Hi,
was haltet ihr davon nen Kettenöler mit Kettensägenöl zu fahren?
Immerhin ist das Öl umweltverträglich, schmiert auch ne Kettensäge(ordentlich Belastung) gut. Oder doch eher die speziellen KEttenöle?
Kumpel fährt schon länger mit Kettensägenöl rum, weil nichts anderes da war beim Einabu des Ölers ;), der hat noch keine Probleme gehabt bisher.
> Hi,
> was haltet ihr davon nen Kettenöler mit Kettensägenöl zu
> fahren?
> Immerhin ist das Öl umweltverträglich, schmiert auch ne
> Kettensäge(ordentlich Belastung) gut. Oder doch eher die
> speziellen KEttenöle?
> Kumpel fährt schon länger mit Kettensägenöl rum, weil
> nichts anderes da war beim Einabu des Ölers ;), der hat
> noch keine Probleme gehabt bisher.
also beim scotti hats Kettensägeöl nicht geklappt. War scheints zu dickflüssig , ernst
Hallo,
also ich habe seit kurzem eine BIG an der ist ein KÖS Kettenöler verbaut. In der Gebrauchsanweisung wird sogar Kettensägenöl empfohlen. Funktioniert auch gut.
Nimm aber nicht das Bio-Öl, da dieses verharzt und dann ölt auch nix mehr.
Gruß Jo
Hallo,
geht einwandfrei, ich fahr seit 26Mm mit der ersten Kette damit rum. Da fehlt nix. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es nicht mit jedem Kettenöler funktioniert. Ich habe den McCoi, der hat eine Pumpe, somit ist die Viskosität nicht so wichtig. Mit einem Scotti könnte es vielleicht Probleme geben.
Und wie andere schon schrieben, das mineralische Kettensägenöl benutzen. Außerdem sollte man auch vorsichtig mit einem Umstieg bei der Ölsorte sein. Ich kann mir vorstellen, dass beim Vermischen völlig verschiedener Ölarten was ausflockt oder so und das dann das System verstopft.
LG
Jörg
Wär nicht meine erste Wahl !
Bei der Kettensäge soll das Öl auf der Kette haften beiben. Eine Eigenschaft die bei der Moppedkette eher unerwünscht ist.
Beim Mopped wollen wir ja eher, dass das Öl permanent ausgetauscht wird und dass das abgeschleuderte Öl den Dreck mit nimt. Zudem ist Kettensägeöl Frostempfindlich und friert im Winter gern ein.
Öler die mit einfachem Fliessprinzip arbeiten (Scotty etc) sind vornweg auf eine gewisse Viscosität angewiesen und verweisen daher auf ihre eigenen, sauteuren Spezialöle. Schlaueren Systeme, die mit Pumpe arbeiten, ist es hingegen ziemlich Wurscht.
Ich fahr im Pro-Oiler seit Jahren normales Motorenöl und das funzt tadellos. Da der PO mit Micropumpe arbeitet ist ihm einerseits die Viscosität egal und andererseits lässt er eine perfekte, wärmeunabhängige Dosierung zu. 1dl reicht das ganze Jahr und somit kann man auch den Öko-Aspekt vernachlässigen.
Also lieber etwas mehr in ein gescheiteres System investieren und dafür Probleme und Kosten beim Öl vermeiden.
Cheers
Lex