Hello Leute,
was haltet Ihr von einer LITHIUM-IONEN-Motorrad-Batterie für eine PD06, suche gerade nen passenden Ersatz für meine Batterie (gibt den Geist auf)
Hat jemand Erfahrung?
Siehe LINK!
LITHIUM-IONEN Motorrad Batterie 12 Volt YB12AL-A, YB12A-A/B, YB10L-B/A, 12N10-3A, 12N11-, 12N12A-4A - Li-Ion Starterbatterie für Honda XL 600 V Transalp, PD06, Bj. 1994-1995
http://www.amazon.de/LITHIUM-IONEN-Motorrad-Batterie-YB12AL-A-12N12A-4A/dp/B00MNARRZQ/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1415015511&sr=8-4&keywords=batterie+transalp+PD06
Danke und LG, Martin
Technik: Transalp PD06 LITHIUM-IONEN-Motorrad-Batterie
- Hallo Martin,
ich würde mir in ein Fahrzeug keine Lithium-Ionen Akkus einbauen. Schon allein die Explosionsgefahr reicht mir da aus.
Außerdem solltest Du dran denken, dass die Regler der PD06 schon mal ihren Geist aufgeben und die Spannung dann hochgeht. Das ist für alle LI* Akkus tödlich, da sie nicht gasen und damit Energie "abbauen" können. Aber in dieser Hinsicht sind auch GEL u. AGM-Batterien gegenüber normalen Säurebatterien benachteiligt.
Ich habe eine LiFePo Batterie in meiner RD10 drin, habe aber ( aktuell noch nicht fest installiert) einen Voltmeter installiert, damit ich einen sterbenden Regler möglichst früh entdecken und tauschen kann ( so weit die Theorie...). Ob meine Entscheidung besser ist, kann ich dir hoffentlich in einigen Jahren mitteilen, wenn der Akku dann noch geht
Viele Grüße
Jürgen
Hello Leute,
was haltet Ihr von einer LITHIUM-IONEN-Motorrad-Batterie für eine PD06, suche gerade nen passenden Ersatz für meine Batterie (gibt den Geist auf)
Hallo,
was versprichst du dir denn von solch einem Akku?
Gruß
Broiler
Hallo,
was versprichst du dir denn von solch einem Akku?
Gruß
Broiler
Auch wenn ich nicht angesprochen bin, versuche ich mal ganz kurz zu antworten...
Viel weniger Gewicht (ca. 3Kg). Viel weniger Selbstentladung als normale Blei/säure oder auch Gel Batterien. Gegenüber AGM`s ist der Vorteil vernachlässigbar. Bei entsprechenden Ladegeräten schneller ladbar. Können bei gleichem Anforderungsprofil kleiner gebaut werden.
Viel höhere Kapazität bei hohen Entladeströmen, also mehr mögliche Startvorgänge trotz nur halber Nominalkapazität.
Die halbe Nennkapazität ist nur dann ein Nachteil, wenn man die Maschine mit Standlicht abstellt, da sind die Lithiumdinger nach der halben Zeit leer, da bei dieser kleinen Last Blei/Säure Akkus ihre Nennkapazität erreichen...
Nachteile wie oben beschrieben, die aber neuerdings mit den LiFePO4 Akkus auch fast alle ausgemerzt sind.
Nur man sollte meines Wissens nach sehr drauf achten, dass die Ladeschlussspannung von 14,6V nicht längere Zeit überschritten werden, dann gehen sie hops, da scheinbar keine interne Begrenzung eingebaut ist und sie sich nicht mit Gasen über eine Zeit selbst retten können. Das muss aber nicht lange so bleiben.
Wenn der Preisnachteil nicht wäre ( bei AGM ist er schon fast nicht mehr spürbar, aber da sind die Vorteile auch etwas geringer), die absolut ( LiFePo4 ) bessere Alternative zu Blei/Säure.
So, nun zerreisst mich...
Jürgen- Der unter dem o.a. Link aufrufbare Akku hat 12 AH - sieht für mich nicht nach einer größeren Kapazität aus. Gewichtsersparnis von 3 Kg - auf den Akku bezogen sehr viel, auf die Masse der gesamten Maschine völlig vernachlässigbar. Und wenn nicht sichergestellt ist, dass der Regler der TA den Akku richtig lädt, macht ein solcher aus meiner Sicht keinen Sinn. Aber ist natürlich meine persönliche Meinung und soll niemanden von einem Einsatz abhalten. Als Alternative empfehle ich einen herkömmlichen Blei-Säure Akku des Herstellers Yuasa. Das ist ein taiwanesicher Hersteller, der bereits seit den 1980er Jahren japanische Motorradhersteller als Erstausrüster beliefert. Diese Akkus geniessen einen hervorragenden Ruf und sind dabei preisgünstig.
- Dazu kann ich nur sagen, daß ich seit 1987 schon mehrere Batterien für verschiedene Motorräader gekauft habe und meine Erfahrung zeigt: Die billigste von Louis (Saito) hat immer am längsten gehalten.
Dazu kann ich nur sagen, daß ich seit 1987 schon mehrere Batterien für verschiedene Motorräader gekauft habe und meine Erfahrung zeigt: Die billigste von Louis (Saito) hat immer am längsten gehalten.
Nabend,
ich hab jetzt seit zwei Jahren eine NoName-Batterie drin, die glatt 30 Euro gekostet hat. Die mach bisher null Probleme, wird im Winter ausgebaut und kurz vor Saisonstart (dieses Jahr am 6. Januar ) über Nacht geladen, eingebaut und bis zum Winter vergessen.
Ich würde kein Problem suchen, wo aktuell keines ist.
Gruß Alex
Nachtrag: €119.-!!!!! Wenn ich alle drei Jahre tauschen müsste weil die Batterie den Geist aufgibt dann kann ich für den Betrag 12 Jahre fahren! So lange die TA nicht mindestens 10 PS mehr hat und einen Liter weniger verbraucht kommt mir das Lithiumdings nicht rein. Da spricht der Schwabe in mir !- Hi,
für Aps älter als RD10 würde ich die Akkus auch nicht empfehlen, da von Reglerseite nicht so recht passend. An anderer Stelle wurden 3Kg Gewichtsersparnis bei Verwendung anderer Krümmer als tolle Errungenschaft dargestellt. So weit mir bekannt ist, wurden die Alps ab RD10 mit AGM-Akkus erstausgerüstet, die in einer Ähnlichen Preisregion wie die LiFePOs liegen.
Mit ner LiFePo4 Batterie muss man über Winter ( wenn sein muss, auch für 2 Winter) die Batterie nicht ausgebaut werden und es braucht keine Erhaltungsladung/DeSulfatierung und diese ganzen Geschichten, die in vielen Foren heiß diskutiert werden. Und der Preisvorteil eines Billigakkus existiert nur, wenn man den Aufwand für Aus/Einbau/Laden und Ersatzbeschaffung mit 0€ ansetzt.
Natürlich gilt das nur, wenn sie die Versprechungen der Hersteller als war herausstellen, was man aber erst in einigen Jahren mit Sicherheit sagen kann. Ich postuliere mal, dass in zwei, drei Jahren keine neue Modellreihe mit Blei/Säure Akkus erstausgerüstet wird, falls die Versprechungen stimmen. Der Gewinn an Startsicherheit, Platz und Gewicht kann nur dann ignoriert werden, wenn der Preisdruck extrem ist.
Aber bis dann hätten die Dinger das Potential die Öl Diskussion ein wenig aufzulockern.
Ich habe mich einfach mal getraut und kann dann in ferner Zukunft mit Infos aufwarten, die dann vielleicht keinen mehr interessieren, weil diese Technik dann einfach Standard ist.
Jürgen Dazu kann ich nur sagen, daß ich seit 1987 schon mehrere Batterien für verschiedene Motorräader gekauft habe und meine Erfahrung zeigt: Die billigste von Louis (Saito) hat immer am längsten gehalten.
Das kann ich so nicht bestätigen.
Von 2 Jahren bis 5 Jahre war schon alles dabei.
Ich kaufe inzwischen in Batteriefachgeschäften Varta Batterien um nur geringfügig mehr Geld als Saito usw in den Mopedläden kosten.
Und was diese Lifopo Akkus angeht:
Überall wird sehr glaubwürdig berichtet das die bei Niederen Temperaturen mehr Probleme machen und dann weniger Saft haben.
Ein Vertreter solch einer Batteriemarke hat in einer Werkstatt meines Vertrauens mal gesagt " Aber wer fährt denn bitte schon im Winter ? "
Und was diese Lifopo Akkus angeht:
Überall wird sehr glaubwürdig berichtet das die bei Niederen Temperaturen mehr Probleme machen und dann weniger Saft haben.
Ein Vertreter solch einer Batteriemarke hat in einer Werkstatt meines Vertrauens mal gesagt " Aber wer fährt denn bitte schon im Winter ? "
Hier ein ganz entschiedenes JAIN! Hier bedingt neue Technik eine neue Verhaltensweise.
LiFePos liefern etwas wenig Strom, wenn kalt. Also aufwärmen. Licht an, ne Minute warten und dann den Starter betätigen. Dann liefen sie. Bei Blei/Säure macht man alles aus, damit die Batterie genug Saft hat und nicht vor dem Start stirbt.
Und nach ein/zwei Startversuchen wird der Akku eher stärker, während die alten Dingen immer schlapper werden.
Also das würde ich nicht unbedingt als systematisches Problem ansehen, man muß nur das "passende" Wissen haben.
Jürgen- Ich bleibe trotzdem dabei: 119 Euro für eine 12AH-Batterie ist zumindest mir eindeutig zu viel. Ich sehe hier null Vorteile zu einer Batterie für 30 Euro. Und dafür nehme ich mir gerne zwei Mal im Jahr je 2,5 Minuten Zeit um die Batterie aus- und wieder einzubauen und um mal eben den Lader im Keller anzustecken.
Trotzdem kanns jeder gerne machen wie er oder sie möchte.
Ich bleibe trotzdem dabei: 119 Euro für eine 12AH-Batterie ist zumindest mir eindeutig zu viel. Ich sehe hier null Vorteile zu einer Batterie für 30 Euro. Und dafür nehme ich mir gerne zwei Mal im Jahr je 2,5 Minuten Zeit um die Batterie aus- und wieder einzubauen und um mal eben den Lader im Keller anzustecken.
Trotzdem kanns jeder gerne machen wie er oder sie möchte.
Für 119 € wirst Du aktuell keine 12AH bekommen. Es sind nur 4.7 AH... ( in meinem Fall )
Ich bleibe trotzdem dabei: 119 Euro für eine 12AH-Batterie ist zumindest mir eindeutig zu viel. Ich sehe hier null Vorteile zu einer Batterie für 30 Euro. Und dafür nehme ich mir gerne zwei Mal im Jahr je 2,5 Minuten Zeit um die Batterie aus- und wieder einzubauen und um mal eben den Lader im Keller anzustecken.
Trotzdem kanns jeder gerne machen wie er oder sie möchte.
Ich sehe das auch so.- Vielleicht hab ich einfach nur Glück ?
RD11 Bj. 2002, 85tkm erste Batterie, habe ich im Winter noch nie ausgebaut. (Moped steht draussen) Ich glaub die hält die nächste Saison auch nochmal. Kälte macht der gar nichts aus,
aber bei extremer Hitze geht sie schneller in die Knie.
Das ist auch so ein 140€ Teil. Aber wenn die so lange hält rechnet es sich ja doch wieder.
Ich muss dabei sagen dass die Transe nie monatelang still steht.
(Musste den Akku erst einmal nachladen und das war schon vor ein paar Jahren)
Wenn dieser Akku den Geist aufgibt werde ich mir sicher wieder den gleichen holen.
Gruß: Frank - Moin,
die Batterie meiner TA hat vor ca. 4 Wochen angefangen zu schwächeln. Habe sie mit Ladegerät
aufgeladen und alles war wieder ok. Vor 2 Wochen war es morgens kalt und die Batterie hatte
wieder einmal nicht genug Saft um den Anlasser zu bewegen.
Habe die Batterie gegen eine neue wartungsfreie Gel Batterie (52€) ersetzt und hoffe jetzt wieder
für ca. 4-5 Jahre Ruhe zu haben.
Allen einen schönen Sonntag. - Die Akkufrage ist ja fast so eine Glaubenssache wie mit den Ölfragen. Beim Öl gibt es u.a. die Meinung, dass bei einem älteren Motor das beste Öl jenes sei, dass zum Zeitpunkt der Motorenentwicklung aktuell war. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass moderne Öle deutlich bessere Eigenschaften aufweisen. Was spricht also dagegen, diese besseren Eigenschaften zu nutzen? Wenig bis gar nichts (Ausnahmen gibt es immer). Bei der Akkutechnik sieht es nicht viel anders aus. Moderne LiIon Akkus weisen Eigenschaften auf, die von herkömmlichen Blei-Säure Akkus nicht erreicht werden. Also so gesehen erstmal ein Vorteil. Nur was nutzt die neue Technik, wenn sie mit der alten Technik der TA nicht kompatibel ist? Beim Öl ist das fast trivial, beim Akku eben nicht. Moderne Akkus (Gel oder eben auch LiIon) nutzen andere Ladekennlinien als Blei-Säure Akkus. Daher muss die Ladeelektronik darauf abgestimmt sein. Wenn die zunächst gewonnenen Vorteile nach kurzer Zeit verronnen sind, weil der neue Akku plötzlich schlapp macht, hat man nichts gewonnen. Neben hohem finanziellen Einsatz kommt noch der Frust über die Technik dazu. Also, wenn schon ein moderner Akku, dann bitte auch die restliche Technik darauf abstimmen. Ob sich das lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Halbe Sachen machen meist keinen Sinn.
- Wie beim Öl ist die Frage, ob es die Mehrkosten wert ist.
Wenn ich heute eine Markenbatterie beim Batteriefachhandel um 45 Euro bekomme, die viele Jahre hält, warum gebe ich Geld für eine Batterie aus, die 2,3 x so viel kostet und vermutlich auch nicht länger hält.
Wenn jemand 3 kg Ersparnis das Wert ist, ist es ja schön. Anderen ist es das eben nicht.
Zumal ja keine Erfahrungswerte dafür vorliegen ob das so ist.
Es ist halt gerade Mode diese Lifepo Akkus einzubauen.
Beim Öl ist das Ähnlich.
Wenn ein Öl um 5 Euro/Liter von den Eigenschaften absolut ausreicht um damit den Motor ewig zu fahren, warum gebe ich dann doppelt so viel aus, nur weil ich denke das er dann länger hält ( Länger als was? Und kann das bewiesen werden? )
Wenn sich wer wohlfühlt dabei das er glaubt mit Geldausgeben etwas für sein Moped zu tun soll mir das Recht sein.
Schön warm fahren ( und generell mehr fahren als stehen lassen ) macht vermutlich mehr Sinn - Hi,
auch wenn ich einen ganz anderen Eindruck vermittelt haben sollte, ich will hier niemanden von diesen Dingern überzeugen. Die ersten beiden Fragen waren, ob jemand schon Erfahrungen damit hat und was deren Vorteil ist. Das hatte ich versucht darzustellen.
Ich hatte auch ein paar Tage mit mir gerungen, ob ich mir so nen Akku für 129,-€ zulegen sollte oder lieber einen ganz billigen.
Mir persönlich ist die Betriebssicherheit recht viel Wert und ich mag die Situation gar nicht, wenn ich an einem schönen Tag das Moped anwerfen will und sich beim Anlasser nichts tut... Ich habe die Maschine wissend mit "angeschlagener Batterie" gekauft. Die Karre wurde von meiner Schwägerin fast nur im Urlaub ( Anfahrt auf dem Hänger) bewegt und stand die restlichen 11Monate fast nur in der Garage. Das hat dafür gesort, dass alle 3 Jahre ein Akku kaputt war...
Auf einer Testfahrt habe ich mir ein Voltmeter angeschlossen und beobachtet, wir der Spannungsverlauf ist und ob er mit ner LiFePO4 harmoniert. Die Ergebnisse waren OK und da ich Spaß an solchen Sachen habe, wurde der BC-Akku bestellt und eingebaut.
Mir persönlich ist ein Tag, an dem ich mich ärgere weil die Karre nicht richtig läuft mehr wert, als der Preisunterschied zwischen Billigakku und dem LiFePO4-Teil.
Wenn ich so eine Kostenrechnung mache, kommen natürlich auch der Preis für die Beschaffung ( Fahrtkosten/Porto) und irgendwie auch die Zeit rein, die ich vielleicht nicht fahren kann. Aber hier hat natürlich jeder eine andere Art und Weise sich seine Entscheidungen "passend" zu rechnen.
Das meine ich jetzt völlig ohne jede Wertung. Es ja , wenigstens bei den meisten, ein Hobby und da sind Wertungen immer höchst subjektiv und individuell.
Aber der absolut entscheidende Punkt bei mir war, dass ich gerne mal so ein Teil ausprobieren wollte
Viele Grüße aus dem verregneten Essen
Jürgen - Ich weiß ja nicht wo Du Deine Spannungsanzeige abgreifst.
Aber wenn Du das irgendwo vorne im Cockpit abgreifst kann der Spannungsunterschied zur Batterie direkt schon mal 0,5 bis 1 Volt betragen.
Und bei dünnen Kabeln und alten leicht korrodierten Steckverbindungen sogar mehr.
Ich hab bei mir ein 2,5mm2 Kabel von der Batterie ins Cockpit gelegt und ein Relais, da hab ich konkret ca 0,4 Volt weniger Spannung als direkt an der Batterie.
Also bedenke das auch bei Deinen Beobachtungen.
Und wie erwähnt, noch gibt es zu wenig Langzeiterfahrungen mit den neuen Akkus
Und wenn es um Sicherheit geht, für weniger Geld bekommt man Markenakkus, die sich bewährt haben und die bei guter Pflege 5-10 Jahre halten.
Und das weiß man bei den Lifepo noch nicht. - Hi Klaus,
ich hatte den Voltmeter an die Rastenanlage geklebt und direkt an die Batterie geklemmt und mal im Stand bei wechselnden Drehzahlen mit einem ordentlichen Multimeter verglichen. So sollten die ermittelten Werte halbwegs OK sein. Die Spannung kam nur ganz selten mal, und dann sehr kurz, auf 14,7V und lab meist bei 13,8 bis 14.4. Ich hatte eigentlich eine irgendwie geartetete Abhängigkeit zur Drehzahl erwartet. Die war aber nicht gegeben. Die Spannung ging mit steigender Drehzahl zuerst hoch und fiel dann wieder ab.
Um es noch einmal zu betonen, wenn ich im "Spielmodus" bin, suche ich nicht eine unbedingt objektiv beste Lösung, die es eh meist nicht gibt, sondern versuche meinen Spiel- und Forschungstrieb zu befriedigen. Und danach legt sich mein Gehirn eine Rechtfertigung für das Spiel zurecht. Diese rechtfertigungen nennen sich dann : Argumente ....
Jürgen - @ bastus
Danke für deine Infos, und berichte bitte weiter über deine Erfahrungen.
Es gibt übrigens schon Akkus mit (angeblich) integrierter Ladespannungsregelung, z.B.:
http://www.knosti.de/deutsch/travelshop/accessoires/technik/tecnoion-li-ion-batterie-ti-tx9-entspricht-ytx9-bs.html
Mich interessiert das Thema auch, und beim nächsten Batterietausch gibt es hoffentlich schon etwas mehr "echte" Erfahrungsberichte.....
Vermutlich werden in nächster Zeit immer mehr Hersteller (bzw. Vertreiber..... ) mit dieser Technik auf den Markt drängen, und bestimmt sind da auch ein paar schwarze Schafe mit schlechter Qualität dabei.....
Tom - Guten Morgen,
da ich in der Winterpause meiner PD10 eine neue Batterie spendieren will, verfolge ich die Diskussion hier mit Interesse.
Auch wenn es nur indirekt zum Thema passt: Meine Transalp steht auch jede Nacht draußen und da die Batterie mittlerweile mindestens vier Jahre alt ist, tut sie sich nach mehreren Tagen Standzeit morgens beim Starten manchmal recht schwer. Ich habe mir deshalb für 40 € ein ganz einfaches Power Pack gekauft, da man nur eine Schraube lösen muss, im an die Batterie zu kommen, ist der Aufwand dann recht gering.
Mit dem Powerpack springt sie dann sofort an, somit habe ich morgens auch kein ungutes Gefühl.