Nur als Info:
Ich schau mir schoon genug an, nur ausgedehnte Besichtigungstouren und Ruhetage in Städten ahb ich keine gemacht.
Weil das halt bei der Strecke und 2 Monaten Zeit nicht geht.
Ich bin nach 13055km und 26 Tagen in UB angekommen.
Die Mongolei hat halt mit den Sand und Schotterpisten und Flussdurchfahrten meinen Schnitt gedrückt.
Mein erstes Länderfazit: ( ausführlicher kommt später mal auf meiner HP )
Die Länder die mich am meisten positiv überrascht haben: Türkei, Usbekistan und Georgien
Türkei sehr schön und sehr modern, sehr freundlich., Georgien freundlich und Landschaftlicvh der Hammer.
Usbekistan hab ich Steppe erwartet, die gab es am Anfang auch, und dann viel Grün, Ortschaften mit viel Bäumen und Feldern, und auch Berge mit Pässen von über 2000m im Osten.
Extrem frenudlich.
Länder die mich eigentlich voll entäuscht haben, wobei stimmt nicht ganz, aber mich einfach nicht umgehauen haben:
Kasachstan.
Super nette Menschren, aber einfach ein ödes Land mit einmal gar nix, und davon viel.
Ich war halt nur im Westen, Süden und Osten.
Ich weiß nicht wie der Norden ist.
Aber da ist nur Steppe, teilweise schon Berge wie im Süden bei Almaty, aber die sieht man nur und das wars.
Heiß mit 43°, und oft 300km keine Tankstelle.
Essen auch eher fade.
Also um nach Kasachstan auf Urlaub zu fahren muß man wohl eher Masochist sein. haben mir auch einige Touris erzählt,die das land mit Eisenbahn abgeklappert haben.
Und die Strassen waren die Schlechtesten, die ich jemals gefahren bin.
Da wären mir die Mongolischen Sandpisten lieber gewesen.
Was ich schon kenne und mich immer wieder freut:
Mongolei:
Inzwischen kenne ich die Südroute, die Nord und die Centerroute.
Wenn man die Mongolei wirklich sehen will, dann muß man von den Gegenden im Umkreis von UB weg.
Also die Strecken nach Darchran, Gobi, Kharakorum oder Bayanhongor sind Touristenrouten und da fahren die Leute aus UB mak schnell raus, wirklich interessant wird das Land danch.
Denn die Strassen dorthin sind die sehr guten Strassen, ab dann wird es Piste und man sieht die Mongolen wie sie wirklich leben, abseits des Tourismus.
Und man hat auch schönere Landschaften.