauteile verbunden sind, der bekommt es z. B. auch hin, seine CDI zu grillen - das ist auch nicht besser.
Tja, und zum Thema blockierendes Vorderrad: das tut auch auf Teer gar nicht weh, wird im Sicherheitstraining sogar gezielt geübt.
In diesem Sinne,
Olli
Also ich bin auch so wie Olli der Meinung, dass für die meisten Fahrer unter uns das ABS unter "Geländebedingungen" besser ist als keines.
Das einzige was m.E. wünschenswert wäre, ist ein abschaltbares ABS für das HINTERrad. bei steilen Bergabpassagen ist es durchaus sinnvoll mit blockiertem Hinterrad begrab zu fahren da sich so ein blockiertes Hinterrad relativ leicht beherrschen lässt. Beim Vorderrad bin ich da auch auf geschotterten bzw. steinigen (bei schlammigen bzw. gatschigen sowieso) anderer Meinung.
Kurt
bei steilen
> Bergabpassagen ist es durchaus sinnvoll mit blockiertem
> Hinterrad begrab zu fahren da sich so ein blockiertes
> Hinterrad relativ leicht beherrschen lässt.
Kurt
neeee mein gudster dab biste aber gewaltig auf dem Holzweg.
Erster oder zweiter Gang, Finger weg von der Kupplung und bremsen wenn nötig gefühlvoll mit der Frontbremse.
Gerda
okaaaayyyy ...
in Anbetracht deiner Umbauten und der darauf zu schließenden Erfahrung akzeptiere ich deine Aussage jetzt mal, und werde das im entsprechenden Anlassfall mal ausprobieren.
Habe meine Aussage geschrieben, weil man bei div. Motocross und Endurowettbewerben die Teilnehmer (die sicherlich auch (sehr) gut fahren können) bei Steilabfahrten immer wieder mal mit blockierten Hinterrad hinunter fahren sieht.
Kurt
Hi,
Oft sieht es auch nur aus als sei das Hinterrad blockiert, da es durch Gas weg nehmen kaum dreht während die Maschine relativ schnell steile Passagen hinunter "rutscht". Trotzdem ist ein sich bischen drehendes Hinterrad immer noch leichter zu steuern als ein komplett stehendes.
LG, Tobi mit Yamaha TT600
Hallo
Ok, da ich eine AT habe, kenne ich die ABS eben nicht.
Aber wenn man das System mal durchschaut hat, sollte es doch relativ leicht möglich sein, selber einen Schalter einzubauen, der das ABS auf Störung setzt und abschaltet.
Ich weiss zwar nicht wie, aber gehen müsste es doch.
Was passiert zum Beispiel, wenn man das Kabel zum Fühler zum VR oder HR trennt? ABS kriegt gar kein Signal, und wird wohl mit dem Abschalten des Systems reagieren.
Wie gesagt, habe eigentlich völlig keine Ahnung von der Sache, aber das müsste sich doch machen lassen?
> Für mich steht aufgrund meines Budgets kein Kauf dieses
> Modells an aber mich würde mal interessieren, wie
> geländetauglich die aktuelle Transalp - Baureihe ist? Muss
> die Maschine stark modernisiert werden? Und wie ist das mit
> dem ABS, wird das bei Offroad-Passagen nicht eher
> hinderlich?
> LG Mike
Bei der KTM 990 Adventure gibt es ein ausschaltbares ABS, oder wer dazu keine Lust hat zieht die Sicherung (mache ich aber nicht)
> Hallo
> Ok, da ich eine AT habe, kenne ich die ABS eben nicht.
> Aber wenn man das System mal durchschaut hat, sollte es
> doch relativ leicht möglich sein, selber einen Schalter
> einzubauen, der das ABS auf Störung setzt und abschaltet.
> Ich weiss zwar nicht wie, aber gehen müsste es doch.
> Was passiert zum Beispiel, wenn man das Kabel zum Fühler
> zum VR oder HR trennt? ABS kriegt gar kein Signal, und wird
> wohl mit dem Abschalten des Systems reagieren.
> Wie gesagt, habe eigentlich völlig keine Ahnung von der
> Sache, aber das müsste sich doch machen lassen?
Man stelle sich einen Unfall vor auf der Strasse mit einem solch manipulierten Bremssystem, ob man Schuld war oder nicht, wenn ein Sachverständiger das Gefummel an der Bremsanlage findet, wird die Versicherung auf Fahren ohne Betriebserlaubnis pochen und Du kannst den Krempel selber zahlen. Die Hobbyfahrer die meinen sie wären ohne ABS im Gelände besser, die sollen sich ein Bike ohne ABS holen, das dann vermutlich fürs Gelände auch noch besser geeignet sein kann als eine Transe. Das wär meine Meinung dazu. Fürs rumcrossen kann man sich ne billige Crosser kaufen wegen mir ne XR oder alte XL, Anhänger beim Polo für 25Euro gemietet, dann kann man sich austoben.
Gruss Michael
> Hallo
> Ok, da ich eine AT habe, kenne ich die ABS eben nicht.
> Aber wenn man das System mal durchschaut hat, sollte es
> doch relativ leicht möglich sein, selber einen Schalter
> einzubauen, der das ABS auf Störung setzt und abschaltet.
> Ich weiss zwar nicht wie, aber gehen müsste es doch.
> Was passiert zum Beispiel, wenn man das Kabel zum Fühler
> zum VR oder HR trennt? ABS kriegt gar kein Signal, und wird
> wohl mit dem Abschalten des Systems reagieren.
> Wie gesagt, habe eigentlich völlig keine Ahnung von der
> Sache, aber das müsste sich doch machen lassen?
Ich weiß von zwei Bekannten, die mit ihren VA´s mehrere Wochen in Namibia waren und keine Probleme mit dem ABS hatten; das Honda-ABS ist mit dem BMW-ABS wohl nur begrenzt zu vergleichen. Ich werd´ die Transe wohl auch mal in den Dreck bringen müssen.
Grüße
Paul
> Ich weiß von zwei Bekannten, die mit ihren VA´s mehrere
> Wochen in Namibia waren und keine Probleme mit dem ABS
> hatten; das Honda-ABS ist mit dem BMW-ABS wohl nur begrenzt
> zu vergleichen. Ich werd´ die Transe wohl auch mal in den
> Dreck bringen müssen.
> Grüße
> Paul
Hmm, technisch wäre es wohl nicht das Problem mit der Abschaltung,- ich bin beim Auto (Land Rover) ins Kabel an der Sicherung gegangen und hab einen Schalter eingebaut, dabei geht auch die Warnlampe wieder aus, wenn ich es wieder anschalte. Sollte beim Motorrad nicht viel anders sein,- ist aber natürlich auch nicht legal.
Ich wüßte allerdings nicht was die ABS-Abschaltung fürs Motorrad bringen würde ( meine TA hat eh keins...)
Beim Auto macht es ab und zu Sinn das abzuschalten, aber hauptsächlich weil auch die Traktionskontrolle über die ABS-Sensoren geregelt ist. Im Weichsand werden die Bremsen sonst sehr heiss, weil sich das ETC fast zu Tode regelt.
Auf Schnee-matschiger Straße hat mir die Abschaltung schon manchmal den Bremsweg verringert,- ist aber beim Motorrad auch kein großes Argument, denn wer fährt da noch?
Moin Loids,
Ich mache das jetzt mal wie ich auf der Arbeit auch vorgehe, methodisch , also nach Geländeart:
Asphalt/Kopfsteinpflaster:
Mit Tourance besser als mit dem TW, ABS wichtig und richtig, Durchkommen? ABER IMMER DOCH :P
Schotterstrasse/ Feldweg:
Huu-Wiiiii! F... Fleischwurst! Hier ist das Muli zu Hause.
Mit TW besser als mit dem Tourance, ABS eher hinderlich, weil das gezielte Bremsen an den Rutschpunkt nicht möglich ist und das ABS doch so grob ist, dass das Muli bockt und einen fast abwirft. Und auf Schotter verhandelt man eh ständig um die Linie.
Durchkommen? ABER IMMER DOCH :P
Waldweg:
Reifen? Egal solange keine Stollen dran sind, rutscht es halt. Hier wäre ein abschaltbares ABS echt wertvoll vor allem bergab. Durchkommen? Stetig zieht das Muli seine Bahn, der Reiter muss nur draufbleiben.
Furt/ Bach:
Reifen? Siehe Waldweg. ABS? Wer hier bremst wässert sich sowieso die Ansaugtrichter, also egal...
Fazit:
Einen Hill Climb würde ich mit dem Muli nicht gewinnen, aber durchkommen ist mit der 700'er eher die Pflicht als die Kür.
Und Ihr verlangt ja auch nicht von einem Golf Country das er einen Off Road Buggy in den Dünen stehen lässt.
Wer wie ich 90%->95% auf befestigten Wegen reitet wird in den restlichen 5% das ABS knirschend hinnehmen.
Das ABS wird ausserdem beim Starten auch gebootet, hängt lt. Stromplan an 3 Sicherungen (2x30A und 1x10A als Hauptsicherung).
Mal eben klick aus, klick an, wird da nicht gehen (siehe GS: Anhalten, Motor aus, ABS aus, Motor an, weiterreiten).
Ich werde mal testen, was passiert, wenn ich die 10A- Sicherung ziehe.
Wenn das geht, dann kommt da ein Schalter an die Sicherung und ich kann bei längeren Off-Road Strecken mal abschalten. Ich denke AUS geht schneller als wieder AN.
ODER:
Einfach mal das Hinterrad durchdrehen lassen, wenn das Vorderrad steht. (Is mir letzten Winter beim Spielen im Schnee passiert. Nach einem Neustart lief der Haufen dann wieder.)
Ich bin nach 15 Mm in 16 Monaten voll begeistert von der 700'er und bin eben auch an Stellen durchgekommen wo ich mich schon fragte, wie der AD*C meine Gloria da rausholen will.
GrunZ aus dem weissen Tal Valentin
P.S: Wer's im Gelände richtig krachen lassen will, der soll sich ne Quantya unterklemmen, dann wird der Oberförster auch nicht so böse, hab ich gelesen...
Dann berichte doch mal, ob das was gebracht hat mit dem Ziehen der Sicherung und ob Du Dir nen Schalter dazwischen baust!
LG Mike
> Moin Loids,
> Ich mache das jetzt mal wie ich auf der Arbeit auch
> vorgehe, methodisch , also nach Geländeart:
> Asphalt/Kopfsteinpflaster:
> Mit Tourance besser als mit dem TW, ABS wichtig und
> richtig, Durchkommen? ABER IMMER DOCH :P
> Schotterstrasse/ Feldweg:
> Huu-Wiiiii! F... Fleischwurst! Hier ist das Muli zu Hause.
> Mit TW besser als mit dem Tourance, ABS eher hinderlich,
> weil das gezielte Bremsen an den Rutschpunkt nicht möglich
> ist und das ABS doch so grob ist, dass das Muli bockt und
> einen fast abwirft. Und auf Schotter verhandelt man eh
> ständig um die Linie.
> Durchkommen? ABER IMMER DOCH :P
> Waldweg:
> Reifen? Egal solange keine Stollen dran sind, rutscht es
> halt. Hier wäre ein abschaltbares ABS echt wertvoll vor
> allem bergab. Durchkommen? Stetig zieht das Muli seine
> Bahn, der Reiter muss nur draufbleiben.
> Furt/ Bach:
> Reifen? Siehe Waldweg. ABS? Wer hier bremst wässert sich
> sowieso die Ansaugtrichter, also egal...
> Fazit:
> Einen Hill Climb würde ich mit dem Muli nicht gewinnen,
> aber durchkommen ist mit der 700'er eher die Pflicht als
> die Kür.
> Und Ihr verlangt ja auch nicht von einem Golf Country das
> er einen Off Road Buggy in den Dünen stehen lässt.
> Wer wie ich 90%->95% auf befestigten Wegen reitet wird
> in den restlichen 5% das ABS knirschend hinnehmen.
> Das ABS wird ausserdem beim Starten auch gebootet, hängt
> lt. Stromplan an 3 Sicherungen (2x30A und 1x10A als
> Hauptsicherung).
> Mal eben klick aus, klick an, wird da nicht gehen (siehe
> GS: Anhalten, Motor aus, ABS aus, Motor an, weiterreiten).
> Ich werde mal testen, was passiert, wenn ich die 10A-
> Sicherung ziehe.
> Wenn das geht, dann kommt da ein Schalter an die Sicherung
> und ich kann bei längeren Off-Road Strecken mal abschalten.
> Ich denke AUS geht schneller als wieder AN.
> ODER:
> Einfach mal das Hinterrad durchdrehen lassen, wenn das
> Vorderrad steht. (Is mir letzten Winter beim Spielen im
> Schnee passiert. Nach einem Neustart lief der Haufen dann
> wieder.)
> Ich bin nach 15 Mm in 16 Monaten voll begeistert von der
> 700'er und bin eben auch an Stellen durchgekommen wo ich
> mich schon fragte, wie der AD*C meine Gloria da rausholen
> will.
> GrunZ aus dem weissen Tal Valentin
> P.S: Wer's im Gelände richtig krachen lassen will, der
> soll sich ne Quantya unterklemmen, dann wird der
> Oberförster auch nicht so böse, hab ich gelesen...