Ich hab das Eingangsposting auch bei www.muenchenbiker.de gepostet.
Heute kam diese Antwort eines Forumsmitglieds:
Neue Infos:
Kam heute (12.06.2008) auf Euro-News:
Zitat von www.euronews.net:
Zwei in Nordafrika von mutmaßlichen al-Qaida entführte österreichische Touristen sind möglicherweise ins westafrikanische Mali gebracht worden. Dies berichtete eine algerische Zeitung. Der Regierung in Wien liegt keine Bestätigung dafür vor. Die aus der Nähe von Salzburg stammenden Wolfgang Ebner und seine Gefährtin Andrea Kloiber sind seit dem 18.
Februar verschollen. Nach Informationen der Regierung in Tunis sind sie jedoch nicht in Tunesien entführt worden, sondern hatten die Grenze zu Algerien überquert. Ein angeblicher Ableger des Terror-Netzwerks al-Qaida hatte die Verantwortung für die Entführung übernommen und die Passdaten des Paares auf der Webseite der Gruppe veröffentlicht.
Die Regierung in Wien geht davon aus, dass die Touristen am Leben sind und dass die Entführer Lösegeld fordern könnten. Ein Sicherheitsbeamter aus Mali schloss nicht aus, dass die Urlauber möglicherweise in der Wüste im Norden des Landes festgehalten werden. Nach Informationen der Regierung in Bamako hat die Terrorgruppe dort ein Basislager.
Gruß
Hermann
Wenn es euch interessiert:
Die Entführer der beiden österreichischen Tunesien-Urlauber haben der Regierung in Wien heute am 13.3. abends ein Ultimatum gestellt. Der Mann und die Frau würden freikommen, wenn alle in Tunesien und Algerien inhaftierten Mitglieder der Al Kaida im Islamischen Nordafrika freigelassen würden. Den österreichischen Behörden wurde eine Frist von drei Tagen gesetzt, um die Erfüllung dieser Forderung herbeizuführen.
Na toll.
Wie soll die österr. Regierung Gefangene in nordafrikanischen Gefängnissen freilassen??
Angelika aus Österreich, Wien
unter www.standard.at sind mehrere berichte zum thema zu lesen
> unter www.standard.at sind mehrere berichte zum thema zu
> lesen
Guten Morgen,
ist schon erschreckend, wir, zu dritt, waren zu der Zeit auch in Tunesien. Jetzt muß man ernsthaft Nachdenken ob man wirklich in die Nähe der Algerischen grenze, ganz besonders im Tunesischen Sperrgebiet, fährt.
Ich werde das Sperrgebiet lieber bleiben lassen, dieses Jahr tauchte aus heiterem Himmel am Timbeine ein Algerier auf, und war auch gleich wieder verschwunden. Und am Camp Mars, hat der Leiter des Camps uns immer gefragt ob wir Algerier gesehen haben????? Auf meine Frage warum hier Algerier sind, bekam ich keine Antwort.
Ich hoffe das die beiden wieder Gesund und Munter heimkommen.