Hallo!
Ich habe ja schon in einem anderen Thread über mein Problem berichtet. So wie es aussieht, brauche ich eine neue Batterie. Wer kann da eine gute empfehlen? Denn wenn ich die Batterien bei Louis oder Polo ansehe, die für die TA sind, da hat keine einzige eine gute Bewertung. Was ist von Gel-Battierien zu halten? Wenn ja, welche?
Vielen Dank,
Effendi
Technik: Wer kann gute Batterie empfehlen?
- http://www.amazon.de/dp/B000UK0988/?smid=ALO1NJIJPX1XK&tag=idealode-mp-pk02-21&linkCode=asn&creative=6742&camp=1638&creativeASIN=B000UK0988&ascsubtag=gqPzX07UwD3h2bKP9K8aTw
- Hallo Effendi, ich habe sehr gute Erfahrungen mit AGM Batterien von Motobatt.
Siehe https://www.amazon.de/MOTOBATT-Batterie-MBTX12U-gesetzlichen-Batteriepfand/dp/B00FVBKLHK/ref=sr_1_1?s=automotive&ie=UTF8&qid=1502619229&sr=1-1&keywords=motobatt - Hallo Kaid1!
Aber die Anschlüsse sehen bei dieser Batterie doch ganz anders aus. Und: ist die schon geladen, oder muss die noch befüllt werden?
Viele Grüße,
Effendi - Ist schon geladen, die Anschlüsse passen immer da beidseitig verwendbar.
Die Batterie hat auch über Winter fast keine Entladung. - Also ich hab in der RD10 seit 12/2007 eine Batterie von Louis drin und zwar die
"Delo Microvlies" und die hat bisher problemlos ihren Dienst getan.
In diesem Jahr hat sie angefangen, nach längerer Standzeit etwas "zu schwächeln", aber bis in den Herbst/Winter sollte sie noch durchhalten.
Werde sie nächstes Jahr ersetzen.
Gibt es bei Louis aktuell für 79,99 €
Und 10 Jahre sind doch eigentlich eine gute Standzeit, meine ich.
PS: Fahre ganzjährig, wobei ich inzwischen im Winter bei Glätte und Schnee nicht mehr unbedingt aufs Mopped steige und auch sonst steht die Alp schon mal gelegentlich ein, zwei Monate, ohne bewegt zu werden. - Zu dem Preis würde ich mir aber keinen Bleiklumpen mehr einbauen sondern eine Lithium-Batterie. Hab seit 3 Jahren (oder 4?) eine Shido von ebay drin. Knapp 800 Gramm und tut unauffällig was sie soll.
Seit dem Einbau habe ich die nicht wieder angefasst, auch nicht im Winter. 4 Monate Standzeit ohne Laden sind anscheinend kein Problem. - Kann man eine Lithiumbatterie mit dem orginalen Laderegler oder auch dem Motek-Regler einer XL600V-T problemlos und schadlos betreiben?
- VRLA (valve-regulated lead-acid battery) -AGM (Absorbent Glass MAt) Bleibatterien sind für Motorräder bestens geeignet, auch wenn sie nicht 100% Auslauffest sind.
Allerdings dauert es eine Ewigkeit (Tage) bis Säuere austritt, wenn sie auf dem Kopf steht.
Bei normalen Ladereglern wird die AGM Batterie allerdings nicht zu 100% geladen, dazu ist eine Spannung von 14,6V erforderlich, bei 14,4V werden nur ca 92% der Kapazität erreicht.
Fällt allerdings im Regelbetrieb nicht zwingend auf.
Wer den Motek Standardregler verbaut hat (nicht MOS-FET), wird feststellen, dass dieser die 14,6V liefert.
Im Umkehrschluss sollten die, die den Motek Regler an einem Blei-Säuere Akku betreiben, vor allem wenn sie lange Strecken fahren, öfter den Elektrolyt prüfen und auffüllen.
Betrifft nur den einfachen Regler, den Mos-Fet kenne ich nicht.
Übrigens, das Thema hatten wir schon mal.. MOS-FET Regler sind immer noch nicht für olle Motorräder mit Permanentmagnet Stromerzeugung geeignet.
Für die die wieder mal widersprechen wollen ein kleiner Versuch..
lasst mal nen Magneten durch ein Kupferrohr rutschen, dann seht ihr die Wirkung von Wirbelströmen.. zum Vergleich ein gleich großes Stück Eisen durchrutschen lassen.
Der Magnet sollte möglichst nah am Durchmesser der Kupferrohres sein.
Viel Spaß bei der Physik - ... Danke Rainer57!
Ich habe die YUASA verbaut. Die vorherhige war ebenfalls eine YUASA und hielt 17 Jahre. - hab mir nach einigen billig Batterien auch eine Yuasa gegönnt, nun schau ma mal ob die länger hält!
Die Louis billig Batterien hielten zwei, drei Saisonen, zur Entschuldigung muss ich gestehen eine bekam einen Treffer von der Seite und fing danach das spinnen an