dank tourenfahrer kmen wir in den genuss einer dvd über ein endurotraining bei mayen - was mir ja nu mal extrem dicht ist *freu*.
einige der aktionen, die sie dort zeigen, scheinen mir als kurzbeiniges etwas heftig heftig... also mit einer für mich grob über den daumen gepeilten wegschmeissquote von 107,29%.
beispiel:
berg hoch, bremsen, abwürgen, und langsam sitzenderweise wenden.
geht gar nicht.
also unebener berg hoch, abwürgen heisst: fuss abstellen. und wo, wenn unterm mopped nix als loch ist?
einschub: loch heisst für mich 10cm tiefer als unterster reifenpunkt... *hust*
oder eben auch:
berg runter, unten anbremsen und hindernis ausweichen durch rumschliddern. wenn meine mühle 1° überm kippwinkel ist, hab ich keine chance mehr.
hat da wer erfahrung?
möglichst auch wer mit kurzen stumpen?
und ohne mit plateauschuhen gefahren zu sein?
bin gespannt!
sun
die lieber mit den herren und den dickschiffen rumalbert als ein frauentraining zu geniessen... *machomodeOFF*
Hallo,
> beispiel:
> berg hoch, bremsen, abwürgen, und langsam sitzenderweise
> wenden.
> geht gar nicht.
Man kann auch vorher absteigen
> also unebener berg hoch, abwürgen heisst: fuss abstellen.
> und wo, wenn unterm mopped nix als loch ist?
> einschub: loch heisst für mich 10cm tiefer als unterster
> reifenpunkt... *hust*
ist doof, wenn die wichtigen cm fehlen
> oder eben auch:
> berg runter, unten anbremsen und hindernis ausweichen
> durch rumschliddern. wenn meine mühle 1° überm kippwinkel
> ist, hab ich keine chance mehr.
ist Übungssache
> hat da wer erfahrung?
> möglichst auch wer mit kurzen stumpen?
> und ohne mit plateauschuhen gefahren zu sein?
Mir fehlen mit meinen 176cm auch ab und zu die wichtigen cm. Von daher kann ich gut nachfühlen. Meine Frau misst nur 156cm und hat auch schon mehrere (gute) Endurotrainings absolviert. Die Instruktoren sollten auf die Bedürfnisse und die "Probleme" jedes einzelnen Teilnehmers eingehen.
Bei dirt4fun bistDu da an der absolut falschen Adresse. Diesen Anbieter kann man nur Leuten empfehlen, die bereits ausreichend Enduroerfahrung, und damit meine ich keine Feldwege, haben. Kurz gesagt ... vergiss den Anbieter.
Wende Dich vertrauensvoll an Stefan Reinert www.enduroschule-nrw.de. Diesen Anbieter kann ich aus eigener Erfahrung (habe dort mehrere Trainings absolviert) uneingeschränkt empfehlen.
Wir planen mit dem Stammtischen Köln/Bonn, West und Ruhr im kommenden Jahr ein Exclusiv-Wochenendtraining. Dieses Training wird kein sog. "Dickschifftraining" werden. Es stehen für das Wochenende diverse Leihmotorräder zur Verfügung.
Ein "Dickschifftraining" werde ich, sofern sich genügend Interessenten dafür finden, ebenfalls organisieren.
> die lieber mit den herren und den dickschiffen rumalbert
> als ein frauentraining zu geniessen... *machomodeOFF*
Aha, ein weiblicher Macho
Aber mal im Ernst. Manchmal sind reine Frauentrainings gar nicht so verkehrt. Ein guter Anbieter hierfür ist www.motorradfrau.de
Gruß Marc
> Hallo,
> Man kann auch vorher absteigen
aber nur, wenn der boden nah genug ist. sonst ist die gravität schneller am zug.
> ist doof, wenn die wichtigen cm fehlen
sagt ein mann, der muss sowas wissen, richtig?
> Mir fehlen mit meinen 176cm auch ab und zu die wichtigen
> cm. Von daher kann ich gut nachfühlen. Meine Frau misst nur
> 156cm und hat auch schon mehrere (gute) Endurotrainings
> absolviert. Die Instruktoren sollten auf die Bedürfnisse
> und die "Probleme" jedes einzelnen Teilnehmers
> eingehen.
das sehe ich auch so.
> Bei dirt4fun bistDu da an der absolut falschen Adresse.
> Diesen Anbieter kann man nur Leuten empfehlen, die bereits
> ausreichend Enduroerfahrung, und damit meine ich keine
> Feldwege, haben. Kurz gesagt ... vergiss den Anbieter.
ok, registriert - ich hatte einen leichten anflug diesen eindrucks beim sichten der cd.
> Wende Dich vertrauensvoll an Stefan Reinert
> www.enduroschule-nrw.de. Diesen Anbieter kann ich aus
> eigener Erfahrung (habe dort mehrere Trainings absolviert)
> uneingeschränkt empfehlen.
gute seite, gute preise, interessante angebote!
> Wir planen mit dem Stammtischen Köln/Bonn, West und Ruhr
> im kommenden Jahr ein Exclusiv-Wochenendtraining. Dieses
> Training wird kein sog. "Dickschifftraining"
> werden. Es stehen für das Wochenende diverse Leihmotorräder
> zur Verfügung.
> Ein "Dickschifftraining" werde ich, sofern sich
> genügend Interessenten dafür finden, ebenfalls
> organisieren.
wie auch immer - ich möchte ein training mit meiner mühle machen... denn ich meine, die will ich ja auch erstmal beherrschen léernen und kein abs-esp-supermegamopped unterm arsch haben *lol*
> Aha, ein weiblicher Macho
jou... *rotwerd*
> Aber mal im Ernst. Manchmal sind reine Frauentrainings gar
> nicht so verkehrt. Ein guter Anbieter hierfür ist
> www.motorradfrau.de
ich hab da seit den frauenselbstverteidigungs-tupperparty-selbstfindungsmmetings echt ein problem mit sowas.
und nach meinem meisterkurs als einzige frau muss ich sagen: es gibt keinen besseren ansporn als kerle um einen rum.
*gnigger*
sun
Hi Solei,
ich hab im Oktober am Dickschifftraining bei dirt4fun teilgenommen- war echt super.
Gerade als Geländeanfänger fand ich das Training ideal.
Die Gruppen sind da aber gemischt gewesen, d.h.
da kannst du unter umständen Pech haben, und triffst auf andere Frauen , und auf leichte Geländemopeds.
Aber auch mit den Kollegen die mit 100 Kilo Bikes unterwegs waren
konnte ich ganz gut mithalten.
Zu Deinem Problem mit deinen zu kurz geratenen Beinen kann ich nur sagen: "es kommt nicht auf die länge an".
Ich ereiche eigentlich ziemlich sicher den Untergrund,
nur genutzt hat es wenig (s.Bild).
Im "Vommopedweitsprung" hab ich den ersten Platz belegt.
Vernünftige Protectoren und gute Endurostiefel sind wichtig.
Und aufheben musst du dein Moped mit Sicherheit nicht alleine.
Die ganze Sache ist aber total anstrengend zumindest wenn man sonst mit Sport nicht soviel am Hut hat. Ich war abends ziemlich fertig.
Gruß
Bernd
Hallo !
Also ich habe die DVD auch gesehen und es hat mich erstmal abgeschreckt so ein Training, egal wo zu buchen. Zum einen fahr ich noch nicht wieder solange, dann habe ich meine TA erst eine Woche und sie sieht noch so schön aus, noch kein Sturz und Umfaller in der Woche, bin auch nur 1,70 und dann auch noch Teile abbauen !!! Habe mich noch nichtmal getraut die Sitzbank mal abzunehmen. Allerdings werde ich das Video noch ein paarmal anschauen und das Anhalten am Berg, auch das wenden, dann irgendwo heimlich probieren.
Waren ja doch gute Tips dabei.
Aber jetzt übe ich die nächsten Wochen erstmal auf der Strasse um uns aneinander zu gewöhnen und einen Namen für sie zu finden,bin ich doch schon ein bisschen verliebt in sie und morgen gibts ( RD 11- 07/2003 6 tkm ) neue Reifen.
( Anakee )
Aber so ein Training würde ich schon machen, vielleicht in einem " vertrautem" TA-Kreis ?
Liebe Grüsse
Roman
Hallo,
erstmal vorweg, ein Endurotraining ist in jedem Fall empfehlenswert. Ich habe schon an einigen teilgenommen, vor einigen Jahren erst mit der Transalp, danach nur noch mit der DRZ.
Den Sinn des Trainings ist ja - neben dem Spaßfaktor -, brenzlige Situationen kennenzulernen und sie auch mit der richtigen Technik zu meistern. Man kann sagen, dass die Beinlänge eigentlich unerheblich ist. Ich kann aber auch sagen, dass diese Aussage für gute und techniksichere Fahrer gilt. Wenn man also mehr oder weniger auf der Straße unterwegs ist - Feldwege zähle ich mal auch dazu -, dann ist das natürlich etwas ganz anderes, als sich in Mayen oder Bilstain zu tummeln. Das gilt auch für Dickschiffe. Da muß die Kiste schon mal öfters an ihre Grenzen gebracht werden, Kippen, Schlittern, "Herumrutschen" ist völlig normal.
Ich würde deshalb vielleicht für Anfänger im Gelände das Dickschiff-Training bei Peter Bröcker empfehlen (sofern er es nächstes Jahr noch beim MSC Grevenbroich stattfinden lässt!!!) Das Gelände dort ist erstmal ideal, keine Steilauf- und -abfahrten, keine Schotterhohlwege usf. Er macht aber auch Trainings in Bilstain und Bremen.
www.top-enduro.de
Das Training bei Stefan ist genial und sehr anspruchsvoll, findet in Belgien statt, und wer das Gelände kennt, weiß was einen erwartet (siehe 2 Sätze vorher).
Dirt4Fun ist recht teuer ... Freunde sind dort gewesen, war ganz ok mit auch recht netten Passagen!
Und da Du schreibst, dass Du am liebsten mit den Herren der Schöpfung unterwegs bist, kann ich auch sagen: Ich bin als Mädel bei den Belgien- o.ä.-Trainings fast immer allein auf weiter Flur. Wenn man da aber nicht mitkommt, weil die Kiste dauernd fliegt, nervt es auf die Dauer auch. Beim 1 oder 2ten Mal hilft Dir sicher noch jeder gern auf
Ich würde also anfragen, auf welchem Kurs denn trainiert wird, damit Du auch was davon hast.
Viel Erfolg
Sanne
> Hallo !
> Aber so ein Training würde ich schon machen, vielleicht in
> einem " vertrautem" TA-Kreis ?
> Liebe Grüsse
> Roman
Hallo
Mit der TA würde ich das nicht machen , da ist sie mir doch zu schade .
Dafür habe ich eine uralte ( 24 Jahre ) Xl185 s .
Wiegt nur etwa die Hälfte einer TA . Bei Stürzen im Gelände wird eigentlich nur das Nummernschild
verbogen .
Kupplungs und Bremshebel sind nur leicht angezogen , bei einem Sturz verdrehen sie sich nur .
Ob ich mir die noch leiste , wenn die Steuer nach CO2 kommt ??
Gruß Ewald
> Dafür habe ich eine uralte ( 24 Jahre ) Xl185 s .
> Wiegt nur etwa die Hälfte einer TA . Bei Stürzen im
> Gelände wird eigentlich nur das Nummernschild
> verbogen .
> Kupplungs und Bremshebel sind nur leicht angezogen , bei
> einem Sturz verdrehen sie sich nur .
na doll, das würde für mich den effekt voll verfälschen, weil es mir ja auch (oder GERADE) darum geht, meine (für mich fast zu hohe und schwere) TA zu beherrschen.
damit ich neben meinen machosprüchen auch machofahrkönnen zeigen kann.
*grien*
Hallo zusammen,
ich bin der Guido von dirt4fun und es freut mich, dass Ihr die DVD vom Tourenfahrer in die Hände bekommen habt und Euer Interesse am Thema Enduro geweckt ist. Dahr nun auch von mir ein paar warme Worte zu diesem schönen Thema:
Ziel eines Einsteiger- oder Dickschiff-Trainings ist es natürlich, Leute, die bisher noch keine Geländeerfahrung haben, an das Thema heranzuführen, und zwar so dass Mensch und Maschine dabei heil bleiben
Was man in zwei Tagen mit der erlernten Fahrtechnik alles machen kann (aber nicht muss) ist auf der DVD zu sehen und die Teilnehmer dieser Veranstaltung haben so etwas auch noch nie vorher gemacht und leben immer noch.
Und für den, der so etwas gerne mal mit einer kleinen, leichten Enduro ausprobieren möchte (mit niedriger Sitzhöhe), gibt es auch entsprechende Leihmotorräder.
Bei Fragen könnt Ihr mich auch gerne unter info@dirt4fun.de direkt erreichen
Mit fröhlichem Gruß,
Guido
> dank tourenfahrer kmen wir in den genuss einer dvd über
> ein endurotraining bei mayen - was mir ja nu mal extrem
> dicht ist *freu*.
> einige der aktionen, die sie dort zeigen, scheinen mir als
> kurzbeiniges etwas heftig heftig... also mit einer für mich
> grob über den daumen gepeilten wegschmeissquote von
> 107,29%.
> beispiel:
> berg hoch, bremsen, abwürgen, und langsam sitzenderweise
> wenden.
> geht gar nicht.
> also unebener berg hoch, abwürgen heisst: fuss abstellen.
> und wo, wenn unterm mopped nix als loch ist?
> einschub: loch heisst für mich 10cm tiefer als unterster
> reifenpunkt... *hust*
> oder eben auch:
> berg runter, unten anbremsen und hindernis ausweichen
> durch rumschliddern. wenn meine mühle 1° überm kippwinkel
> ist, hab ich keine chance mehr.
> hat da wer erfahrung?
> möglichst auch wer mit kurzen stumpen?
> und ohne mit plateauschuhen gefahren zu sein?
> bin gespannt!
> sun
> die lieber mit den herren und den dickschiffen rumalbert
> als ein frauentraining zu geniessen... *machomodeOFF*
och wie nett
na, dann quetsch ich dich gerne hier aus, denn ich weiss, dass ein paar hier dieselben voraussetzungen haben wie ich.
und wer weiss - vielleicht lässt sich ja eine TA-aktion organisieren?
also... ich bin kurz. heisst: sitze ich auf meiner TA auf ebener strasse , dann reichen meine doc martens (die haben nämlich 1cm mehr vorne )) gerade mit den zehenspitzen auf den boden.
dementsprechend geht bei mir alles wenden in kleinem kreis oder auf unebenem gelände mit absteigen.
mein freund (dickschiff mit dickschiff affentwin) und ich hatten ein streitgespräch.
er sagt: meine alp mit mir drauf KANN GAR NICHT wirklich geländegängig sein, weil eben meine beine zu kurz.
ich sage: hey nö, alles ne frage der technik.
also.
HAB ich ne chance?
und fangt ihr mich auf?
ich meine, war das nicht jutta kleinschmidt, die die paris-dakar fuhr und nicht mit den füssen auf den boden kam???
ach so...
wer auch immer auf die idee kommen sollte:
ICH_STELL_DIE_TA_NICH_NIEDRIGER_EIN.
*machomodeOFF*
bin gespannt!
sun
Hallo Sun,
das war ja eine schnelle Reaktion
Also, Du hast vollkommen Recht: Alles nur eine Frage der Technik
Es geht schließlich nicht um Schieben oder "Füßeln", sondern um das FAHREN im Gelände. Wenn ich die Füße von den Rasten nehme verliere ich auch die Kontrolle über das Motorrad. Aber wenn man/Frau mit der richtigen Technik stehend sein Motorrad bewegt, lässt sich dies auch wunderbar kontrolliert auf engem Raum drehen und wenden mit solchen schönen Übungen fangen unsere Trainings übrigens an
Und natürlich werden unsere Teilnehmer so wohl aufgefangen als auch aufgehoben ))
Mit fröhlichem Gruß, Guido
> och wie nett
> na, dann quetsch ich dich gerne hier aus, denn ich weiss,
> dass ein paar hier dieselben voraussetzungen haben wie ich.
> und wer weiss - vielleicht lässt sich ja eine TA-aktion
> organisieren?
> also... ich bin kurz. heisst: sitze ich auf meiner TA auf
> ebener strasse , dann reichen meine doc martens (die
> haben nämlich 1cm mehr vorne )) gerade mit den
> zehenspitzen auf den boden.
> dementsprechend geht bei mir alles wenden in kleinem kreis
> oder auf unebenem gelände mit absteigen.
> mein freund (dickschiff mit dickschiff affentwin) und ich
> hatten ein streitgespräch.
> er sagt: meine alp mit mir drauf KANN GAR NICHT wirklich
> geländegängig sein, weil eben meine beine zu kurz.
> ich sage: hey nö, alles ne frage der technik.
> also.
> HAB ich ne chance?
> und fangt ihr mich auf?
> ich meine, war das nicht jutta kleinschmidt, die die
> paris-dakar fuhr und nicht mit den füssen auf den boden
> kam???
> ach so...
> wer auch immer auf die idee kommen sollte:
> ICH_STELL_DIE_TA_NICH_NIEDRIGER_EIN.
> *machomodeOFF*
> bin gespannt!
> sun
Hallo,
danke für dein Feedback. Kannst du noch auf die Frage mit der TA-Aktion eingehen? An meinem Stammtisch gibt es da durchaus Interesse. Braucht man wirklich Stollenreifen, oder tut's auch etwas grob profiliertes wie der Barum E07?
@Stephan: Kenn ich - meine TA kippt auch, wenn, dann nach links. Vielleicht liegt's am Gegenmoment des Kühlkreislaufs
Gruss Manfred
Hallo Manfred,
kein Problem, wir können zu jedem Termin eine eigene TA-Gruppe machen. Die Reifenfrage ist natürlich stark witterungsabhängig: Ist es trocken ist der Reifen nicht so entscheidend, so bald es aber nass wird müssen Stollen her (optimal: TKC 80).
Gruß Guido
> Hallo,
> danke für dein Feedback. Kannst du noch auf die Frage mit
> der TA-Aktion eingehen? An meinem Stammtisch gibt es da
> durchaus Interesse. Braucht man wirklich Stollenreifen,
> oder tut's auch etwas grob profiliertes wie der Barum E07?
> @Stephan: Kenn ich - meine TA kippt auch, wenn, dann nach
> links. Vielleicht liegt's am Gegenmoment des Kühlkreislaufs
>
> Gruss Manfred
mal ne "aber ich habe gehört"-frage:
der anakee scheint auch geländemässig nicht so müllig zu sein - ich habe eigentlich nicht wirklich bock, mir dann für ein wochenende stollen draufbauen zu lassen (kannsch nitt selbst), um dann meine anakees wieder draufzuschmeissen...
und mit stollen auf strasse fahr ich nicht mehr gerne...
sach ma?
mir kippt die alp übrigens auch eher nach links. ich denke, es liegt vielleicht ernsthaft daran, ob man recht- oder linkshänder ist, und welche seite also "sicherer" greift, hält und handelt?
sun
> Hallo Manfred,
> kein Problem, wir können zu jedem Termin eine eigene
> TA-Gruppe machen. Die Reifenfrage ist natürlich stark
> witterungsabhängig: Ist es trocken ist der Reifen nicht so
> entscheidend, so bald es aber nass wird müssen Stollen her
> (optimal: TKC 80).
> Gruß Guido
Hallo,
> der anakee scheint auch geländemässig nicht so müllig zu
> sein
Meinst'? Ich denk, der ist mehr so auf 98% Strasse ausgelegt. Ich dachte mehr an so was wie unten auf dem Bild, keine Stolle, aber halt ein guter Kompromiss.
> mir kippt die alp übrigens auch eher nach links. ich
> denke, es liegt vielleicht ernsthaft daran, ob man recht-
> oder linkshänder ist, und welche seite also
> "sicherer" greift, hält und handelt?
Bei mir war's einmal trantütiges Motorabwürgen beim linksrum einparken in leichter Schräglage, einmal Glatteis in einer Linkskurve, einmal glitschig in einer Linksrumserpentine, und zweimal manuelles Fastumlegen wegen fast leerem Tank. Alles nach links. Aber doch unabhängig von Rechtshänder oder Rechtsverkehr oder sonstwie der Rechtslage.
Gruss Manfred
> Hallo,
> Meinst'? Ich denk, der ist mehr so auf 98% Strasse
> ausgelegt. Ich dachte mehr an so was wie unten auf dem
> Bild, keine Stolle, aber halt ein guter Kompromiss.
Hallo Franz,
scheint mir auch ein guter Kompromiss. Welcher Reifen ist das?
Gruß Frank TA89
Hallo Frank,
wie oben geschrieben der Mitas E07 Adventure. Hält leidlich, ist preiswert, macht auf der Strasse nicht so einen Lärm wie Stollenreifen und geht bei trockener Strasse bequem bis zur Raste. Bei Nässe ist er eher rutschig, aber recht gut kontrollierbar.
Es gibt bei Reifen aber recht deutliche Fertigungstoleranzen - da ich von dem Reifen auch schon stark negatives gehört hab, kann es sein, dass sie hier besonders hoch sind.
Gruss Manfred
Hi Sun,
> der anakee scheint auch geländemässig nicht so müllig zu
> sein -
Ist genau so wie Guido schreibt. Solange der Boden nicht zu tief und nicht zu nass ist kannst auch mit dem Anakee od. ähnlichen Strassenreifen spass haben. Und ein Rally-Profi fährt auch mit Slicks offroad besser als Otto-Normal-Biker mit Crossreifen. Also gerade wenn man noch nicht so viel Erfahrung hat steigert der Stollenreifen den Spass ganz enorm weil er eben mehr Reserven bietet. Und je mehr Negativ-Profil deso besser, z.B. Stonemaster, ist aber auf der Strasse sehr gewöhnungsbedürftig.
> mir kippt die alp übrigens auch eher nach links. ich
> denke, es liegt vielleicht ernsthaft daran, ob man recht-
> oder linkshänder ist, und welche seite also
> "sicherer" greift, hält und handelt?
Glaub ich nicht, bin Linkshänder und schmeiss meine Moppeds auch meistens nach Links um.
Gruß, Andi
Hallo Susanne,
alternativ kannst Du Metzler KAROO nehmen, sind nicht so teuer wie TKC. Die (T)-Variante (links) ist auch für die Straße gut, hat 8mm Stollen und sollte für ein Endurotraining reichen. Gibt es aber für hinten erst ab 140/80-17 (Eintragen! Sollte aber bei Deiner PD06 kein Problem sein). Die Anderen (rechts) mit 12mm Stollen sind für Straße nur bedingt zu empfehlen im Gelände aber viel besser.
Vorschlag: Sollte Dir das Geländefahren irgendwann mehr Spass machen wäre ein 2.Satz Felgen mit Geländereifen sinnvoll.
Gruss Thomas
Hallo zusammen,
Das ist die Gelegenheit, mich auch 'mal wieder zu melden...
Ich habe das Reiseenduro-Training bei Dirt4Fun im Frühjahr besucht.
Vorher hatte ich wohlweislich noch Sturzbügel angebaut (was ohne die super Unterstützung hier im Forum nicht mehr rechtzeitig geklappt hätte), allerdings hätte der linke ausgereicht, der war dafür mehrfach gefragt
Ich habe ja erst letztes Jahr den Führerschein gemacht (ohne Erfahrung mit motorisierten Zweirädern) und hatte daher zum Training (wg. Winterpause) gerade ein halbes Jahr bzw. gut 10.000 Km Fahrpraxis.
Ich habe einen Tag Training zu Weihnachten geschenkt bekommen und war nach Studium der Website auch erst ziemlich skeptisch, ob das anfängertauglich ist, habe dann aber doch mutig noch den zweiten Tag dazugebucht.
Angesichts der anderen Teilnehmer (BMW GS, KTM Adventure, Africa Twin) war mir als einzigem Transalp-Fahrer erst etwas unwohl, war dann aber gar kein Problem. Nur die Serienbereifung war im Schlamm absolut untauglich, da sollten unbedingt Stollenreifen drauf!
Der Abbau von Spiegel und Scheibe (beides sehr sinnvoll) war dank der Hilfe der anderen Teilnehmer gar kein Problem, die Gemeinschaft war sowieso absolut spitze!
Das Training selbst fand ich absolut nicht zu anspruchsvoll, man hat sich langsam gesteigert und wurde nicht überfordert, aber durchaus an die Leistungsgrenzen geführt (kaputt war ich am Abend auch). Hat riesig Spaß gemacht und sehr viel gebracht, auch für den normalen Verkehr. Außerdem weiß ich jetzt auch, wo ich besser nicht allein rumfahre...
Was die Ausrüstung angeht: Ich würde beim nächsten Mal Endurostiefel anziehen, die Daytona-Tourenstiefel waren nicht optimal.
Gruß, Stephan
P.S: Mit 178 cm (auf normaler Sitzbank) und 69 Kg bin ich auch nicht gerade ein Riese...
*grübel*
mit endurostiefeln komm ich gar nicht mehr aufn boden... alles schon ausprobiert...
> *grübel*
> mit endurostiefeln komm ich gar nicht mehr aufn boden...
> alles schon ausprobiert...
... und ohne die Dinger kann es richtig böse werden. Der wabbelige Knöchelschutz bei den Tourenstiefeln kann nicht viel!
Ohne Stollis würde ich auch nicht auf die Piste gehen, gerade in Eifelgefilden ist der Boden höchstens im Hochsommer mal knochentrocken. Alles andere ruuuutscht und wäre ein recht fauler Kompromiss!
Gruß
Sanne
Hi sun,
Kerstin aus dem F.A.T.-Forum hat gerade den Termin 19.04.08 für ein Dickschifftraining bei Peter Bröcker von Top-Enduro in Gevenbroich klargemacht, s.a.: http://africatwin.de/phpbb_x/viewtopic.php?t=9893
Es wird wohl eine gemischte Truppe vom AT Stammtisch Duiburg und ganz NRW werden. Vielleicht ist das ja was für dich oder auch andere Interessenten aus diesem Forum.
Dat Kerstin hat sich aber auch viel Mühe dafür im Vorfeld gegeben, s.a.: http://africatwin.de/phpbb_x/viewtopic.php?t=9232
Viel Spass wünscht der
T.J.
PS: das Bild zeigt unseren Stammtischpräsi Peter a.D. (Mitte mit Klapphelm) bei diesem Taining im letzten Jahrtausend.