Liebe Biker.
Auf anraten von Uwe (der Mittelhesse) möchte ich meine Anfrage hier im Forum starten.Mein Name ist Norbert Foik,und ich bin neues Mitglied seit Januar, und frage in die Runde, ob Jemand interesse hat ,an einer Island Rundfahrt,mit seiner Maschine. Ich fahre eine Transe Bj.2001.
Der Reisetermin wäre der 06.08.2013,ab Hirtshals, das ist die nördlichste Punkt Dänemarks.
Ab dort 2 Tage Hinfahrt, dann 14 Tage auf Island mit ausgearbeiteter Tour inkls. Übernachtungen.Danach wieder 2 Tage zurück bis Hirtshals, also insgesamt 18 Tage.
Sollte Jemand interesse haben kann ich fast alle Infos liefern, inkls. der vorraussichtlichen Kosten.
Ich wohne in 58256 Ennepetal.
Ihr könnt auch gerne anrufen . Tel. 02333-73635
Über ein Feedback würde ich mich freuen .
MfG . Nobbi
Touren: Island Motorradreise
- Ach, wenn es um das Wollen geht! Wir waren ja letztes Jahr mit dem PickUp auf Island unterwegs. Da uns der Westen fehlt, werden wir vieleicht 2014 nochmal starten. Meine Motorrad-Fahrkünste reichen für Island leider noch nicht.
Kennst du die Seite? http://wuestenfahrer.com/island/island.htm
Es gibt auch ganz gute Videos vom Motorradfahren auf Island - von Andreas Hülsmann.
Hast du vor, im Hochland zu fahren? Ich habe immer wieder überlegt, was man umbauen müsste, um furten zu können. Eine Watttiefe von bis zu 70cm haben wir im Hochland gebraucht (auf der F88 und entlang der Krossa ins Pörsmörk). - Ennepetal ist ja bei mir ums Eck...;)
Ich wollte auch nachfragen wieviel Motorradkönnen auf deiner Strecke notwendig ist...
Bleibst du hautsächlich auf der Straße oder gehts auch mal stark abseits??
Interessant ist es aufjedenfall. Kommt natürlich auch noch auf den kostenpunkt an... Eine originale PD06 reicht für vieles. BTDT. Bei den Furten muss man aufpassen, dass man natürlich nicht genau die Mitte nimmt, die von den Arctic Trucks tief ausgefahren sind. Das flussauwärts liegende Ende der Furt ist meistens ideal und deutlich weniger tief. Nach schöner ist es, wenn einer vorher noch durchwatet, um die Lage zu klären. Immer dran denken: Hast du vor, im Hochland zu fahren? Ich habe immer wieder überlegt, was man umbauen müsste, um furten zu können. Eine Watttiefe von bis zu 70cm haben wir im Hochland gebraucht (auf der F88 und entlang der Krossa ins Pörsmörk).
"Tyre tracks do not tell the entire story!"
Bei 'nem Boxer kann man in die Brennräume eingedrungenes Wasser notfalls über das Zündkerzenloch wieder entfernen, das scheidet bei unseren V2 erst einmal aus. Deswegen das allerwichtigste: Kein Wasser ansaugen. Wenn Du Dir den Ansaugstutzen der Alp hinter dem linken Seitendeckel mal anschaust, schwappende Wellen und den entsprechenden Sicherheitsabstand mit einkalkulierst, wirst Du sehen: Da geht schon was. Ausgemessen habe ich es allerdings noch nicht. Nur ablegen solltest Du die Maschine möglichst nicht. Oder schnell vorher per Killschalter ausschalten.
Und wir haben unterwegs sogar amerikanische HD-Schwermetall-Kräder auf Tour gesehen.
Nach der Tour Schwingen- und Umlenkhebellager säubern und neu fetten (beim Kettenwechsel), evtl. auch nach den Radlagern schauen. Häufige Wasserdurchfahrten verkürzen die Lagerlebensdauer erheblich.
Grüße
Carsten- Bogenförmig flussaufwärts sind wir mit dem PickUp auch durchs Wasser gefahren. Wathosen sind zu empfehlen. Ich bin mit Sandale abgelaufen und das eiskalte Gletscherwasser der Krossazuflüsse beißt unwahrscheinlich herzhaft in die Beine. Das sticht wie tausend Nadeln. Vorallem, wenn man für ein gutes Foto bis über die Knie drinn stehen bleibt.
Aber es gibt auch viele Hochlandstrecken, die ohne tiefe Furten zu bewältigen sind. - http://www.smyrilline.de/transport-15457.aspx
Hier findet ihr die Preise. Ich habe zu den selben Preisen beim ADAC gebucht.