"Ralle" schrieb:Ein Motorrad-Öl unterscheidet sich prinzipiell nicht von einem Öl für Automobile. Allerdings sind bei vielen Motorrädern die Getriebe so in die Motoren integriert, dass es nur einen Ölkreislauf gibt. Daraus ergibt sich eine besonders hohe Anforderung an Scherstabilität (Motorradmotoren erreichen gegenüber PKW-Motoren höhere Kolbengeschwindigkeiten) und zusätzlich an die Stabilität gegen Flächenpressung, da die Schmierung der Getriebezahnräder und -wellen eine grundsätzlich andere Anforderung an das Öl stellt als die Schmierung z. B. der Kurbelwelle im Motor. Während sich an den beweglichen und rotierenden Motorteilen ein haftender Schmierfilm aufbauen kann, wird dieser von den aufeinander mahlenden Zahnrädern im Getriebe förmlich zerquetscht und aus den Zahnflanken herausgedrückt. Dieser extremen Druckbelastung wird mit Hochdruck-Additiven begegnet, die im Motoröl für Autos nicht oder nur in geringen Mengen enthalten sind.
LG.Ralle
Hi Ralle,
mache hier nicht den Guttenberg oder Koch-Mehrin und nenne deine Quelle, es ist Wiki s. http://kuerzer.de/aPYbpgl0v
Das Wichtigste haste sogar vergessen zu kopieren und das ist das das Öl auch in der Nasskupplung läuft s.
"Dazu kommt, dass viele Motorräder über Nasskupplungen verfügen, die Kupplung also im Ölbad des Motoröls läuft. Solche Ölbadkupplungen vertragen keine Additive zur Reibwertminderung, die in vielen modernen PKW- und Leichtlaufölen enthalten sind. Während beim alltäglich benutzten Auto die Kraftstoffeinsparung im Vordergrund steht, ist es beim Motorrad doch eher wichtig, ein Motoröl einzusetzen, das hohen Drehzahlen und hohen Temperaturen gewachsen ist. Zumal die verwendeten Ölmengen im Motorradmotor vergleichsweise gering sind und die Temperaturspitzen im Betrieb schon deshalb höher liegen als beim Auto. Aus diesen Gründen darf in Motorrädern mit Ölbadkupplung und/oder integriertem Schaltgetriebe ausschließlich Motoröl eingesetzt werden, das vom Hersteller eindeutig als dafür geeignet eingestuft wird."
Gruß T.J.
Um nochmals etwas Bewegung in den Fred reinzubekommen: kippt das noch rein...
http://www.mathy.de/motorsport-freizeit/motorrad.html
cu
Jan
Hi T.J.
Natürlich ist das Kopiert.
Man muß nur den richtigen Zündstoff wählen und schon gehts weiter......LG.Ralle
"Jan" schrieb:Um nochmals etwas Bewegung in den Fred reinzubekommen: kippt das noch rein...
http://www.mathy.de/motorsport-freizeit/motorrad.html
cu
Jan
Also ich hab Mathy-M drin.
Bin absolut zufrieden, definitiv viel ruhigerer Lauf bis oben zum roten Bereich.
Ohne die Vibrationen im oberen Bereich wirkt die Maschine dadurch flotter, da man nun sehr gerne voll hochdreht und spät schaltet.
Die anderen versprochenen Leistungen wie weniger Verbrauch, weniger Verschleiss etc. - kann ich nicht bestätigen bzw. nicht überprüfen. Aber der ruhigere Lauf reicht mir allemal, Kupplungsrutschen gibts auch nicht. Sonstige negative Erfahrungen bisher auch nicht, Ölverbrauch war vorher und jetzt kaum vorhanden.
Gut preislich mit 25 Euro nicht günstig, aber war ein Test für mich und den hat das Öl bestanden.
Weiß nicht was du hast, Jan... ich denke nämlich mal, dass du nicht von diesem Zeug überzeugt bist :D
Ich zitiere aus dem oilscout24-Thread:
"Carsten_Hütter" schrieb:"Kueste1" schrieb:Bei mir kommt nur 10 W 40 vom Baumarkt rein.
Kann gut gehen - oder nicht. Im zweiten Fall droht Kupplungsrutschen.
Besser ist schon Motorrad-Öl, das für Nasskupplungen/Ölbadkupplungen geeignet ist.
Meine Alp bzw. deren Kupplung verträgt das Dosenöl sauschlecht. Kam schon bei 1 x Nachfüllen vor, dass die Kupplung gerutscht hat. Nach dem nächsten Ölwechsel alles wieder gut.
Alles andere gehört m. E. eher in den Bereich der urban legends. Weder habe ich schon von einem Getriebeschaden gehört, nur weil statt Shell advance irgenein Billig-Öl in den Alp-Motor gekippt wurde, noch von einem kapitalen Motorschaden durch Baumarkt-Öl statt API SF/SG.
Wer davon überzeugt ist, dass sich sein Motorrad mit irgeneinem Super-Öl besser fühlt, zufriedener schnurrt, und es seinem Halter durch besonderes liebevolles Kurvenverhalten dankt - bitte, gerne. In der Medizin wird das Placebo-Effekt genannt. Und der macht bis zu 30% der Medikamentenwirkung aus - existiert also tatsächlich.
Grüße
Carsten
Wer davon überzeugt ist, dass sich sein Motorrad mit irgeneinem Super-Öl besser fühlt, zufriedener schnurrt, und es seinem Halter durch besonderes liebevolles Kurvenverhalten dankt - bitte, gerne. In der Medizin wird das Placebo-Effekt genannt. Und der macht bis zu 30% der Medikamentenwirkung aus - existiert also tatsächlich.
Grüße
Carsten
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bei ernstRD sind's 90 %

"ernstRD" schrieb:hy , also von (Alp)Motorschäden war grade die letzten Monate im alten Forum viel zu lesen.
Nach 20 Jahren und > 100 Mm kann es bei einem Verbrennungsmotor schon mal zu Lager- oder anderen Motorschäden kommen. In der Tat. Ob Shell advance das dann hätte verhindern können, steht auf einem anderen Blatt.
"ernstRD" schrieb:"zermahlenes und zerquetschtes" Öl
Armes, armes Öl.
Aber, mit Verlaub, ich bin der festen Überzeugung, dass die Verwendung von Shell-Öl nicht besser oder schlechter für einen Motor ist, als Aral, BP, LiquiMoly, Total, Procycle oder wasauchimmer. Solange die entsprechenden Spezifikationen eingehalten werden und es sich um ein für Nasskupplungen geeignetes Öl handelt. Die kochen alle auch nur mit Wasser. Mit ist noch nicht bekannt geworden, dass die Verwendung einer bestimmten Ölmarke oder einer zusätzlichen Additiv-Mischung z. B. mit einer erhöhten Anzahl von Pannen (oder einer deutlich niedrigeren) in der ADAC-Pannenstatistik aufgefallen wäre.
Grüße
Carsten
Fabster82 am 3.7.2011 zuletzt bearbeitet 3.7.2011 Wichtiger als die Wahl der Ölsorte ist ein korrekter ÖLSTAND! Ich sehe in der Werkstatt jeden Tag entweder viel zu viel Öl drin, oder viel zu wenig. Ich mache ein Kreuz in den Kalender wenn mal einer zum KD kommt mit korrektem Öl- und Kühlwasserstand. Das Wichtigste ist, daß ein Öl mit geeignteter Viskosität drin ist (10W40,15W...20W50), und daß man seinen Ölwechsel im Intervall oder je nach Nutzung macht. DAS ist wichtig!
"Carsten_Hütter" schrieb:Mit ist noch nicht bekannt geworden, dass die Verwendung einer bestimmten Ölmarke oder einer zusätzlichen Additiv-Mischung z. B. mit einer erhöhten Anzahl von Pannen (oder einer deutlich niedrigeren) in der ADAC-Pannenstatistik aufgefallen wäre.
Mopeds bleiben auch selten wegen einem Motorschaden liegen.
Und wenn doch, wird der Pannendienst meistens nicht feststellen was die Ursache war, geschweige denn welche Ölsorte drin war......
Max-NRW am 3.7.2011 zuletzt bearbeitet 3.7.2011 "ernstRD" schrieb:"Fabster82" schrieb:Wichtiger als die Wahl der Ölsorte ist ein korrekter ÖLSTAND! Ich sehe in der Werkstatt jeden Tag entweder viel zu viel Öl drin, oder viel zu wenig. Ich mache ein Kreuz in den Kalender wenn mal einer zum KD kommt mit korrektem Öl- und Kühlwasserstand. Das Wichtigste ist, daß ein Öl mit geeignteter Viskosität drin ist (10W40,15W...20W50), und daß man seinen Ölwechsel im Intervall oder je nach Nutzung macht. DAS ist wichtig!
hy , grade bei Motoren mit gemeinsamen Ölkreislauf für Motor und Getriebe ist neben der Viskosität aber auch die Eignung für Getriebe und Nasskuplung extrem wichtig ( JASO MA ).
Und bei ungeeignetem Öl kann schon eine Ausfahrt die Wirkung des Öls extrem reduzieren.
Hab grad gelesen , dass moderne Öle nicht mehr für höhere Temper. geeignet sind , also schon bei so 150° verkoken. Und wenn das eintritt , reicht eben schon eine Fahrt zum KO des Öls
, mg ernst
Ich denke Fabster82 hats auf den Punkt gebracht. Es gibt genug Fehler die man machen kann, da spielt die Wahl des Öls wohl eine eher untergeordnete Rolle. Einige, wie auch ich, schwören auf bestimmte Öle oder Zusätze, andere kippen egal was rein...
Solange die Maschine läuft und sich nicht durch Geräusche/Vibrationen oder sonstiges äußert, ist doch alles super. Hab beim Gebrauchtkauf vom Kumpel auch zwei Maschinen besichtigt, die sind wohl ohne Öl gelaufen. Im Schauglas war gähnende leere und auch beim auf die Seite kippen - nichts -, dafür süfften die Zylinder außen... hätte NIE gedacht das es Motorradfahrer gibt, die sowas zulassen oder einfach nichtsahnend fahren ohne sich dessen bewusst zu sein. Unfassbar!
Und zum Thema das die neusten Öle ab 150 Grad schlapp machen.. hab ein Öltemperaturmesser dran, über 110 Grad war das Öl bei mir noch nie, denke mal das geht also und man braucht keine Angst haben...
"Max-NRW" schrieb:"ernstRD" schrieb:"Fabster82" schrieb:Wichtiger als die Wahl der Ölsorte ist ein korrekter ÖLSTAND! Ich sehe in der Werkstatt jeden Tag entweder viel zu viel Öl drin, oder viel zu wenig. Ich mache ein Kreuz in den Kalender wenn mal einer zum KD kommt mit korrektem Öl- und Kühlwasserstand. Das Wichtigste ist, daß ein Öl mit geeignteter Viskosität drin ist (10W40,15W...20W50), und daß man seinen Ölwechsel im Intervall oder je nach Nutzung macht. DAS ist wichtig!
hy , grade bei Motoren mit gemeinsamen Ölkreislauf für Motor und Getriebe ist neben der Viskosität aber auch die Eignung für Getriebe und Nasskuplung extrem wichtig ( JASO MA ).
Und bei ungeeignetem Öl kann schon eine Ausfahrt die Wirkung des Öls extrem reduzieren.
Hab grad gelesen , dass moderne Öle nicht mehr für höhere Temper. geeignet sind , also schon bei so 150° verkoken. Und wenn das eintritt , reicht eben schon eine Fahrt zum KO des Öls
, mg ernst
Ich denke Fabster82 hats auf den Punkt gebracht. Es gibt genug Fehler die man machen kann, da spielt die Wahl des Öls wohl eine eher untergeordnete Rolle. Einige, wie auch ich, schwören auf bestimmte Öle oder Zusätze, andere kippen egal was rein...
Solange die Maschine läuft und sich nicht durch Geräusche/Vibrationen oder sonstiges äußert, ist doch alles super. Hab beim Gebrauchtkauf vom Kumpel auch zwei Maschinen besichtigt, die sind wohl ohne Öl gelaufen. Im Schauglas war gähnende leere und auch beim auf die Seite kippen - nichts -, dafür süfften die Zylinder außen... hätte NIE gedacht das es Motorradfahrer gibt, die sowas zulassen oder einfach nichtsahnend fahren ohne sich dessen bewusst zu sein. Unfassbar!
Und zum Thema das die neusten Öle ab 150 Grad schlapp machen.. hab ein Öltemperaturmesser dran, über 110 Grad war das Öl bei mir noch nie, denke mal das geht also und man braucht keine Angst haben...
hy , naja - der Kühlerventilator schaltet erst bei 105° ein , das heisst , das Kühlwasser kann bei extremer Beanspruchung ( zB steile Schotterpiste im Hochsommer ) schon mit über 105° IN den Motor kommen . Wie hoch dann die Öltemp. an den höchst beanspruchten Stellen des Motors ist , möcht zumindest ich gar nicht wissen

, mg ernst
Und zum Thema das die neusten Öle ab 150 Grad schlapp machen.. hab ein Öltemperaturmesser dran, über 110 Grad war das Öl bei mir noch nie, denke mal das geht also und man braucht keine Angst haben...
Den Einfluss der Temperatur im Ölsumpf kann man nicht verallgemeinern.
An anderer Stelle treten viel höhere Temperaturen auf. Z.B. im Kolbenringbereich können es über 250° sein.
Natürlich gibt es Zusammenhang zwischen Ölsumpftemperatur und der Temperatur im Kolben-Zylinder-Bereich.
Das verhält sich aber bei jedem Motortyp etwas anders, und pauschale Angaben sind nur grobe Anhaltspunkte.
Wenn nun das Öl schon bei 150° schlapp machen würde, müssten die meisten Motore nach kurzer Zeit keine
Kompression mehr haben, weil die Kolbenringe wegen der Verkokung feststecken.....
"ntvtom" schrieb:
Und zum Thema das die neusten Öle ab 150 Grad schlapp machen.. hab ein Öltemperaturmesser dran, über 110 Grad war das Öl bei mir noch nie, denke mal das geht also und man braucht keine Angst haben...
Den Einfluss der Temperatur im Ölsumpf kann man nicht verallgemeinern.
An anderer Stelle treten viel höhere Temperaturen auf. Z.B. im Kolbenringbereich können es über 250° sein.
Natürlich gibt es Zusammenhang zwischen Ölsumpftemperatur und der Temperatur im Kolben-Zylinder-Bereich.
Das verhält sich aber bei jedem Motortyp etwas anders, und pauschale Angaben sind nur grobe Anhaltspunkte.
Wenn nun das Öl schon bei 150° schlapp machen würde, müssten die meisten Motore nach kurzer Zeit keine
Kompression mehr haben, weil die Kolbenringe wegen der Verkokung feststecken.....
hy , in nem Bericht der "Oldtimer-Praxis" über nen Heinkelroller : " in diesen Motor gehört Einbereichsöl mit nem Flammpunkt von 220° . Der gravierendste Nachteil moderner Mehrbereichsöle ist u.a. der niedrige Flammpunkt . Der Flammpunkt , also der Punkt , ab dem das Öl zu verkoken beginnt , beginnt bei vielen Mehrbereichsölen bei nur 150°".
Könnte doch auch die Ursache von den zu hohen Ölverbräuchen sein , die hier des öfteren bei älteren Alps gemeldet werden , mg ernst
"ernstRD" schrieb:hy , in nem Bericht der "Oldtimer-Praxis" über nen Heinkelroller : " in diesen Motor gehört Einbereichsöl mit nem Flammpunkt von 220° . Der gravierendste Nachteil moderner Mehrbereichsöle ist u.a. der niedrige Flammpunkt . Der Flammpunkt , also der Punkt , ab dem das Öl zu verkoken beginnt , beginnt bei vielen Mehrbereichsölen bei nur 150°".
Könnte doch auch die Ursache von den zu hohen Ölverbräuchen sein , die hier des öfteren bei älteren Alps gemeldet werden , mg ernst
Wie kommst du darauf, dass der Flammpunkt was mit der Verkokung zu tun hat??????
Flammpunkt: Die Temperatur, bei der entflammbare Dämpfe entstehen.
Wie du sicher weist, haben Motoröle auch einen gewissen Verdampfungsverlust (je minderwertiger, desto mehr), und ab einer bestimmten Temperatur sind diese Dämpfe nun mal entflammbar (kann man mit dem Feuerzeug anzünden).
Beispiel: Schnaps kann man anzünden, da der Flammpunkt sehr niedrig ist.
Hast du schon mal gesehen, dass Schnaps im Glas verkokt!
"ntvtom" schrieb:"ernstRD" schrieb:hy , in nem Bericht der "Oldtimer-Praxis" über nen Heinkelroller : " in diesen Motor gehört Einbereichsöl mit nem Flammpunkt von 220° . Der gravierendste Nachteil moderner Mehrbereichsöle ist u.a. der niedrige Flammpunkt . Der Flammpunkt , also der Punkt , ab dem das Öl zu verkoken beginnt , beginnt bei vielen Mehrbereichsölen bei nur 150°".
Könnte doch auch die Ursache von den zu hohen Ölverbräuchen sein , die hier des öfteren bei älteren Alps gemeldet werden , mg ernst
Wie kommst du darauf, dass der Flammpunkt was mit der Verkokung zu tun hat??????
Flammpunkt: Die Temperatur, bei der entflammbare Dämpfe entstehen.
Wie du sicher weist, haben Motoröle auch einen gewissen Verdampfungsverlust (je minderwertiger, desto mehr), und ab einer bestimmten Temperatur sind diese Dämpfe nun mal entflammbar (kann man mit dem Feuerzeug anzünden).
Beispiel: Schnaps kann man anzünden, da der Flammpunkt sehr niedrig ist.
Hast du schon mal gesehen, dass Schnaps im Glas verkokt!
also zuerst ist es ja mal ein Zitat. Hab natürlich nicht selbst nachgemessen , ab welcher Temperatur ein Öl zu verkoken beginnt. Hab aber jetzt bei Wiki reingeschaut , da aber nur gefunden , dass ein Öl , wenns zu heiss wird , zu verkoken beginnt.
Jetzt ist deine Definition des Flammpunktes natürlich richtig . Das schliesst aber doch nicht aus , das genau auch ab diesem Punkt das verkoken beginnt. Oder hast du andre Infos ? , ernst
Jetz werden wieder Argumente an den Haaren herbeigezogen, die Fragestellung war doch klar, hier ist auch kein Heinkelrollerforum. Wenn man mit der Alp mit billigem Standart Öl 200tkm fahren kann, was willste noch mehr? Billigstandartpfütze in ein billiges Standartmopped das keine grossen Ansprüche stellt, deswegen fahren wir alle ja die Mühle
"Michael1972" schrieb:Jetz werden wieder Argumente an den Haaren herbeigezogen, die Fragestellung war doch klar, hier ist auch kein Heinkelrollerforum. Wenn man mit der Alp mit billigem Standart Öl 200tkm fahren kann, was willste noch mehr? Billigstandartpfütze in ein billiges Standartmopped das keine grossen Ansprüche stellt, deswegen fahren wir alle ja die Mühle
Rasenmäher, Saab und Suzuki fehlen noch.
Billiges Mopped tztztz - ein Hochleistungsmotor ist das
Das Thema Motoröl ist immer wieder schön anzuschauen. 46 Beiträge zu diesem Thema und nicht annährend ein Ende in Sicht.
Weitermachen!
cu
Jan

"Ernst" schrieb:Billiges Mopped tztztz - ein Hochleistungsmotor ist das
pro 100 Kubik 8,3PS Ali sagt Allemallache
