hallo, transalpinisten,
(einige werden stöhnen "nicht schon wieder")
hat jemand auf der pd 10 schon mal den heidenau k 60 und den
mitas E 07 gefahren und verglichen?
im gelände wird ja der unterschied nicht all zu groß sein,
wichtig ist mir das bremsverhalten nass/trocken und die kurvenhaftung für die straßenfahrten.
ansonsten noch einen schönen 3.(rest-)advent.
Hallo!
Ich kenne nur den K60 und bin auf Schotter und Asphalt sehr zufrieden mit ihm. Du kannst ihn auch mit ca. 1 bar (ohne schwammiges Fahrgefühl!) hunderte km über Asphalt jagen, auch zu zweit.
Der Midas soll schlechter sein, Klaus aus Villach ist schon beide gefahren.
> ansonsten noch einen schönen 3.(rest-)advent.
Wir in Ö haben aber erst den 2. Advent!
Lg Andi
> Hallo!
> Ich kenne nur den K60 und bin auf Schotter und Asphalt
> sehr zufrieden mit ihm. Du kannst ihn auch mit ca. 1 bar
> (ohne schwammiges Fahrgefühl!) hunderte km über Asphalt
> jagen, auch zu zweit.
> Der Midas soll schlechter sein, Klaus aus Villach ist
> schon beide gefahren.
> Wir in Ö haben aber erst den 2. Advent!
> Lg Andi
Gudnmorgn,
den K60 kenne ich nicht - der Mitas E07 ist nicht schlecht außer wenn es kalt und rutschig wird ... dann ist der vordere überfordert.
Mein erster Satz Mitas war ja eine Mischung - hinten E07, vorne E08 (falsch geliefert) - die mir auf Asphalt recht gut gefallen hat, auch bei Regen. Vielleicht wäre ein kompletter Satz E08 eine gute Sache für Asphaltfahrer. Oder halt der E07 für Saisonkennzeichen.
Grüße,
Klaus
Hallo Klaus!
Stimmt, ich habe mich geirrt. Es war Christoph.
http://alt.transalp.de/cgi-bin/forum/config.pl?read=49189
Der K60 schneidet auch im Vergleich mit dem E09 sehr gut ab.
Lg Andi
Hi,
ich kann beide Reifen nicht wirklich für die nasskalte Saison empfehlen. Der Heidenau schneidet bei kalter Nässe etwas besser ab, als mein letzter Mitas. Der erste Mitas, den ich vor 3 Jahren drauf hatte, war aber wiederum auf nasser Straße besser als der jetztige Heidenau. Dies kann ich mir nur mit Qualitätsschwankungen bei Mitas erklären. Und der heidenau war auf den ersten 500 Kilometern sogar im Trockenen wenig vertrauenserweckend, was sich aber dann verbesserte. In beiden Fällen fehlt jedoch sicherer Grip bei kalter Nässe! Bei trockener Straße, wärmerem Wetter und auf Schotter bieten jedoch beide sehr gute Eigenschaften in Verbindung mit hoher Haltbarkeit um die 10000km...
Ich kann nach wie vor nur sagen: wer einen "Winterreifen" für nasskaltes Wetter will, muss wohl zum (nicht besonders geländefähigen und sehr verschleißfreudigen) Metzeler E3 greifen. Einen besseren Winterreifen kenne ich nicht. Dafür hält er auch nur ca. 4000km (wenn überhaupt)...
Wenn es ein Geländereifen sein muss, habe ich aber auch noch im Kopf, dass der Continental TKC 60 auf Nässe und im Kalten wesentlich besser war, als Heidenau und Mitas. Ist aber sehr lange her, dass ich den gefahren bin und kann deshalb diesbezgl. keine wirklich verlässliche Angabe machen.
In jedem Fall weiß ich noch, dass auch der TCK sehr verschleißfreudig war - auch er hielt nur irgendwas um die 4000-5000km. Das spricht wohl dafür, dass er mit weicherem Gummi und somit besserer Nässehaftung aufwartet...
Prinzipiell denke ich, dass eine gute Haltbarkeit von Reifen mit schlechterer Haftung und umgekehrt eine gute Haftung mit schlechterer Haltbarkeit erkauft werden muss...
Gruß
Chris