Hallo,
ich habe ein Problem mit meinem Zündschloß und bevor ich irgendwo ein "Neues" kaufe, wollte ich mal nachfragen, ob jemand das kennt und vielleicht eine Idee hat.
Ich stecke den Schlüßel ins Schloß, kann ihn aber nicht mehr drehen. Das passiert (noch) nicht immer, nur ab und zu. Man hört nix, fühlt nix, es sperrt einfach. Hin- und Herrappeln bringt auch nix, nur Schlüßel zig-Mal rein raus, Lenker hin-und her wackeln und irgendwann funktioniert es wieder. Häufig ist auch alles iO, der Schlüßel geht rein, dreht sich und gut is. Aber vom Gefühl her häufen sich langsam die Male, wo es nicht geht.
Kennt jemand dieses Phänomen? Habt Ihr eine Idee, was ich machen kann? Oder werde ich auf Dauer dann doch wechseln müßen?
Vielen Dank schonmal!
Jörg
Technik: Zündschloß klemmt
- Ist das bei allen vorhandenen Schlüsseln so oder nur bei einem bestimmten?
Bei nur einem: nimm einen anderen Schlüssel.
Bei allen Schlüsseln: Pech gehabt, irreparabele Mechanik im Schließzylinder. Da bleibt nur noch Austauschen zumindest des Zündschlosses. Und vielleicht auch noch das am Tankdeckel und am Helmhalter, wenn man denn überall gleiche Schlösser drin haben will. - muss mich anschliesen, wenn beim anderen Schlüssel das gleiche Problem besteht, werden die Federn im Zylinder langsam ihren Geist aufgeben, hatte aber einmal bei einem Auto Glück Schloss ausgeblasen (Druckluft) mit Reiniger geflutet trocknen lassen und mit einem Schmiermittel aus der Druckindustrie wieder geflutet...das Schmiermittel hinterlasst keinen Ölfilm also kein Verharzen oder Dreckansammlungen...
- Danke für die Antworten.........das hatte ich befürchtet! Nein, es ist bei beiden Schlüßeln der Fall und ich habe es sowohl mit Reiniger, als auch mit Graphit versucht, leider ohne Erfolg.
Ok, das bedeutet, ich werde mich um ein neues schloß kümmern und ja, wenn möchte ich alle 3 Schlößer tauschen.
Ich danke Euch für die schnellen Anworten und werde mich melden wenn alles läuft.
Jörg - Warte noch bis Morgen hab 4 gleiche Schlősser allerding muss ich schauen, ob die TA tauglich sind, sind von einem anderen Mopped
- Das die Schließmechanik kaputt ist, möchte ich eigentlich ausschließen. Meiner Erfahrung nach sammelt sich nach Jahren des Gebrauchs aber immer mehr Metallabrieb im Schloss an, der bei größeren Mengen durchaus die Bewegung der Stifte beeinträchtigen kann. Trockenschmierstoff im Schloß verstärkt den Effekt meiner Meinung nach noch. Vor allem, wenn das Schloß vorher mit Öl geschmiert wurde, denn wenn dieses verharzt und noch Graphitpulver dazukommt, bildet sich ein schöner Brei.
Falls du dir die Mühe machen willst, bau das Schloss aus und spüle es mit reichlich Silikonöl aus der Spraydose, nen alten Lappe drunter legen, um die auslaufende Brühe aufzufangen. Die wird da wahrscheinlich reichlich grau wieder rauskommen. Zwischendurch immer mal wieder den Schlüssel reinstecken und ein wenig hin und her schieben, um den restlichen Dreck lösen.
Möglicherweise kann man dass auch im eingebauten Zustand probieren, doch weiß ich nicht wo das Öl wieder rauskommt, auf dem Reifen wäre es nicht sehr günstig. Wenn das Schloß das nächste Mal klemmt, jedoch unbedingt mal ausprobieren. Sollte sich keine Besserung einstellen, ist wohl doch das Schloß oder der eine Schlüssel hinüber. Halte ich aber nicht für sehr wahrscheinlich, selbst das Schloß meiner ollen 30-jährigen CB400 hat nach dieser Behandlung wieder einwandfrei funktioniert.
Viele Grüße
Marc - Schliesse mich Marc (lynx) an.
Habe die Prozedur bei einem Tankdeckel durchgeführt -- allerdings mit WD-40 -- bei dem der Schlüssel sich nach 12-jähriger Standzeit nicht mehr drehen liess. Wenn Dein Zündschloß nicht defekt ist, solltest Du allerdings nicht solange brauchen mit der Prozedur wie ich bei meinem Tankdeckel
Gruß, Bernd - Wollte mich nur nochmal melden und vom Erfolg berichten :)
Die Mechanik ist anscheinend tatsächlich nicht kaputt, es war nur alles total verdreckt. Ich habe das Schloß in eingebautem Zustand belassen (Ausbau wäre die nächste Stufe gewesen) und mit WD40 regelrecht geflutet, Lappen druntergelegt und es kam echt eine braune Brühe unten raus. Tja - und seitdem funktioniert das Schloß ohne Mucken, ich bin zwar dies Jahr noch nicht soooo oft gefahren, aber bisher klappt es. Graphit und Öl hatten nicht gewirkt, ist mir jetzt auch einleuchtend warum, aber WD40 geht.
Euch allen nochmal vielen Dank für die schnelle Hilfe und eine schöne Saison :)
Jörg - Wenn das Zündschloss nicht merklich ausgeleiert ist, vermute ich den Übeltäter beim Schliesszapfen, also der runde Zapfen vom Lenkerschloss. Das hatte ich schon bei vielen Schlössern. Den kriegt man aber mit WD40 wieder gangbar, allerdings musst dazu die obere Gabelbrücke ausbauen, sonst kommst an den Zapfen nicht dran
Ah grad gelesen, Thema ist erledigt - Der Tipp mit WD40 ist sehr praktisch. Hätte ich das nur ein bisschen früher gewusst, dann hätte ich mir die kosten für einen Schlosser sparen können.
- Mensch Leute, ihr macht mich teils echt fertig ...
Versteht mich bitte nicht falsch, ich möchte mich nicht als Besserwisser aufspielen oder euch sagen dass ihr keine Ahnung habt, doch ein paar wenige Grundlagen sollten mittlerweile in jedem Haushalt angekommen sein:
- Schlösser behandelt man mit Graphit weil Öl verharzt!!!!!!!!!!!!!!
- Dichtungen aus Kunststoff mit Silikonspray
- Metall mit Öl oder Fett (Öl greift Kunststoff an)
- WD40 ist kein reines Sprühöl, sondern hat zudem stark reinigende Wirkung und verunreinigt schnell wieder. Ist toll zur schnellen Hilfe aber oft nichts dauerhaftes.
In diesem Fall scheint jemand vor längerer zeit das Schloss mit Öl behandelt zu haben, welches verharzt ist. Dann verkleben die einzelnen Fallen im Schloss und das Schloss fängt an zu haken. Völlig normal und nur die gerechte Strafe WD40 hat jetzt diese Verharzungen angelöst (man löst altes mit gleichem -> also altes Öl mit frischem Öl) und großteils rausgespült. Das Schloss funktioniert wieder bis auch das WD40 verdreckt und verharzt. Dauert etwas länger, aber wird so kommen. Entweder hat man jetzt immer für den Fall der Fälle WD40 dabei (gibts in super kleinen Sprühdosen) oder man haut Bremsenreiniger ins Schloss bis es dran erstickt, wartet paar Stunden ab bis es wieder abgetrocknet ist und haut dann Graphit rein und lässt in Zukunft kein Öl mehr ans Schloss
Wie gesagt, ich will euch nicht vorführen oder als dumm darstellen. Das liegt mir mehr als fern. Doch wollt ich das hier mal kundtun, da es immer noch einige gibt die nicht die richtigen Mittel für unterschiedliche Werkstoffe verwenden.
- Schlösser behandelt man mit Graphit weil Öl verharzt!!!!!!!!!!!!!!
- Dichtungen aus Kunststoff mit Silikonspray
- Metall mit Öl oder Fett (Öl greift Kunststoff an)
- WD40 ist kein reines Sprühöl, sondern hat zudem stark reinigende Wirkung und verunreinigt schnell wieder. Ist toll zur schnellen Hilfe aber oft nichts dauerhaftes.
Reg Dich ab. WD40 ist kein Öl es besteht zum Grossteil aus Petrolether ein Leichtbenzin und verharzt nicht. Deine unpräzisen Angaben dass Öl Kunststoff angreifen würde, kannste getrost aus dem Gedächtnis löschen, denn es gibt Öl und Öl und es gibt Kunststoff und Kunststoff.... Welches Öl welchen Kunststoff angreift muss man im Detail angucken, pauschal gilt das so nicht.
Dass WD40 nicht allzu lange hilft, ist allgemein bekannt.- Graphitpulver und Teflonpulver sind meiner Erfahrung nach schlecht.
Meine 23 Jahre alten Schlösser gehen einwandfrei ohne nennenswerten Verschleiß mit dem Originalschlüssel bei welchem gerade mal die Oberflächenvernickelung stellenweise abgewetzt ist.
23 Jahre Getriebeöl.
Einziger Nachteil ist der dadurch etwas ölige Schlüsselbart.
Reg Dich ab. WD40 ist kein Öl es besteht zum Grossteil aus Petrolether ein Leichtbenzin und verharzt nicht. Deine unpräzisen Angaben dass Öl Kunststoff angreifen würde, kannste getrost aus dem Gedächtnis löschen, denn es gibt Öl und Öl und es gibt Kunststoff und Kunststoff.... Welches Öl welchen Kunststoff angreift muss man im Detail angucken, pauschal gilt das so nicht.
Dass WD40 nicht allzu lange hilft, ist allgemein bekannt.
Natürlich ist WD40 Öl. Zumindest das, was übrig bleibt, wenn das zur Reinigung zugesetzte Waschbenzin verflogen ist. Ein Mineralöl, welches naturgemäß verharzt.
Und klar, es gibt Kombinationen spezieller Kunststoffe und Öle die miteinander "harmonieren", doch ohne sich diesbezüglich sicher zu sein fährt man sehr gut damit, wenn man Kunststoff nicht mit Öl besudelt.
Aber ich bin kein Chemiker. Vielleicht haben mir die ganzen alten Säcke "vom Fach" immer was falsches gelehrt.- Danke nun hab ich was gelernt, ich werd also mein hakeliges Schloss mit WD40 fluten, das dann mit nem Liter Silikonöl auswaschen und danach ne Mischung aus Talkumpuder und Graphit reinpusten.
Sitzt das Schloss dann immer noch nicht fest kann ich ja Zement nachschieben!
Hoffe das kann ich alles im Gedächtnis behalten, sooo viel Information.
Nun streitet euch doch nicht über den Erfolg den er mit seinem Schloss hatte.. na und, verharzt es wieder, kanner wieder WD40 reinkippen bis es flutscht.
Oder nur Waschbenzin und austrocknen lassen.
Zum schmieren von Schlössern genügt es in der Regel nen Tropfen Silikonöl auf dem Schlüssel verreiben, einmal reinstecken und betätigen, rausziehen und Schlüssel abwischen. das ist für jedes Schloss genug schmier..
Das Harz und Schmodderklebeproblem erlebt nur der, der es zu gut meint. - Die WD40-Erzeuger schreiben:
"Die genaue Zusammensetzung von WD-40 wird nach wie vor streng geheim gehalten. Lediglich zwei Personen haben Zugang zu der von Norm Larsen entwickelten Fomel. Diese ist seit 50 Jahren fast unverändert geblieben. WD-40 enthält weder Silikon oder Wasser, noch PFTE, Graphit oder sonstige Chemikalien, die als krebserregend einzustufen sind."
"WD-40 verursacht keine sichtbaren Effekte an der Oberfläche von Acetal, Neopren/Hartgummi, Polyethylen hoher Dichte (HDPE), Polyphenylensulfid (PPS), Polysulfon, PTFE, Stahl, feuerverzinkter Stahl, Kupfer, Messing, Magnesium, Nickel, Weißblech, Titan und Zink.
Bestimmte Gummisorten schwellen bei längerem Eintauchen in WD-40 an, gehen aber nach Verdunsten der flüchtigen Bestandteile von WD-40 in ihre ursprüngliche Form zurück. Wachspolituren und bestimmte Wachsbeschichtungen können durch WD-40 aufweichen. Bei klarem Polykarbonat und Polystyrol können Haarrisse oder größere Risse auftreten."
In den meisten Foren wird allerdings von WD40 für Schlösser abgeraten.
Also was jetzt? Könnt ihr das für einen Nichtchemiker auch klarmachen? WD40 für Schlösser oder nicht? - WD40 für Schlösser: JAAAAAAAAAAAAAA
Ist aber nicht die optimale Lösung und führt nach Jahren zu eben diesem Problem. Kannst aber ja, wie ich schrieb, ne kleine Reiseflasche dabei haben und wieder für Jahre beheben.
Ach und ich sehe das nicht als Streit. Sollte das so bei euch ankommen, entschuldigt bitte.
Zement geht vermutlich sogar auch, solange er nicht feucht wird - Weshalb dann nicht gleich das richtige Spray?
LIQUI MOLLY LM40 Schlosspflege
ABUS Schloßpflege
Hotrega Schlossenteiser und Pflege
kosten alle so um die 3-5 Euro 50ml
Einmal bei Google, oder Bing KFZSchloß Pflege reinschreiben, Enter und die Auflistung erschlägt euch.
Ich werd jetzt WD40 in meins reinsprühen weil ich das da hab und eh nirgendwo brauch.. wenns wieder pappt kommts halt noch mal rein.. und nochmal und nochmal.. - funktioniert bis nach dem nächsten Winter und dann sprüht man halt wieder....
Was da fürn Öl oder ob überhaupt Öl drin ist, kann aber eine Blitzbirne nicht wissen, jedenfals verharzen tut das Zeug nicht, aber es mag sich nicht gut mit Staub und Dreck verstehen, jedenfalls die gängigen Kunststoffe haben mit WD40 kein Problem, aufs Windschild soll mans aber nicht sprühen - So erledigt.. nix Spülen des Schlosses.
Aufgetretener Fehler, weder der ausgelutschte, noch einer meiner "Neuen" Schlüssel liess sich auf Anhieb auf Zündung stellen. Immer erst fummeln und nach links in Richtung Lenkerschloss drehen, dann ging der Schlüssel willig Richtung Zündung an.
Mein WD 40 hat leider das kleine Sprühröhrchen nimmer, so dass mit dem Strahl das Schloss nicht zu treffen gewesen wäre.
Schlüssel eingesprüht, eingesteckt, einmal Lenkerschloss eingerastet, ausgerastet und auf Zündung an, Schlüssel abgezogen, trockengewischt, eingesteckt und nun funktionierts wieder mit allen Schlüsseln. (offensichtlich ist ÜBERSCHWEMMEN nicht immer notwendig und wenn es wieder hakt, werde ich es genau so wieder versuchen.)
Zeitaufwand 2 Minuten.
Zu den Umständen: Die Maschine steht seit 2 Jahren nur im freien und wird Sommer wie Winter täglich gefahren, als Rostschutzmaßnahme werden nur im Winter Speichen und Felgen mit Korrosionsschutz Tectyl 846-19 eingestrichen und im Frühjahr wieder mit Waschbenzin und Dampfstrahler entwachst.
Alles andere unterliegt nur der im Wartungsplan vorgesehenen Pflege.
PS.: Chef hat böse geguckt... - Ich habe heute bei meiner PD 06 ebenfalls ein Problem mit dem Zündschloss bekommen. Es lief schon länger etwas schwergängig, was ich jedoch lange genug ignoriert habe um jetzt ein ernsthaftest Problem zu haben. Wie auf dem Bild dargestellt ist das Zündschloss nur kurz vor Endlage ON wirklich an. Drehe ich ganz bin auf Endlage ON geht die Zündung wieder aus. Der Schlüssel bleibt in dieser Position natürlich nicht stehen, sondern flippt bei der ersten Bodenwelle wieder in Stellung ON, was beideutet Motor aus :( Mit Hilfe eines Stocks, Kabelbinder und Isoband lässt sich diese Stellung zwar mehr oder weniger dauerhaft herstellen, ist jedoch nicht die Lösung für auf dauer :D
Daher meine Frage bevor ich planlos alles aufschraube: Gibt es im Schloss eine Art Endlagenschalter den man eventuell einstellen oder verbiegen kann? Oder am besten gleich ein neues Schloss samt Schlüssel kaufen. Es ist nur ein Schlüssel vorhanden.
Oder Plan B falls es zu anstrengend/teuer wird: Die Kabel der Zündung über einen einfachen Schalter von Conrad Schalten und den lose dazwischenhängen.
Lenkradschloss funktioniert ja noch.
[/URL]
http://www.bilder-upload.eu/show.php?file=82c024-1433365607.jpg - die Stellungen müssten unten in dem elektrischen Teil des Schlosses sein, das kann man von unten abschrauben, da geht vom Schlosszylinder nur son flacher Zapfen rein und dreht die Kontakte
- Plan B ist Murks. Wenn man immer so repariert, hat man irgendwann ein sonderbares Moped, mit dem kein Anderer mehr klar kommt. Nimm das Schloss von unten auseinander und beseitige die Ursache. Wenn es sich gar nicht instand setzen lässt, kannst du immer noch für Ersatz sorgen.
- Mir gefällt Plan B sehr gut!
Bei einem dermaßen individualisierten Töff kommt niemand mehr auf die Idee es klauen zu wollen.
Sonderbare Mopeds sind die interessantesten. Oder warum bildet sich um Per s Alp immer eine Traube? - WD40 Info: es wird einfach überbewertet! Ich zitiere mal die Antwort von meinem Freund Frank aus einem anderem Forum:
_______________________________________
Moin
Es erstaunt schon, welche magischen Eigenschaften dem angeblichen Wundermittel WD 40 nachgesagt werden. Dabei ist es nichts anderes als 80% Petroleum!
Worüber sich die Vertreiber von WD 40 auf ihrem Datenblatt vornehm auschweigen. Nachzulesen übrigens in der EINECS (European INventory of Existing Commercial chemical Substances Datenbank EINECS Nummer 265 -150-3 (WD 40)
Link zur Chemical Database >>>>>>> http://ecb.jrc.ec.europa.eu/esis/
Substance Name : Naphtha (petroleum)
Der verbleibende Rest, ein geringer Schmierstoffanteil auf Vaselinebasis, Parfümstoff und Treibmittel Kohlendioxyd.
Wo im Allgemeinen doch immer versucht wird Geld zu sparen, wird für WD 40 ca. 8,- Euro pro Liter bezahlt. Ein Liter Petroleum liegt bei ca. 1,20 pro Liter.
Quelle: http://www.motorradfrage.net/frage/wofuer-nutzt-ihr-das-wd-40-am-motorrad
__________________________________
Amüsierte Grüße
T.J.