Hallo Transalper,
für alles Jeansler unter uns
http://www.drivecompany.cc/news/?p=35
2007 immer oben bleiben
Jochen
wobeis aber doch nen Unterschied macht , ob ich mit 200 über die AB rase oder mit so 40 über Wald und Wiesenwege zum nächsten Baggerteich - also quasi motorisiertes Reiten. Und das locker bekleidet zu machen ist ein eigener Genuß , dens mit keinem andren Fahrzeug so gibt , mg ernst
Ist klar, Ernst, die Rede war von Asphalt. Im Wald wird es keine großflächigen Schürfwunden geben, eher Knochenbrüche.
HB
Pfu, wenn ich mich da an meine Maturareise Anfang der 90er zurückerinnere: 200er 2-Takter ausgeborgt (lief auch an die 110 km/h), in kurzer Hose und nacktem Oberkörer und natürlich ohne Helm über die Insel gebrettert, Sozius detto (damals hatten wir zuwenig Geld, dass sich jeder sein eigenes Mopped ausborgt). Jugendlicher Leichtsinn. Fast gestürzt, weil das Mopped am Vorderreifen einen Platten hatte. Aber alle gesund zurück
Wenigstens waren wir damals immerhin so vernünftig, keinen Alkohol beim Moppedfahren zu trinken.
Zum Baggersee ums Eck fahr ich aber auch in Shorts und T-Shirt.
lg,
Erik
> Pfu, wenn ich mich da an meine Maturareise Anfang der 90er
> zurückerinnere: 200er 2-Takter ausgeborgt (lief auch an die
> 110 km/h), in kurzer Hose und nacktem Oberkörer und
> natürlich ohne Helm über die Insel gebrettert
ja, über so kleine Asfaltsträßchen auf irgendner griechischen Insel bin ich auch schon getuckert . Ohne Rukka - Panzer aber dafür in gemäßigtem Tempo - dann spürst die Ägäis umso mehr und mit alle Sinnen . Restrisiko bleibt trotzdem und drum muß jeder selber wissen, ob er das auf sich nimmt , mg ernst
> 200er 2-Takter ausgeborgt (lief auch an die
> 110 km/h), in kurzer Hose und nacktem Oberkörer und
> natürlich ohne Helm über die Insel gebrettert, Sozius detto
> (damals hatten wir zuwenig Geld, dass sich jeder sein
> eigenes Mopped ausborgt).
Der Ex-Cheffe von meinem alten Herrn hat das auf Rhodos auch mal gemacht. Lag dann ein paar Wochen im Koma, war nie wieder der Alte, hat eine Kochplatte im Kopf und hatte hinterher mächtig Ärger mit der Firma. Die Krankenversicherung hat sich auch abgebeutelt.
Christoph
> Der Ex-Cheffe von meinem alten Herrn hat das auf Rhodos
> auch mal gemacht. Lag dann ein paar Wochen im Koma, war nie
> wieder der Alte, hat eine Kochplatte im Kopf und hatte
> hinterher mächtig Ärger mit der Firma. Die
> Krankenversicherung hat sich auch abgebeutelt.
@ Es hätte an den Folgen (bis auf die Krankenversicherung) auch nichts geändert, wenn der Ex-Cheffe z.B. als Fußgänger von einem Auto niedergebügelt worden wäre ... sollte man jetzt daher auch als Fußgänger Protektoren überziehen?
Das ist halt das oft erwähnte "Lebensrisiko" ... und die Realität ist ein Zusammenwirken von vielen rein statistischen Risiko-Werten. (Badehose - Motorrad - 200km/h - unfallreicher Autobahnabschnitt - nasse Fahrbahn - Hauptreisezeit ...)
Eine Lederkombi hätte bei einem Unfall mit einem 50er Mopped auch viele Vorteile ... trotzdem machts (fast) niemand.
Markus
Man sollte trotz unzähligen Horrorgeschichten nie aus den Augen verlieren, wievielen Motorradfahrern nichts passiert !
> Hallo Transalper,
> für alles Jeansler unter uns
> http://www.drivecompany.cc/news/?p=35 2007 immer oben
> bleiben
> Jochen
Hallo Transalper,
tja, schon jahrelang meine Devise zu dem Thema:
Lieber verschwitzt als verblutet!
Marc.