Als ich im November mein Motorrad gekauft habe hat mir der Verkäufer gesagt, dass ich den Motor quasi unbegrenzt fahren kann, wenn ich die Maschine nur immer einiermaßen vorsichtig warm fahre.
Wie geht warmfahren? Wie lange etwas sollte ich mich auf welche Drehzahl beschränken?
Die Öltemperaturanzeige scheint mir diesbezüglich nicht besonders hilfreich zu sein. Sie schlägt allenfalls im Stand nach längerer Fahrt mal aus. Bei flotter Fahrt bleibt sie - bei den gegenwärtigen Temperaturen - bei "0". Das ist doch in Ordnung so, oder?
Axel
Technik: Warmfahren
Die Öltemperaturanzeige scheint mir diesbezüglich nicht besonders hilfreich zu sein. Sie schlägt allenfalls im Stand nach längerer Fahrt mal aus. Bei flotter Fahrt bleibt sie - bei den gegenwärtigen Temperaturen - bei "0". Das ist doch in Ordnung so, oder?
Axel
Wenn du die Temperaturanzeige im Cockpit meinst, das ist die Temperaturanzeige für das Kühlwasser!
Für Öltemperatur hat die Transe nix serienmäßiges.
Warmfahren ... naja, so 5-10 km im moderaten Drehzahlbereich. Bei mir sind das net mehr als 5000-5500 RPM's. Ich schenke aber auch oft nach 2 km schon voll ein. Mein Motor hat bis jetzt noch nicht gemeckert.
Aber auch hier wird's wieder viele verschiedene Meinungen geben.- ne, so geht das schon.
Wirklich warm ist das Öl meist erst viel Später, aber 5-10km, dann ist das gut.
geht eher darum, das man nach dem Start nicht einen auf cool macht und gleich den kalten Motor in den Roten Bereich jagt. - Hi Axel,
die (Wasser)-Temperaturanzeige im cockpit ist leider (für's Warmfahren) ziemlicher Mumpitz.
Jetzt in den kühlen Frühlingstagen wollte meine auch nach 3 Stunden BAB nicht wirklich über die min Stellung heraus klettern. (bestenfalls im Stand wird sie warm bis die Lüfter laufen)
Allerdings scheint das normal zu sein.
(Hab mir das auch nochmal angeschaut, und die Temepratur wird (wenn ich das richtig gesehen habe) cleverer weise im Kühler gemessen. Vor dem Thermostat (besonders wenn es weitgehend geschlossen ist) können also ganz andere Temperaturen herschen als die Anzeige einem weiss machen will. Wenn ich mich nicht verguckt habe, dann warnt die einen also bestenfalls vorm Überhitzen der Maschine. (Angaben ohne gewähr...) )
Für's warm fahren würde ich, gerade bei dem frischen Wetter schon 10-15km in kauf nehmen. Wobei es nicht schadet Last und Drehzahl kontinuierlich zu steigern bis man das Gefühl hat, die Maschine wäre anständig warm. Sprich: Nicht Strich-Punkt nach 4999m nur noch mit Vollgas an den Begrenzer drehen... =P
Sören - @klausi
Bis in den roten Bereich ... das mache ich sowieso nie ... ich schalte immer kurz vorher
@Axel
Wichtig ist auch, dass man aus dem motorradfahren im allgemeinen und dem warmfahren des Motors im speziellen keine Doktorarbeit macht.
Ich persönlich glaube ja, dass der Öltemperatur die kühlen Lufttemperaturen ziemlich schnurz sind und sich das Öl trotzdem fast gleich schnell erwärmt wie wenn es 25°C Lufttemperatur hätte.
Nur die Kühlwassertemp. kommt halt nicht aus dem Keller, weil die Kühler von der kalten Luft durchströmt werden.
Aber jeder wie er mag .... - Ich muss vorrauschicken, daß ich Anzeigen mit Nadeln einfach gern hab und nicht anders kann, als draufzuschaun und die Werte abzulesen. Wurscht ob Drehzahl, Wassertemperatur oder in diesem Fall das Öl.
Das erste Zubehör für meine PD06 war auch seinerzeit ein Öltemperatur Direktmesser. Das Ding schraubst statt der schwarzen Öleinfüllschraube rein und gut is. Ich schau eigentlich oft drauf und geh's gemütlich an, bis die Nadel auf 80 is. Und ich meine wirklich gemütlich, wenn man die Alp ein bischen gefahren hat hört und spürt man eh, wenn der Motor wach und bereit ist. Trotzdem schau ich oft runter, bis ich die 80 seh. Mit der Zeit entwickelst du eine Blicktechnik am Sturzbügel vorbei auf die Nadelposition zu schauen.
Wenn ich Kurven fahr, geht sie auf rund 100 Grad und bleibt dort. 120 Grad erreich ich eigentlich nur auf der Autobahn. Wenn ein starker, kalter Wind geht, kühlt das Ding unglaublich schnell runter!
Nicht empfehlenswert ist das Louis Thermometer (Motodetail), weil sich ziemlich bald Kondenswasser am Glas gesammelt hat und nie wieder weg geht) Bei meiner SMT hab ich mir ein in Öl gelagertes JMT gekauft (Preis war ca. gleich) und DAS Ding hat keine Macken.
Also meine Meinung: Wassertemp sekundär, Öltemp wichtig, wennst dir unsicher bist, kauf dir ein Thermometer. Und wie Varakurt schon sagt: "Wichtig ist auch, dass man aus dem motorradfahren im allgemeinen und dem warmfahren des Motors im speziellen keine Doktorarbeit macht." - Ich habe dafür ein Ölthermometer zum Einschrauben statt dem Ölmessstab.
Erst hatte ich ein billiges vom Louis.
Das tut zwar grundsätzlich die Arbeit aber schaut nach einiger Zeit hässlich aus da aus der Achse scheinbar etwas abgerieben hat und im Gehäuse rumstaubt oder so ähnlich.
Das bessere Modell von RR tut jetzt bei jeder Jahreszeit und jedem Wetter den Dienst.
Einzige 2 Nachteile: man muss sich runterbeugen um es abzulesen da es halt nicht im Sichtbereich des Fahrers ist und es ist unbeleuchtet, blöd wenn man vor Sonnenaufgang losfährt und wissen will ob das Öl schon auf Betriebstemperatur ist. Warmfahren ... naja, so 5-10 km im moderaten Drehzahlbereich. Bei mir sind das net mehr als 5000-5500 RPM's. Ich schenke aber auch oft nach 2 km schon voll ein. Mein Motor hat bis jetzt noch nicht gemeckert.
Aber auch hier wird's wieder viele verschiedene Meinungen geben.
...gibt es in der Tat: bis 5500 RPM sind schon heftig..... Übrigens merkt man die Folgen solch IMHO rüden "Warmfahrens" nicht unbedingt sofort, sondern an der letztendlichen Lebensdauer des Motors.....
Da ich meine Alp evtl. auch in 10 Jahren noch gerne fahren möchte, fahre ich die ersten 5km nicht über 4000 - max. 4500 RPM, im Winter sogar bis ca. 10km.Ich persönlich glaube ja, dass der Öltemperatur die kühlen Lufttemperaturen ziemlich schnurz sind und sich das Öl trotzdem fast gleich schnell erwärmt wie wenn es 25°C Lufttemperatur hätte.
Mit Verlaub, das ist Unsinn. Wenn der Motorblock (und damit auch das darin befindliche Öl) auf z.B. -10 Grad C "tiefgefroren" ist, braucht es eine gehörige Zeit länger, bis das alles die optimale Betriebstemperatur bekommt. Der Unterschied zwischen +15 Grad und +25 Grad ist selbstverständlich nicht ganz so drastisch, aber auch (wenn man will) messbar.
P.S.: Früher (zu Zeiten der echten Windgesichter) lauteten die Empfehlungen fürs Warmfahren für die ersten Kilometer: maximal 3500!- Meine TA hat jetzt ca. 80k km drauf - davon rund 44k km durch mich. Wenn ich so weiterfahre hat die TA in 2-3 Jahren 100k km drauf ... ein Wert, den viele TA's bzw. ihre Fahrer mit ca. 15 Jahren fahren erreichen.
Wie gesagt, mein Motor hat bis jetzt noch nicht gemeckert und verbraucht auch net übermäßig Öl.
Und ob ich meine TA in 10 Jahren noch fahren will ... ich glaube nicht.
Da kauf ich mir vorher um 1500 Euronen lieber eine andere PD10 und bau sie mir fahrwerksseitig wieder um.
Aber jeder wie er will.
Ich nehm die Transe auch oft um in die Arbeit zu fahren. Das sind "One Way" ca. 20 km. Wenn ich da die Hälfte davon mit 4000 RPM's "rumeiern" würde, könnte ich auch mit der Dose fahren und hätte keinen Zeitvorteil mehr. Mit Verlaub, das ist Unsinn. Wenn der Motorblock (und damit auch das darin befindliche Öl) auf z.B. -10 Grad C "tiefgefroren" ist, braucht es eine gehörige Zeit länger, bis das alles die optimale Betriebstemperatur bekommt. Der Unterschied zwischen +15 Grad und +25 Grad ist selbstverständlich nicht ganz so drastisch, aber auch (wenn man will) messbar.
P.S.: Früher (zu Zeiten der echten Windgesichter) lauteten die Empfehlungen fürs Warmfahren für die ersten Kilometer: maximal 3500!
Mag sein, dass das Unfug ist. Wenn's so kalt ist fahre ich mit meinen Motorrädern nicht! Und sonst stehen sie in einer Tiefgarage, wo es Minimum 7°C hat.
Außerdem schrieb der TE am 7.4. von den z.Z. aktuellen Temperaturen ... obwohl es zu Ostern kalt war, sind wir da doch ganz erheblich von -10°C weg.- Ich fahr die Alp bis minus 10 Grad, dann wirds mir zu kalt. Ich fahr da auch täglich in die Arbeit aber halt voooooorsichtig! Nicht hochdrehen, kein Schock für den Motor und fürs Öl... :D
An der Alp ist noch alles Original (od. halt original ersetzt) und sie läuft pannenfrei seit über 100.000km. - Steht deine Alp, wenn du bei diesen Temperaturen fährst draussen? Oder steht sie auch in einer Garage?
Ich fahr bis ~ 0°C Außentemperatur (drunter wird's mir zu kalt, und ich bin ja nicht drauf angewiesen) ... aber dadurch dass die Motorräder in der TG stehen, kühlen sie halt nicht so aus. Und bevor die kühle Luft den Motor weiter abkühlt hat er sich schon entsprechend erwärmt.
Dazu noch meine Erfahrung von div. Ölwechseln.
Früher bin ich vor dem Ölwechsel eine ca. 7 km lange Runde um unsere Ortschaft gefahren ... danach war das Öl so heiß, dass man sich beim Ölwechsel, wenn man nicht aufgepasst hat, die Finger verbrüht hat.
Jetzt fahr ich nur mehr ca. 2 km ... das reicht um das Öl gut handwarm (~ 30°C) zu machen. - Ich fahr auch im Winter, und meine steht draussen.
Aber ich fahr die ersten 2-3km nicht über 4500 ( das deshalb weil ich bei uns durch die Siedlung und dann den Ort fahre. )
Danach fahre ich normal, wobei ich am Anfang nicht über 7000 gehe. Steht deine Alp, wenn du bei diesen Temperaturen fährst draussen? Oder steht sie auch in einer Garage?
Beides. Über Nacht in der TG und untertags im Freien, da ich beim Arbeitsplatz keinen TG-Platz habe.
Gsd bin ich auch nicht darauf "angewiesen" aber es macht einfach Spass.
- Bei all meinen Moppeds habe ich es bisher so gehalten, das ich die ersten rund 10 km nicht höher drehe als die Hälfte vom roten Bereich.
Die 10 km gehen schnell rum und mir tut es nicht weh, etwas auf mein Mopped zu warten bis es warm und willig ist. Bei all meinen Moppeds habe ich es bisher so gehalten, das ich die ersten rund 10 km nicht höher drehe als die Hälfte vom roten Bereich.
Die 10 km gehen schnell rum und mir tut es nicht weh, etwas auf mein Mopped zu warten bis es warm und willig ist.
Ja, das ist ein guter Ansatz.
Meine Vorgehensweise sieht so aus:
1. Der Start an sich: Warmlaufen lassen mit voll gezogenen Choke ist für mich ein absolutes NOGO! Statt dessen nach dem Anspringen den Choke sofort soweit wie möglich zurücknehmen so dass der Motor noch rund und höchstens mit leicht erhöhter Drehzahl läuft. Kein unnötiges Rumspielen mit dem Gas. Das dauert nur etwa 2-3 Sekunden, dann folgt gleich:
2. Losfahren: die ersten paar Hundert Meter mit wenig Drehzahl und wenig Gas. Dabei möglichst schnell den Choke ganz raus. Falls man stehen bleiben muss, geht das oft auch mit der Hinterradbremse allein, so kann man den Motor mit dem Gas etwas auf Drehzahl halten damit er nicht gleich stehen bleibt.
3. Die ersten Kilometer Drehzahl möglichst nicht über 4000, und höchstens Halbgas.
4. Vollgas erst wenn der Motor halbwegs warm ist. Die Kühlwassertemperaturanzeige ist dabei nur ein grober Anhaltspunkt, besser wäre eine Öltemperaturanzeige. Ich halte eine Öltemperatur von 60° für ausreichend. Nach wie vielen km das erreicht ist, hängt stark von der Lufttemperatur und vom Fahrprofil ab. Grober Anhaltspunkt dürfte etwa 10 km sein.
Natürlich halte ich das nicht bei jeder Fahrt ganz genau so ein. Aber ich versuche es zumindest, und meistens klappt das auch so einigermaßen, je nach Verkehrsbedingungen.
Der Lohn der Mühe: Der Motor meiner NTV ist auch nach 235.000 km noch topfit, und so soll es bei meiner RD13 auch werden......Steht deine Alp, wenn du bei diesen Temperaturen fährst draussen? Oder steht sie auch in einer Garage?
Ich fahr bis ~ 0°C Außentemperatur (drunter wird's mir zu kalt, und ich bin ja nicht drauf angewiesen) ... aber dadurch dass die Motorräder in der TG stehen, kühlen sie halt nicht so aus. Und bevor die kühle Luft den Motor weiter abkühlt hat er sich schon entsprechend erwärmt.
Dazu noch meine Erfahrung von div. Ölwechseln.
Früher bin ich vor dem Ölwechsel eine ca. 7 km lange Runde um unsere Ortschaft gefahren ... danach war das Öl so heiß, dass man sich beim Ölwechsel, wenn man nicht aufgepasst hat, die Finger verbrüht hat.
Jetzt fahr ich nur mehr ca. 2 km ... das reicht um das Öl gut handwarm (~ 30°C) zu machen.
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich hab mir vor 4 Wochen auch fast die Finger verbrannt. 6km zur Werkstatt gefahren bei ca. 8 Grad Aussentemp. Des Öl schoss mir förmlich entgegen so flüssig und heiß war es.
Meiner geb ich auch spätestens nach 3km langsam die Sporen, alleine weil ich nicht von den Autofahrern überholt werden will auf der Landstraße. :)
Viel Spaß euch die mit 4000 oder 4500 oder 5000 Umdrehungen und 70/80/90 km/h und 10km die Landstraße entlangtuckern, bei uns wird da einem der Vogel gezeigt. xD
Da ist Mann erst ab 110km/h sicher, dass den Herrschaften hinter Einem schnell genug geht.
Viel Spaß euch die mit 4000 oder 4500 oder 5000 Umdrehungen und 70/80/90 km/h und 10km die Landstraße entlangtuckern, bei uns wird da einem der Vogel gezeigt. xD
Da ist Mann erst ab 110km/h sicher, dass den Herrschaften hinter Einem schnell genug geht.
Das ist mir so was von gleichgültig, das ignoriere ich noch nicht mal.Viel Spaß euch die mit 4000 oder 4500 oder 5000 Umdrehungen und 70/80/90 km/h und 10km die Landstraße entlangtuckern, bei uns wird da einem der Vogel gezeigt. xD
Da ist Mann erst ab 110km/h sicher, dass den Herrschaften hinter Einem schnell genug geht.
No, da hilft ein gestreckter Mittelfinger. Und wurscht ists ausserdem. :DViel Spaß euch die mit 4000 oder 4500 oder 5000 Umdrehungen und 70/80/90 km/h und 10km die Landstraße entlangtuckern, bei uns wird da einem der Vogel gezeigt. xD
Da ist Mann erst ab 110km/h sicher, dass den Herrschaften hinter Einem schnell genug geht.
Hmm, also meine läuft bei 5000 RPM's im 5. Gang eh ungefähr einen Hunderter ....- Jopp... bei OEM Übersetzung läuft die PD06 Pro RPM etwa 0,021 KM/h im letzten Gang...
- Das mit dem Warmfahren ist auch deshalb ein wichtiges Thema für mich weil ich auf meinem Weg zur Arbeit (40 km) nach zwei Kreuzungen auf der Schnellstraße bin. Es ist ohne einen gewissen Verlust an Würde dort kaum denkbar mit 90 Kilometern entlang zu tuckern (es sei denn es fährt gerade ein LKW vorbei hinter den ich mich platzieren kann).
Ich habe für mich aus den Antworten jetzt heraus gezogen, dass ich anfangs einfach nur sanft beschleunige und möglichst gleichmäßig fahre. Nach 5/6 Kilometern gebe ich dann etwas mehr Gas und erreiche Reisegeschwindigkeit. In den "roten Bereich" komme ich ohnehin quasi nie. Nicht mal im Normalbetrieb.
Axel Hmm, also meine läuft bei 5000 RPM's im 5. Gang eh ungefähr einen Hunderter ....
Und die Modelle 650er aufwärts sind noch etwas länger übersetzt, es "müssen" also nicht alle mit 70-90 für wenige km "rumschleichen" ...
Davon abgesehen, selbst wenn einem das Warmfahren völlig egal ist, hält der Motor das anscheinend um die 100.000 km lang aus. Kann sich jeder selbst aussuchen was er haben will......Meiner geb ich auch spätestens nach 3km langsam die Sporen, alleine weil ich nicht von den Autofahrern überholt werden will auf der Landstraße. :)
Viel Spaß euch die mit 4000 oder 4500 oder 5000 Umdrehungen und 70/80/90 km/h und 10km die Landstraße entlangtuckern, bei uns wird da einem der Vogel gezeigt. xD
Da ist Mann erst ab 110km/h sicher, dass den Herrschaften hinter Einem schnell genug geht.
Hast wohl ein kleines Problem mit deinem Selbstwertgefühl....
Na im Ernst: jeder muss für sich selbst wissen, wie lang er "seinen" Motor problemfrei fahren möchte und was er dafür bereit ist zu "opfern" (10 Sekunden später an die nächste Ampel zu kommen z.B... Wer ohnehin 3 oder mehr Moppeds hat und eh nur im Sommer auf dem Bock sitzt, dem kann das bei der technischen Ausgereiftheit der Alp herzlichst egal sein.
Für mich aber ist es ein gutes Gefühl, meine Gute auch noch in 10 Jahren mit dann vielleicht 200000 km auf der "Uhr" ohne Probs bewegen zu können (ich habe auch nur 2 Motorräder...).
Jedenfalls schätze ich an der Alp, dass man sie zur Not auch selber warten und reparieren kann. Wer weiß, ob es in 10 Jahren überhaupt noch solche Motorräder gibt. Aber zum Glück gibt es da noch wahre Liebhaber, die ihre Schätzchen schön warm fahren. Von so einem kann man dann in 10 Jahren dann auch noch 'ne gute gebrauchte (Transalp oder AT??) abkaufen, mmmh....!?