Kennt jemand eine Bezugsquelle für preiswerte UND gute Zusatzinstrumente?
Ich möchte mir eine Spannungsanzeige einbauen, weil ich mit Zusatzscheinwerfern (2 x 55 W) und den Heizgriffen ganz gerne die Bordspannung überwachen will.
Das Instrument muss nicht besonders edel sein (entsprechende Anbieter kenne ich, aber deren Produkte sind mir für meinen Zweck zu teuer) und sollte sich von den Einbaumaßen für die graue Cockpitabdeckung der PD06 eignen.
Grundsätzlich ist mir ein Zeigerinstrument lieber als eine Ziffernanzeige, weil's vom Stil her besser passt, aber notfalls gäbe ich mich auch mit einer "modernen" Alternative zufrieden.
Hi Klanor,
ich verwende seit einigen Jahren problemlos das ganz normale Auto-Voltmeter von Conrad. Obwohl es weder besonders wasserdicht noch irgendwie stoßfest ist hat es bissher alles klaglos mitgemacht. Sitzt rechts in der Verkleidung, siehe Bild.
Gruß, Andi
Hallo Andi
Da es ja wieder um die Spannung geht , was war eigentlich die Ursache für die seltsame Spannung an deiner TA ?
TA-Max bissher alles klaglos mitgemacht. Sitzt rechts in der
Hallo Max
> Da es ja wieder um die Spannung geht , was war eigentlich
> die Ursache für die seltsame Spannung an deiner TA ?
Leider kenn' ich die Ursache immernoch nicht. War gerade mit der TA auf einem 2-Wochen-Trip durch Griechenland, Albanien, Bosnien, Kroatien und Slowenien, konnte jeden Tag die Spannungsschwankungen beobachten, aber die TA ist gelaufen ohne echte Probleme zu machen (Bilder gibt's demnächst).
Nochmal für alle die Lust haben in ihre Glaskugeln zu schauen:
- Maschine wird gestartet, alles ganz normal, Ladespannung (direkt an Batterie gemessen) ~ 14,5v @5000 u/min
- nach einiger Zeit bricht die Batteriespannung langsam auf ~12,5V ein (sieht aus wie ein Kondesator der sich entläd)
- Wenn man den Motor kurz im Leerlauf (~ 1100 u/min) laufen lässt (z.B. Ampel) oder ihn ganz abschaltet beginnt das Spiel von vorne
- Wenn man den Hauptscheinwerfer abschaltet "erholt" sich die Spannung ganz langsam wieder
Was ich bisher getestet habe:
- alle meine Zusatzinstrumente und Einbauten abgeklemmt und mit Voltmeter direkt an der Batterie gemessen -> selbes Verhalten
- alle Steckverbinder um den Regler herum gründlichst mit WD50 und Kontaktspray behandelt
- Regler ausgetauscht
- Strator der LiMa ausgetauscht
- Eine selbstgelötete CDI durch eine Möhrle-CDI ersetzt
Was noch auf dem Programm steht:
- zweite CDI (ist bereits eine Möhrle-CDI) testweise austauschen (hab' ich zur Verfügung)
- Batterie testweise (hab' keine hier rumstehen, @EWALD: gilt dein Angebot noch?)
- Zündspulen austauschen (hab' ich auch noch)
Wenn ich's dann noch nicht gefunden hab' hilft wohl nur noch fahren bis gar nix mehr geht
Danke & Gruß,
Andi aus M. der endlich wieder in M. ist
> Hallo Max
> Leider kenn' ich die Ursache immernoch nicht. War gerade
> mit der TA auf einem 2-Wochen-Trip durch Griechenland,
> Albanien, Bosnien, Kroatien und Slowenien, konnte jeden Tag
> die Spannungsschwankungen beobachten, aber die TA ist
> gelaufen ohne echte Probleme zu machen (Bilder gibt's
> demnächst).
> Nochmal für alle die Lust haben in ihre Glaskugeln zu
> schauen:
> - Maschine wird gestartet, alles ganz normal, Ladespannung
> (direkt an Batterie gemessen) ~ 14,5v @5000 u/min
> - nach einiger Zeit bricht die Batteriespannung langsam
> auf ~12,5V ein (sieht aus wie ein Kondesator der sich
> entläd)
> - Wenn man den Motor kurz im Leerlauf (~ 1100 u/min)
> laufen lässt (z.B. Ampel) oder ihn ganz abschaltet beginnt
> das Spiel von vorne
> - Wenn man den Hauptscheinwerfer abschaltet
> "erholt" sich die Spannung ganz langsam wieder
> Was ich bisher getestet habe:
> - alle meine Zusatzinstrumente und Einbauten abgeklemmt
> und mit Voltmeter direkt an der Batterie gemessen ->
> selbes Verhalten
> - alle Steckverbinder um den Regler herum gründlichst mit
> WD50 und Kontaktspray behandelt
> - Regler ausgetauscht
> - Strator der LiMa ausgetauscht
> - Eine selbstgelötete CDI durch eine Möhrle-CDI ersetzt
> Was noch auf dem Programm steht:
> - zweite CDI (ist bereits eine Möhrle-CDI) testweise
> austauschen (hab' ich zur Verfügung)
> - Batterie testweise (hab' keine hier rumstehen, @EWALD:
> gilt dein Angebot noch?)
> - Zündspulen austauschen (hab' ich auch noch)
> Wenn ich's dann noch nicht gefunden hab' hilft wohl nur
> noch fahren bis gar nix mehr geht
> Danke & Gruß,
> Andi aus M. der endlich wieder in M. ist
Hallo
Andi
Gerade das gerade erst gelesen , ruf mich an .
Ich kenne mich gut mit der Elektr . aus , kann Dir aber nicht versprechen den Fehler zu finden
Mörle CDI habe ich auch .
Gruß Ewald
> Kennt jemand eine Bezugsquelle für preiswerte UND gute
> Zusatzinstrumente?
> Ich möchte mir eine Spannungsanzeige einbauen, weil ich
> mit Zusatzscheinwerfern (2 x 55 W) und den Heizgriffen ganz
> gerne die Bordspannung überwachen will.
> Das Instrument muss nicht besonders edel sein
> (entsprechende Anbieter kenne ich, aber deren Produkte sind
> mir für meinen Zweck zu teuer) und sollte sich von den
> Einbaumaßen für die graue Cockpitabdeckung der PD06 eignen.
> Grundsätzlich ist mir ein Zeigerinstrument lieber als eine
> Ziffernanzeige, weil's vom Stil her besser passt, aber
> notfalls gäbe ich mich auch mit einer "modernen"
> Alternative zufrieden.
Wie wärs damit?
http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=2;GROUP=D11;GROUPID=538;ARTICLE=14728;START=32;SORT=artnr;OFFSET=16;SID=28@9FjFG6wQARwAAAcPWt28668048436041f680207a347ffc7ce7
Hallo Oliver!
Das ist ein Einbaumeßinstrument für Schalttafeln oder Geräte, die keinen oder nur sehr geringen Erschütterungen ausgesetzt sind. Eine Tour über schlechte Straßen oder Schotter dürfte dem Instrument ratzfatz den Garaus machen. Von dem nicht vorhandenen Feuchtigkeitsschutz will ich gar nicht reden.
Dann doch lieber das Kfz-Instrument von Conrad.
Gruß, Carsten
> Das ist ein Einbaumeßinstrument für Schalttafeln oder
> Geräte, die keinen oder nur sehr geringen Erschütterungen
> ausgesetzt sind. Eine Tour über schlechte Straßen oder
> Schotter dürfte dem Instrument ratzfatz den Garaus machen.
> Von dem nicht vorhandenen Feuchtigkeitsschutz will ich gar
> nicht reden.
> Dann doch lieber das Kfz-Instrument von Conrad.
Sehe ich genauso. Das Conrad-Schätzeisen ist mit seiner Genauigkeit von 2V für den Zweck völlig ausreichend.
Der verbleibende Genauigkeitsbedarf wird durch Referenzmessung mit einem Multimeter gedeckt, und wenn man Glück hat, ist die Toleranz sogar vernachlässigbar. Ansonsten kalibriert sich der Fahrer selbst, wie er es bereits beim Transenthermometer macht.
Schönes Goodie ist übrigens, dass man auch ein passendes Thermometer dazu bekommen kann. Zwar ebenfalls mit einer fragwürdigen Genauigkeit, aber auch da ist ja die Tendenz entscheidend.
Hier mal für die Nachwelt die Conrad-Links mit einem Danke! an Andi:
Voltmeter mit einer Auflösung von 2V
Wasser-/Ölthermometer mit einer Auflösung von 20°C
guck doch mal bei motosens rein, find ich überzeugend und ist relativ erschwinglich...
w w w. motosens. d e
> guck doch mal bei motosens rein, find ich überzeugend und
> ist relativ erschwinglich...
Stimmt. Danke.
Allerdings ging diese Etappe des Rennens an Conrad.
motosens ist zwar bestimmt die bessere Wahl, aber für meine Zwecke tut's das Conrad-Zeug. Das passt mir auch irgendwie besser zur Transe. Die motosens-Instrumente wären mir da "gefühlt zu edel".