aber es fehlen doch noch 1,5km/h. Evtl mal den Krümmer zum Kaminkehrer bringe. Der soll da mal mit dem Besen durch.
Spaß bei Seite: Volllast macht auf der Alp doch keinen Spaß?
Technik: Zu langsam Endgeschwindigkeit laut Tacho knapp 160
- ich würde sagen, da hast deine schicke PD6 ordentlich geschunden.
aber es fehlen doch noch 1,5km/h. Evtl mal den Krümmer zum Kaminkehrer bringe. Der soll da mal mit dem Besen durch.
Spaß bei Seite: Volllast macht auf der Alp doch keinen Spaß? - Ach, es ging mir nicht darum in Zukunft volle Pulle mit der alten Dame zu fahren, wobei es mir schon Spaß gemacht hat ich wollte nur sicherstellen, dass nichts am Motor ist und sehen, ob ich es schaffe mich wieder an die Endgeschwindigkeit anzunähern....der neue Luftfilter steht noch aus.
Die Transalp geb ich so schnell nicht wieder her, nicht mein erstes Motorrad, nicht mein jüngstes Motorrad, aber für mich das Beste welches ich jemals hatte!!! - Dann kriegste jetzt die nächste Aufgabe Transalpenmann: Die selbe Strecke noch mal mit maximal 140 und dann berichte wie sehr sich das auf die Durchschnittsgeschwindigkeit ausgewirkt hat.
Vermutlich nimmste das nicht mal wahr.. - Den Versuch mit konstanten 140 Km/h werde ich wohl nicht starten, sicherlich wird es die Durchschnittsgeschwindigkeit nicht gravierend ändern, es ging mir ja auch nicht darum, die Einsicht zu bekommen in Zukunft im Stadtverkehr nur noch mit exakt 50 Km/h zu fahren sondern die Transalp auf Herz und Niere zu untersuchen. Ich denke mit deinen 195 Km/h hast du es aber immer noch geschafft, selbst nach einen im Allgemeinen sehr zufriedenstellendem Ergebnis, bei mir noch einen geringen Zweifel an einem Top-Motor meiner Transalp aufkommen zu lassen.....
- Manoman...........immer diese Speedjunkies auf ihren aufgemotzten Transen........wie damals mitm Mofa........Kinder bleiben Kinder,nur grösser.....ts ts ts
- da frag mal besser Flowee,bei mir ist das 25 jahre her und nur noch ein unwichtiges Fragment.
- ......brauchst Dich nicht angesprochen fühlen,sondern ist eher allgemeingültig und drückt meine Verwunderung aus. Aus ner Transe die letzten km/h rauszuquetschen???......bei mir ists ja auch schon ewig her.Muss ich nicht mehr haben.
Weil keine Transalp Ihre Höchstgeschwindigkeit bei 8000 u/min erreicht sondern weiter im roten Bereich. Genaue Werte hab ich nicht mehr im Kopf, aber auch meine AT (RD04) fuhr natürlich Ihre Höchstgeschwindigkeit auch nicht bei 7500 u/min (wie im Schein stand, das ist wirklich nur die Nenndrehzahl für die Höchstleistung) sondern erst bei weit nach 8000 u/min.
Ich hatte schonmal gefragt und weil es mich interessiert nochmal: Stimmt die obige Aussage bezüglich Drehzahl, Pmax und Vmax? Wenn das Leistungsmaximum wirklich bein 8000 U/min liegt, dann kann ich doch die höchste Geschwindigkeit nicht bei Drehzahlen über 8000 U/min haben, denn da liegt weniger Leistung an? Stimmt´s oder Denkfehler?- Weil die Geschwindigkeit mit der Drehzahl steigt. Und solange der Motor die Kraft hat, auch oberhalb des Leistungsmaximums, die fahrphysikalischen Widerstände wie Luftwiderstand, Rollwiderstand etc. zu überwinden, kann auch das Motorrad schneller werden.
Zumindest erkläre ich mir das so ... - Nach dem Leistungsmaximum kann ich doch gar nicht fahren?! Schließlich bestimmt ja die maximale Leistung bis zu welchem Punkt der Motor es schafft die Widerstände zu überwinden, bis diese im Gleichgewicht zur Vortriebskraft liegen. Also würde eine originale TA höher als 8000 U/min drehen bzw. schneller als die Vmax fahren, müsste sie in Wirklichkeit eine höhere Leistung haben (Serienstreuung) und/oder die Leistungskurve und dessen Maximum ist nach rechts verschoben und liegt in diesem Fall bei höherer Drehzahl.
Nach dem Leistungsmaximum kann ich doch gar nicht fahren?!
Sicher kannst du über das Leistungsmaximum fahren. Pmax bei 8000 RPM, roter Bereich beginnt irgendwo bei 9000 RPM. also kannst du den Motor ~ 1000 RPM ganz gefahrlos über das Leistungsmaximum rausdrehen. Und das ist auch der Bereich wo du noch schneller wirst. Der Motor verliert ja nicht schlagartig Leistung nach den 8000 RPM.
Hast du eigentlich den Motor der TA schon mal so hoch gedreht?
Schließlich bestimmt ja die maximale Leistung bis zu welchem Punkt der Motor es schafft die Widerstände zu überwinden, bis diese im Gleichgewicht zur Vortriebskraft liegen.
Das ist gelinde gesagt Blödsinn. Sonst könntest du ja nicht unterhalb der Nenndrehzahl beschleunigen.- Nenndrehzahl bedeutet ja nicht dass die gesamten 50PS abgefordert werden, es bedeutet nur, dass an dieser stelle 50PS zur Verfügung stehen würden, wenn diese, z.b. durch Steigung notwendig würden. vielleicht benötigt die Maschine an diese Stelle nur 38PS .. wenn man die Drehzahl über diesen Punkt steigert, stehen nicht mehr die genannten 50PS zur Verfügung, sondern vielleicht nur noch 45, trotzdem kann ich dann das Tempo so lange steigern, bis die tatsächlich verfügbaren PS abgefordert werden.. besser kann ichs jetzt auch ned erklären.. in der Sendung mit der Maus würden sie sagen.. klingt seltsam, is aber so..!
- einfacher aufmalen kann ich das nicht.. sollte aber nun jeder verstehen..
UND wenn jetzt noch einer kommt und fragt.. wo bleibt das Drehmoment, dann werd ich mucksch.. Sicher kannst du über das Leistungsmaximum fahren. Pmax bei 8000 RPM, roter Bereich beginnt irgendwo bei 9000 RPM. also kannst du den Motor ~ 1000 RPM ganz gefahrlos über das Leistungsmaximum rausdrehen. Und das ist auch der Bereich wo du noch schneller wirst. Der Motor verliert ja nicht schlagartig Leistung nach den 8000 RPM.
Hast du eigentlich den Motor der TA schon mal so hoch gedreht?
Kurt, du hast mich nicht verstanden. Dass man über 8000 RPM weiter Beschleunigt trifft für die Gänge 1-4 zu, aber nicht für den 5. und nur darum geht es mir.
Schließlich bestimmt ja die maximale Leistung bis zu welchem Punkt der Motor es schafft die Widerstände zu überwinden, bis diese im Gleichgewicht zur Vortriebskraft liegen.
Das ist gelinde gesagt Blödsinn. Sonst könntest du ja nicht unterhalb der Nenndrehzahl beschleunigen.
Nö, kein Blödsinn, nennt sich Physik ;) Wie gesagt, du hast die Frage nicht verstanden.
@Rainer: Danke für die Skizze, mir ist schon klar dass ich z.B. bergab auch 200km/h fahren kann, wenn da <50PS gefordert werden.
Aber ich habe mir die Frage eben selbst beantwortet, eine Gleichung aufstellen hat noch nie geschadet :) Danach ist wieder alles logisch und so wie gedacht: Sind die parasitären Widerstände wie von Honda gemessen/berechnet, kann die TA nicht über 8000 RPM/Vmax hinaus beschleunigen. Weiß jemand wie die Hersteller Vmax bestimmen? Wird die erfahren (wenn ja, mit wem als Fahrer?) oder wird die Vmax rein rechnerisch ermittelt (cw-Wert, Rollwiderstand, Standardatmosphäre, ...) ?- und aus diesem Grund kannste auch im 5ten noch Beschleunigen, denn mit Sicherheit ist die Maschine nicht so ausgelegt, dass bei 8000 Umdrehungen ebenerdig volle Leistung abverlangt ist, dann würdest du bei ner leichten Steigung schnell mal mit 130 tuckern, was definitiv nicht geschieht. ich vermute mal, dass ein gewisses maß an Steigung mit in die Berechnung einfliesst.
wie das berechnet wird dürfte allerdings ein gut gehütetes geheimnis von honda sein.
könnte man das nicht an nem Leistungsprüfstand rausfinden?
glaube nicht dass man mit schätzen rausfindet wo und wann der Punkt festgelegt wurde, wann Vmax abgefordert ist.
klar haste recht, wenn es erforderlich ist ist bei 8000 u/min Sense, aber wann ist es soweit? bei 10% Steigung, bei 15% .. die sogenannten parasitären Widerstände sind von so vielen Faktoren abhängig, Abrollwiderstand, Winddruck, Steigung, ich weiss nicht worauf du hinaus willst, sowas lässt sich eh nur mit der Wünschelrute ermitteln, mit Sicherheit lässt sich kein Hersteller in die Konstruktionsunterlagen blicken. - Äh Freunde, natürlich könnt Ihr ein Fahrzeug jenseits des Leistungsmaximums betreiben. Die Grafik oben erklärt das doch perfekt.
-> Für jede gefahrene Geschwindigkeit kann ich eine Kraft ermitteln, die nötig ist, um die Widerstände zu überwinden
-> Für jede gefahrene Geschwindigkeit kann ich eine Drehzahl ermitteln (Gangdiagramm)
-> Für jede Drehzahl kann ich eine maximale Leistung ermitteln (bei ganz offener Drosselklappe).
Die nötige Vortriebskraft hängt von mehreren Faktoren ab, davon einige proportional zur Geschwindigkeit (der Rollwiderstand der Reifen, Reibung in Motor und Getriebe etc), der wesentliche aber im Quadrat zur Geschwindigkeit: die Luftreibung bzw. Der Luftwiderstand.
Die Getriebeabstufung bzw. die Endübersetzung gibt dem Konstrukteur die Möglichkeit, die Leistungskurve des Motors an das Geschwindigkeitsspektrum des Fahrzeuges anzupassen.
Wenn man jetzt ein Fahrzeug einzig auf Höchstgeschwindigkeit in der Ebenen optimieren würde, dann würde man wohl versuchen, diese etwa dort zu erreichen, wo die Motorleistung am höchsten ist.
Wie schon erwähnt würde das aber bedeuten, dass das Fahrzeug an Steigungen, wo mehr Leistung gefordert ist, so viel Geschwindigkeit verlieren muss, dass die, bei der nun geringeren Drehzahl anliegende geringere Leistung nun wieder der Summe der entgegenzuwirkenden Kräfte entspricht. (da wäre ein Bild wieder schön)
Tatsächlich werden Fahrzeuge fast immer so ausgelegt, dass sie ihre Höchstgeschwindigkeit leicht oberhalb des Leistungsmaximums erreichen, wenn es nun bergauf geht, legt der Motor quasi noch mal ne Schaufel nach.
Die Vmax wird konstruktiv angelegt, der Windkanal und CFD (computational fluid design, Strömungsanalyse I'm Computer) helfen, den Luftwiderstand zu berechnen, aber für die Homologation muss die tatsächliche Höchstgeschwindigkeit real erfahren werden. Das nicht mit einem Fahrzeug auf einer Strecke in eine Richtung, sondern als Mittelwert verschiedener Messungen. - Sehr schön erklärt , ggf. könnte man jetzt ja auch vermuten, dass eine Transalp anders berechnet wird als eine Stranßenmaschine oder? Weil anzunehmen ist, dass das Motorrad in den Alpen fährt??
Tatsächlich werden Fahrzeuge fast immer so ausgelegt, dass sie ihre Höchstgeschwindigkeit leicht oberhalb des Leistungsmaximums erreichen, wenn es nun bergauf geht, legt der Motor quasi noch mal ne Schaufel nach.
Bis auf den obigen Absatz bin ich voll bei dir. Und genau darum ging es mir. Wie kann die Vmax oberhalb des Pmax liegen? und ja, wir betrachten nur den theoretischen Fall, ebene Strecke, Widerstände wie von Honda angenommen etc. In diesem Fall kann ich schlicht nicht schneller als bis zu Pmax, weil sich hier Vmax einstellt.
Und wie kann der Motor nach Pmax nochmal eine Schippe drauf legen? Dann war es nicht Pmax.- nur mal interessehalber paar Statements aus dem web:
Die Nenndrehzahl ist die Drehzahl, bei der der Motor seine maximale Leistung abgibt.
Den Wert findet man in Datenblättern und in den Fahrzeugpapieren immer in Zusammenhang mit der vom Hersteller angegebenen Höchstleistung.
Die Nenndrehzahl ist in der Regel nicht gleich der Höchstdrehzahl eines Motors!
Die Höchstdrehzahl ist die maximale Drehzahl, mit der der Motor über längere Zeit sicher betrieben werden kann, ohne dass Schäden durch mechanische Überbeanspruchung oder Überhitzen auftreten. Typische Schäden durch Überdrehen sind Zusammenstösse von Kolben und Ventil. - eine sogenannte überdrehende Auslegung des Motors hat folgende Vorteile:
mehr Beschleunigungsfähigkeit
mehr Steigfähigkeit bei hoher Geschwindigkeit
Nachteile (beim voll Auskosten...oder "Quälen")
erhöhter Motorverschleiß
erhöhter Kraftstoffverbrauch
Lautstärke - Ich bin raus, mir wirds zu theoretisch.
ICH weiß, dass meine Transe und alle Motorräder die ich habe und hatte ihre Höchstgeschwindigkeit nicht bei der Nenndrehzahl erreichten sondern darüber.
Es gibt Motorräder, die man im letzten Gang ausdrehen kann, und es gibt solche wo dies nicht geht - da gehört die TransAlp dazu.
MIR reicht das! Tatsächlich werden Fahrzeuge fast immer so ausgelegt, dass sie ihre Höchstgeschwindigkeit leicht oberhalb des Leistungsmaximums erreichen, wenn es nun bergauf geht, legt der Motor quasi noch mal ne Schaufel nach.
Bis auf den obigen Absatz bin ich voll bei dir. Und genau darum ging es mir. Wie kann die Vmax oberhalb des Pmax liegen? und ja, wir betrachten nur den theoretischen Fall, ebene Strecke, Widerstände wie von Honda angenommen etc. In diesem Fall kann ich schlicht nicht schneller als bis zu Pmax, weil sich hier Vmax einstellt.
Und wie kann der Motor nach Pmax nochmal eine Schippe drauf legen? Dann war es nicht Pmax.
is doch simpel:
Sagen wir mal die Nenndrehzahl liegt bei 8000U/min, sagen wir mal, dabei stehen 50PS zur Verfügung.
Sagen wir weiterhin, dass das Motorrad im fünften Gang bei diesen 8000U/min 160km/h schnell ist.
Sagen wir darüberhinaus, dass das Motorrad bei 160km/h eine Leistung von 40PS braucht, um alle Widerstände (wie oben beschrieben, bei der Geschwindigkeit hauptsächlich der Luftwiderstand) zu überwinden.
Damit habe ich bei Nenndrehzahl also quasi 10PS mehr, als ich für die anstehende Geschwindigkeit "brauche", ich kann also den Gashahn ein Stück zudrehen und die 160km/h mit weniger Leistung halte (ich Regele ja den Motor ab, bei Konstanter Geschwindigkeit sind die Kräfte dann in der Waage).
Wenn ich aber die maximale Leistung weiter abrufe, dann werde ich mit den 10PS, die bei Nenndrehzahl "über" sind eine Beschleunigung erreichen, richtig?
Ich werde schneller und im Quadrad zur Geschwindigkeit steigt der Luftwiderstand, d.h. auch wenn die Leistung bei zunehmender Drehzahl gleich bliebe würde die "überschüssige" Leistung zurückgehen, d.h. meine Beschleunigung nimmt ab und ich erreiche irgendwo eine Höchstgeschwindigkeit.
Die Leistung nimmt allerdings auch ab, und deshalb kreuzen sich irgendwann die Kurven, d.h. die mit höherer Drehzahl wieder abnehmende Motorleistung und die mit höherer Geschwindigkeit zunehmende Leistung zur Überwindung des Widerstandes sind gleich. An dem Punkt findet keine weitere Beschleunigung mehr statt, die Kräfte sind im Gleichgewicht. Sagen wir mal wir sind jetzt bei 8500U/min, und haben noch 46PS, brauchen die aber vollständig für das Fortkommen.
Angenommen, ich komme jetzt auf ein Stück ansteigende Strecke, dann brauche ich zusätzliche Kraft, die mich den Berg hoch schiebt. Anders ausgedrückt: die Leistung, die ich zur Überwindung der Widerstände benötige wird größer, weil eben die Steigung dazu kommt. Mein Motorrad wird, wenn ich mal eine konstante, nicht Drehzahlabhängige Motorleistung voraussetze, langsamer werden, bis der durch den Geschwindigkeitsverlust geringer werdende Luftwiederstand um den Betrag gesunken ist, den ich zur Überwindung der Steigung benötige.
Wenn ich mich jetzt aber auf der Rückseite des Leistungsmaximums befinde, sagen wir mal bei 8500U/min im obigen Fall, und die Drehzahl sinkt durch die Steigung ab, dann steigt die verfügbare Motorleistung ja erstmal an, um dann bei 8000U/in ihr Maximum zu erreichen, ich habe also mehr Reserven.
Eigentlich könnte man all das in einem Diagramm ganz gut visualisieren, aber hey, ihr bekommt das schon hin
Langer Rede kurzer Sinn (und Kurt hat Recht, es ist viel zu theoretisch): fast alle Fahrzeuge, die ich kenne erreichen ihre Höchstgeschwindigkeit bei Drehzahlen jenseits der Nenndrehzahl.
Als alternative gibt es den "Overdrive", der den gleichen Arbeitspunkt diesseits der Nenndrehzahl nutzt, um bei hohen Geschwindigkeiten die Drehzahl abzusenken, aber wer mal ein Auto mit Overdrive gefahren hat weiß, dass man damit an Steigungen schnell zurückschalten muss.
Wenn wir jetzt noch über das Schaltgetriebe reden, dann müssen wir über die Drehmomentkurve reden, das wird dann extra verwirrend
pjSehr schön erklärt , ggf. könnte man jetzt ja auch vermuten, dass eine Transalp anders berechnet wird als eine Stranßenmaschine oder? Weil anzunehmen ist, dass das Motorrad in den Alpen fährt??
Ich weiß nicht, was die anderen tun, ich fahre Pässe im zweiten und dritten. Der zweite kommt bei 40km/h noch gut aus dem Quark und der dritte langt bis knapp 100km/h, mehr brauch ich da nicht.
Im fünften den Pass hoch, da käm ich jetzt nicht so drauf...
pj- Um noch mal zur Ursprungsfrage zurückzukommen. Iss wie beim Mofa. Ändere die Übersetzung durch kleines Kettenrad hinten,umgekehrt grosses Ritzel vorne. Dann hast du nach langem Anlauf ne höhere Endgeschwindigkeit und Pässe sind in Zukunft tabu. Aber fragt mich bitte nicht nach Übersetzungsverhältnissen,das wissen andere besser.
nur mal interessehalber paar Statements aus dem web:
Die Nenndrehzahl ist die Drehzahl, bei der der Motor seine maximale Leistung abgibt.
Abgeben kann, wird diese nicht abgefordert wird der Punkt überschritten, bzw, es ist weniger "Füllung" erforderlich..
Den Wert findet man in Datenblättern und in den Fahrzeugpapieren immer in Zusammenhang mit der vom Hersteller angegebenen Höchstleistung.
Das ist korrekt, allerdings nur weil jenseits der Nenndrehzahl nur eine geringere, als die Höchstleistung möglich ist.
Die Nenndrehzahl ist in der Regel nicht gleich der Höchstdrehzahl eines Motors!
Korrekt!
Die Höchstdrehzahl ist die maximale Drehzahl, mit der der Motor über längere Zeit sicher betrieben werden kann, ohne dass Schäden durch mechanische Überbeanspruchung oder Überhitzen auftreten.
RichtigTypische Schäden durch Überdrehen sind Zusammenstösse von Kolben und Ventil.
Eher selten, es sei denn die Steuerkette hakt. Viel Häufiger ist der Ölabriss .. Reißen des Ölfilms mit gefolgtem "Kolbenfresser"
Ich hab jetzt mindestens 10 mal so ziemlich exakt das selbe gelesen, ohne dass anscheinend der eine den anderen versteht,, PHÄNOMENAL!!
