TECHNIK Nebel des Grauens

TECHNIK Nebel des Grauens

Geschrieben von: Hans-Peter - Datum: 29.9.2006 07:53

Still ruhen noch viele Saarländer in ihren Betten, Nebelschwaden steigen aus dem Saartal herauf als ein einsamer Reiter um 06:15 mit seiner PD10 auf der Doesenbahn seiner Arbeit entgegenreitet. Plötzlich hustet sein Pferd und will mitten im Galopp nicht mehr weiter. Der Reiter lenkt es auf den Seitenstreifen und verharrt dort. Eiserne Ungetüme rasen an ihm vorbei, denn der Seitenstreifen bietet nur gerade Platz für ihn und sein Pferd.
Das Pferd hustet und spuckt, sein Lebenslicht wird mal dunkler und mal heller... Der Reiter spicht ihm gut zu und streichelt es ein bißchen. da beruhigt es sich und kann wieder weiter.. UFF ...
Hat das Pferd vielleicht TB??
Oder was empfiehlt der freundliche Medizinmann?

LG
Hans-Peter

Re: TECHNIK Nebel des Grauens

Geschrieben von: Dirk - Datum: 29.9.2006 08:01

> Still ruhen noch viele Saarländer in ihren Betten,
> Nebelschwaden steigen aus dem Saartal herauf als ein
> einsamer Reiter um 06:15 mit seiner PD10 auf der Doesenbahn
> seiner Arbeit entgegenreitet. Plötzlich hustet sein Pferd
> und will mitten im Galopp nicht mehr weiter. Der Reiter
> lenkt es auf den Seitenstreifen und verharrt dort. Eiserne
> Ungetüme rasen an ihm vorbei, denn der Seitenstreifen
> bietet nur gerade Platz für ihn und sein Pferd.
> Das Pferd hustet und spuckt, sein Lebenslicht wird mal
> dunkler und mal heller... Der Reiter spicht ihm gut zu und
> streichelt es ein bißchen. da beruhigt es sich und kann
> wieder weiter.. UFF ...
> Hat das Pferd vielleicht TB??
> Oder was empfiehlt der freundliche Medizinmann?

> LG
> Hans-Peter

Hallo Hans-Peter,
ab und zu mal ein paar Streicheleinheiten und dein Pony
wirds dir danken,alter Indinanertrick!
Spaßiger Gruß Dirk

Re: TECHNIK Nebel des Grauens

Geschrieben von: IngoAC - Datum: 29.9.2006 08:05

> Still ruhen noch viele Saarländer in ihren Betten,
> Nebelschwaden steigen aus dem Saartal herauf als ein
> einsamer Reiter um 06:15 mit seiner PD10 auf der Doesenbahn
> seiner Arbeit entgegenreitet. Plötzlich hustet sein Pferd
> und will mitten im Galopp nicht mehr weiter.

Immer noch Nebel??

> Der Reiter
> lenkt es auf den Seitenstreifen und verharrt dort. Eiserne
> Ungetüme rasen an ihm vorbei, denn der Seitenstreifen
> bietet nur gerade Platz für ihn und sein Pferd.
> Das Pferd hustet und spuckt, sein Lebenslicht wird mal
> dunkler und mal heller... Der Reiter spicht ihm gut zu und
> streichelt es ein bißchen. da beruhigt es sich und kann
> wieder weiter.. UFF ...
> Hat das Pferd vielleicht TB??

Ne ich denke eher an eine Embolie in den kupfernen Nervenbahnen oder an eine Verstopfung im Übergang zwischen Magen und Darm.

> Oder was empfiehlt der freundliche Medizinmann?

Trocken legen der Nervenbahnen oder kleine OP an der Unterdruck Nervenbahn zwischen dem Darm und dem Magenverschluß. Evtl auch das Fremdkörperrückhaltesystem am Magenausgang reinigen.

Für artgerechte Haltung
Ingo

Re: TECHNIK Nebel des Grauens

Geschrieben von: Blechroller - Datum: 29.9.2006 10:23

Abhylfe:

1. Auspuff ausräumen und mit dem Schalldruck den Nebel vertreiben;

2. Schneller fahren, als sich der Nebel niederschlägt;

3. Ausschlafen; dann ist der Nebel wech;

4. Aus dem Saarland wegziehen! Aber nicht nach München. Den Fehler habe ich gemacht und hier ist es auch nebelig

Olli (Ex von Hombursch)

Re: TECHNIK Nebel des Grauens

Geschrieben von: Carsten TA99 - Datum: 29.9.2006 10:57

> 4. Aus dem Saarland wegziehen! Aber nicht nach München.
> Den Fehler habe ich gemacht und hier ist es auch nebelig

> Olli (Ex von Hombursch)

Moin Olli!

Ausm Saarland wegziehen, wo unser MP doch nicht müde wird, das Saarland als dynamischstes Bundesland schlechthin zu titulieren...? :-)

Gruß, Carsten (Heljewalder)

Re: TECHNIK Nebel des Grauens

Geschrieben von: Berti650 - Datum: 29.9.2006 12:01

> Still ruhen noch viele Saarländer in ihren Betten,
> Nebelschwaden steigen aus dem Saartal herauf als ein
> einsamer Reiter um 06:15 mit seiner PD10 auf der Doesenbahn
> seiner Arbeit entgegenreitet. Plötzlich hustet sein Pferd
> und will mitten im Galopp nicht mehr weiter. Der Reiter
> lenkt es auf den Seitenstreifen und verharrt dort. Eiserne
> Ungetüme rasen an ihm vorbei, denn der Seitenstreifen
> bietet nur gerade Platz für ihn und sein Pferd.
> Das Pferd hustet und spuckt, sein Lebenslicht wird mal
> dunkler und mal heller... Der Reiter spicht ihm gut zu und
> streichelt es ein bißchen. da beruhigt es sich und kann
> wieder weiter.. UFF ...
> Hat das Pferd vielleicht TB??
> Oder was empfiehlt der freundliche Medizinmann?

> LG
> Hans-Peter

Als Pferdeeigner sag ich: Das wird nix mehr – erschießen.

;-) B.