SONSTIGES Frage an René

SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: Davide - Datum: 23.8.2007 02:33

Ehm, ehm... es geht leider schon wieder ums Öl... Irgendwie hatte ich nicht den Mumm, es im Betreff zu erwähnen ;-)

Auf jeden Fall, ich habe neulich einen alten Beitrag von René gelesen, wo behauptet wird, ein 10W40 wird auch bei -70°C eingesetzt.

Dann habe ich kurz gegoogelt und mehrere Quellen liefern folgende Infos:

10W = Viskosität 3250 mPa.s bei -20

Grenzpumptemperatur max -25

Stable PourPoint (Stockpunkt?) max -30

Und:
"Grenzpumptemperatur ( engl. borderline pumping temperature): Diese beschreibt die Einsatzgrenzen für das Durchölungsverhalten der Motoröle nach einem Kaltstart. Bis zu dieser Temperatur fließt der Ölpumpe genügend Öl zu, darunter ist eine effektive Ölversorgung nicht mehr möglich"
"Pour Point: Temp., bei der Öl halbfest wird und nicht mehr fließt."

Also, ich bin wieder verwirrt... Wie kann es sein, dass ein 10Wxx bei -40 oder sogar -70 benutzt werden kann?

Danke (und sorry für den neuen Ölthread)

Davide

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: Davide - Datum: 23.8.2007 09:45

> Also, ich bin wieder verwirrt... Wie kann es sein, dass
> ein 10Wxx bei -40 oder sogar -70 benutzt werden kann?

Ich habe gestern noch ein 10W40 Teilsynth ins Gefrierfach (-20°) gestellt... Heute morgen war es zäh wie Honig, ich kann mir wirklich nicht vostellen, dass es bei -40 noch fließt...

Gruß
D.

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: Franz-Manfred Schüngel - Datum: 23.8.2007 10:36

Hallo,

> Also, ich bin wieder verwirrt... Wie kann es sein, dass
> ein 10Wxx bei -40 oder sogar -70 benutzt werden kann?

Ich bin zwar nicht René, aber es gibt da ja eine Differenz zwischen Aussen- und Öltemperatur, ausser beim Kaltstart. In den Ländern, wo es so kalt wird (Alaska, Sibirien z.B.) stehn die Kistle in Garagen und werden ggfs elektrisch vorgeheizt, und draussen macht niemand den Motor aus - nicht mal zum tanken, ggfs. läuft der dann acht Monate durch.

Gruss Manfred

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: Davide - Datum: 23.8.2007 11:22

> In den Ländern, wo es so kalt wird (Alaska, Sibirien z.B.)
> stehn die Kistle in Garagen und werden ggfs elektrisch
> vorgeheizt, und draussen macht niemand den Motor aus -

Hi Manfred, danke für deine Antwort
Es wurde aber geschrieben:

>> Versteh ich da jetzt was falsch? Ein 10W40 bis 70°, minus
>> etwa?

>Jawoll, genau so ist das. Von mir selbst wird das so praktiziert.
>Wobei so extreme Temperaturen auch selten sind. Ohne Vorwärmung bis -40°C ist aber normal.

Also, ohne Vorwärmung... ?!?

Und was das betrifft:

>ich muss immer herzlich lachen wenn ein Mitteleuropäer nur weil
>er in den Alpen wohnt und an einer Hand voll Tagen mal lächerliche
>-25°C erlebt gleich ein 0W-irgendwas in seine Dose kippt und
>tatsächlich der Meinung ist dass ihm das auch noch was nützt.

Na ja, ich bin nicht so überzeugt, dass die 10W40 Brühe die ich im Moment verwende es tatsächlich bis zu -25 schafft...

ciao
Davide

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: ernstRD - Datum: 23.8.2007 13:37

> Hallo,

> Ich bin zwar nicht René, aber es gibt da ja eine Differenz
> zwischen Aussen- und Öltemperatur, ausser beim Kaltstart.
> In den Ländern, wo es so kalt wird (Alaska, Sibirien z.B.)
> stehn die Kistle in Garagen und werden ggfs elektrisch
> vorgeheizt, und draussen macht niemand den Motor aus -
> nicht mal zum tanken, ggfs. läuft der dann acht Monate
> durch.

hy, und wenn er doch mal bei -50° ausgeht, machen sie ein richtig schönes Holzfeuer direkt unter der Ölwanne - wie mal in einem Bericht über Sibirien gesehn :-), mg ernst

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: matm911 - Datum: 23.8.2007 13:28

> Auf jeden Fall, ich habe neulich einen alten Beitrag von
> René gelesen, wo behauptet wird, ein 10W40 wird auch bei
> -70°C eingesetzt.

@ Aus dem gleichen Grunde haben damals die Deutschen in Russland kapitulieren müssen, weil auch irgend jemand gesagt hat, das gute deutsche Waffenöl hält die Temparaturen in Russland locker aus .... ;-)

Markus

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: René - Datum: 23.8.2007 23:01

Hallo,

Also das hast du alles richtig gelesen und es stimmt auch was da von den Ölfirmen angegeben wird.
Es funktioniert aber trotzdem...

Und zwar nicht auf die russische Methode mit dem Feuer unter der Ölwanne (das machen selbst die Russen schon seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr - höchstens mal medienwirksam fürs fernsehen)

Die grösseren Motoren werden vorgewärmt. Dann hat das Öl beim Start ca -25 bis -30° und das Kühlwasser ist so -10° warm. Vorgewärmt wird aber nicht weil ich mir wegen des Kaltstarts Sorgen um die Durchölung des Motors machen würde sondern desshalb damit der Motor überhaupt anspringt. Denn bei diesen Temperaturen erreichen grossvolumoge Dieselmotoren nicht mehr die Kompressionsendtemperatur die notwendig ist um den Kraftstoff zu zünden.
Dank Zahnradpumpen wird auch zäher Honig gefördert und warm wirds dann an den Lagerstellen von alleine.

Das gilt für die grösseren Dieselmotoren.

Kleinere, wie sie in Aggregaten verbaut sind werden nicht vorgewärmt sondern ganz brutal eiskalt wie sie sind angeworfen. Mit Äther als Starttreibstoff (sowohl in Diesel als auch Benzinern) springen die trotz der miserablen Verdichtung auch an.
Das Öl ist dann direkt nach dem Start von der Konsistenz mit Nutella zu vergleichen. Aber auch das lässt sich von einer Zahnradpumpe noch fördern (so machen die das bei Ferrero ja auch). Und auch hier wird das Öl von den Lagerstellen erärmt und nach ein paar Umwälzungen isses auch flüssig.
Ein Seilzugstart ist dann allerdings nicht mehr möglich weil man normalerweise nicht genug Kraft hat um den Motor auf seine Startdrehzahl zu reissen. Mein kältester Seilzugstart war bei knapp -40° noch erfolgreich - hat aber paar Versuche gebraucht und mir wars dann auch ziemlich warm...
Mit elektrischem Anlasser geht das aber wunderbar.
Eines der Aggregate hat übrigens nen Honda V-2 mit ca 600ccm Hubraum und Doppelzündung - wo der wohl sonst noch so eingebaut sein könnte...?
Und auch diese Motoren schaffen trotz dieser Vergewaltigung viele viele Betriebsstunden und laufen zuverlässig.

Ein Problem bei solchen Temperaturen besteht allerdings. Man bekommt das Öl nicht aus dem Fass.
Da kommt wieder die russische Methode zu Ehren.
Muss draussen Öl nachgefüllt werden bleibt einem nur das komplette Fass mit einem Feuerchen zu erwärmen.
Allerdings verwenden wir hier kein Holz (erstens wächst das nirgendwo und zweitens iss das hier unten laut Antarktisvertrag verboten) sondern wir haben dazu Gasbrenner.

Das sind zwar wirklich ganz extreme Bedingungen, aber das hab ich nur desshalb erwähnt weil sich einige hier immer enorm anstellen was die Temperaturen und das Öl angeht. Einfach mal als anschauliches Beispiel dessen was möglich ist.
Die Extrembelastung in so einem Fall erfährt hauptsächlich die Ölpumpe und deren Antrieb. Und das dauert auch nicht lange denn nach ein paar Umwälzungen ist der Schmiersaft genauso flüssig wie bei euch im Sommer.

So, ich hoffe jetzt bist du etwas beruhigter

HzG, René

> Ehm, ehm... es geht leider schon wieder ums Öl...
> Irgendwie hatte ich nicht den Mumm, es im Betreff zu
> erwähnen ;-)

> Auf jeden Fall, ich habe neulich einen alten Beitrag von
> René gelesen, wo behauptet wird, ein 10W40 wird auch bei
> -70°C eingesetzt.

> Dann habe ich kurz gegoogelt und mehrere Quellen liefern
> folgende Infos:

> 10W = Viskosität 3250 mPa.s bei -20

> Grenzpumptemperatur max -25

> Stable PourPoint (Stockpunkt?) max -30

> Und:
> "Grenzpumptemperatur ( engl. borderline pumping
> temperature): Diese beschreibt die Einsatzgrenzen für das
> Durchölungsverhalten der Motoröle nach einem Kaltstart. Bis
> zu dieser Temperatur fließt der Ölpumpe genügend Öl zu,
> darunter ist eine effektive Ölversorgung nicht mehr
> möglich"
> "Pour Point: Temp., bei der Öl halbfest wird und
> nicht mehr fließt."

> Also, ich bin wieder verwirrt... Wie kann es sein, dass
> ein 10Wxx bei -40 oder sogar -70 benutzt werden kann?

> Danke (und sorry für den neuen Ölthread)

> Davide

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: Carsten Hütter - Datum: 24.8.2007 08:56

Hallo René!

Wann kommt denn die Einladung zum ITT auf der Neumeyer-Station?

;-)

Tschüss

Carsten

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: René - Datum: 24.8.2007 20:33

Hallo,

Hiermit seid ihr herzlich eingeladen.

Kost und Logies besorge ich, um die Anreise müsst ihr euch selbst kümmern...

Wer mit eigenem Mopped anreist bekommt von mir einen Exclusivrundgang durch die Station mit SkiDoo und Pistenbullyfahren und Besuch bei den Pinguinen.

Termin: Am besten zwischen Anfang Dezember und Ende Januar.

HzG, René

> Hallo René!

> Wann kommt denn die Einladung zum ITT auf der
> Neumeyer-Station?

> ;-)

> Tschüss

> Carsten

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: ernstRD - Datum: 24.8.2007 09:19

> Hallo,

> Also das hast du alles richtig gelesen und es stimmt auch
> was da von den Ölfirmen angegeben wird.
> Es funktioniert aber trotzdem...

> Und zwar nicht auf die russische Methode mit dem Feuer
> unter der Ölwanne (das machen selbst die Russen schon seit
> dem zweiten Weltkrieg nicht mehr - höchstens mal
> medienwirksam fürs fernsehen)

moin, machen sie doch - war ein richtig umfangreicher und schöner Bericht der ARD. Du schreibst ja selber , daß der Motor vorgewärmt werden muß , damit er überhaupt anspringt - und soweit erinnerlich , waren es da luftgekühlte Lkw. Und klar lassen sie die Motoren der Lkw durchlaufen in irgendnen Kaff in Sibierien - aber wo ein Russe ( Mensch ) , da kann auch was schiefgehn und der Motor halt mal aus - und dann wird angeheizt , im Bericht wars sogar ein Kohlelaster , und der hatte sein Feuerchenmittel praktischerweise ja gleich mit :-) , mg ernst

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: René - Datum: 24.8.2007 20:48

Hallo,

Also mit "Die Russen" mein ich die die hier unten sind.
Ich war selbst auf einer ihrer Stationen (Novolazarevskaja) und solche Methoden sind da absolut aus der Mode gekommen.
Selbst auf Progres, immerhin der kälteste Ort auf diesem Planeten wird das nicht mehr praktiziert. Und die Fahrzeuge die sie da haben stammen zum allergrössten Teil noch aus der WK-2-Zeit.

Würde mich mal interessieren wie lange die ARD suchen musste um im hinterletzten Sibirien noch einen zu finden der so ein Feuerchen legt.

Es mag tatsächlich noch welche geben die das machen (nicht nur Russen, der ein oder andere Finne ist sicher auch dabei) aber es ist ganz sicher die Ausnahme.
Auch russische Motoren haben Dichtungen und Schläuche aus Gummi, und mit nem Feuer tut man sich keinen Gefallen auch wenn man weis wie man das legen muss.
Als Notbehelf akzeptabel, aber dauerhaft ganz sicher kontraproduktiv.

Ist aber ohnehin egal, du hast das gesehen und dann wird das auch so sein...
Ich weis dass es bei uns nicht gemacht wird und auch die Russen die hier unten sind halten von der Methode rein gar nix.

HzG, René

> moin, machen sie doch - war ein richtig umfangreicher und
> schöner Bericht der ARD. Du schreibst ja selber , daß der
> Motor vorgewärmt werden muß , damit er überhaupt anspringt
> - und soweit erinnerlich , waren es da luftgekühlte Lkw.
> Und klar lassen sie die Motoren der Lkw durchlaufen in
> irgendnen Kaff in Sibierien - aber wo ein Russe ( Mensch )
> , da kann auch was schiefgehn und der Motor halt mal aus -
> und dann wird angeheizt , im Bericht wars sogar ein
> Kohlelaster , und der hatte sein Feuerchenmittel
> praktischerweise ja gleich mit :-) , mg ernst

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: Wurzel - Datum: 25.8.2007 02:53

hi ho

wie soll ichs sage, induktive Logik hat halt so seine Tuecken ^^

Grus
Wurzel

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: ernstRD - Datum: 24.8.2007 10:58

> Hallo,

> Also das hast du alles richtig gelesen und es stimmt auch
> was da von den Ölfirmen angegeben wird.
> Es funktioniert aber trotzdem...

> Und zwar nicht auf die russische Methode mit dem Feuer
> unter der Ölwanne (das machen selbst die Russen schon seit
> dem zweiten Weltkrieg nicht mehr
und noch was , vielleicht solltest auch Nichttechnikern mal ein bißchen Urteilsvermögen zutraun :der Lkw-Fahrer machte das Feuer nämlich so selbstverständlich und mit geübten Griffen , daß man wirklich locker erkennen konnte daß er das nicht im 2. Weltkrieg zum letzten Mal gemacht hatte - wo er zudem noch gar nicht geboren war :-). Er berichtete auch zb von ner Situation , wo er mal mitten in der Pampa wegen ner Reparatur den Motor abstellen mußte und der dann so schnell ausgekühlt war , daß er wieder sein Feuerchen legen mußte , mg ernst

- höchstens mal
> medienwirksam fürs fernsehen)

> Die grösseren Motoren werden vorgewärmt. Dann hat das Öl
> beim Start ca -25 bis -30° und das Kühlwasser ist so -10°
> warm. Vorgewärmt wird aber nicht weil ich mir wegen des
> Kaltstarts Sorgen um die Durchölung des Motors machen würde
> sondern desshalb damit der Motor überhaupt anspringt. Denn
> bei diesen Temperaturen erreichen grossvolumoge
> Dieselmotoren nicht mehr die Kompressionsendtemperatur die
> notwendig ist um den Kraftstoff zu zünden.
> Dank Zahnradpumpen wird auch zäher Honig gefördert und
> warm wirds dann an den Lagerstellen von alleine.

> Das gilt für die grösseren Dieselmotoren.

> Kleinere, wie sie in Aggregaten verbaut sind werden nicht
> vorgewärmt sondern ganz brutal eiskalt wie sie sind
> angeworfen. Mit Äther als Starttreibstoff (sowohl in Diesel
> als auch Benzinern) springen die trotz der miserablen
> Verdichtung auch an.
> Das Öl ist dann direkt nach dem Start von der Konsistenz
> mit Nutella zu vergleichen. Aber auch das lässt sich von
> einer Zahnradpumpe noch fördern (so machen die das bei
> Ferrero ja auch). Und auch hier wird das Öl von den
> Lagerstellen erärmt und nach ein paar Umwälzungen isses
> auch flüssig.
> Ein Seilzugstart ist dann allerdings nicht mehr möglich
> weil man normalerweise nicht genug Kraft hat um den Motor
> auf seine Startdrehzahl zu reissen. Mein kältester
> Seilzugstart war bei knapp -40° noch erfolgreich - hat aber
> paar Versuche gebraucht und mir wars dann auch ziemlich
> warm...
> Mit elektrischem Anlasser geht das aber wunderbar.
> Eines der Aggregate hat übrigens nen Honda V-2 mit ca
> 600ccm Hubraum und Doppelzündung - wo der wohl sonst noch
> so eingebaut sein könnte...?
> Und auch diese Motoren schaffen trotz dieser
> Vergewaltigung viele viele Betriebsstunden und laufen
> zuverlässig.

> Ein Problem bei solchen Temperaturen besteht allerdings.
> Man bekommt das Öl nicht aus dem Fass.
> Da kommt wieder die russische Methode zu Ehren.
> Muss draussen Öl nachgefüllt werden bleibt einem nur das
> komplette Fass mit einem Feuerchen zu erwärmen.
> Allerdings verwenden wir hier kein Holz (erstens wächst
> das nirgendwo und zweitens iss das hier unten laut
> Antarktisvertrag verboten) sondern wir haben dazu
> Gasbrenner.

> Das sind zwar wirklich ganz extreme Bedingungen, aber das
> hab ich nur desshalb erwähnt weil sich einige hier immer
> enorm anstellen was die Temperaturen und das Öl angeht.
> Einfach mal als anschauliches Beispiel dessen was möglich
> ist.
> Die Extrembelastung in so einem Fall erfährt hauptsächlich
> die Ölpumpe und deren Antrieb. Und das dauert auch nicht
> lange denn nach ein paar Umwälzungen ist der Schmiersaft
> genauso flüssig wie bei euch im Sommer.

> So, ich hoffe jetzt bist du etwas beruhigter

> HzG, René

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: Davide - Datum: 24.8.2007 11:16

> So, ich hoffe jetzt bist du etwas beruhigter

Vielen Dank, immer sehr wissenswert, was du schreibst
D.h., wenn ich auf der Zugspitze wohnen würde (vom Klimawandel mal abgesehen ;-) ), wäre doch nicht so verkehrt oder unsinnig ein 0Wx oder 5Wx zu verwenden (wie aus deinem urspr. Post fast zu deduzieren war)

Gruß
Davide

Re: SONSTIGES Frage an René

Geschrieben von: ernstRD - Datum: 24.8.2007 12:40

> Vielen Dank, immer sehr wissenswert, was du schreibst
> D.h., wenn ich auf der Zugspitze wohnen würde (vom
> Klimawandel mal abgesehen ;-) ), wäre doch nicht so
> verkehrt oder unsinnig ein 0Wx oder 5Wx zu verwenden
hy, da brauchst gar nicht auf der Zugspitze wohnen . Wir hatten zB in den 1980er Jahrn mal einen Jänner ( in Salzburg-Stadt ) , da lagen rund um die Uhr - 35 ° an - da froren dir die Hände am Lenkrad fest.
Nur gut daß es angeblich eine Klimaerwärmung gibt , auf eine Wiederholung dessen kann ich nämlich trotz 0 W XX im Motor gut verzichten :-) , mg ernst