Jep, da hat Michael recht ... in ein TC bekommst du meist kein Zelt rein, und in die Gepäckrolle kannst du schwer Wertsachen halbwegs sicher verstauen ...
Und nochwas ... wer billig kauft, kauft meist teuer, weil er bald einmal Ersatz braucht.
DIe billige Ware ist oft mal nicht sehr abriebsicher beschichtet und dann geht die Wasserdichtheit schnell mal flöten ... die Sachen von Ortlieb kosten zwar eine Stange Geld, sind dafür aber auch stabil.
Außerdem sind so Taschen mit Rollverschlüssen, die man über die Breite öffnen kann besser als die Säcke die man nur an der Schmalseite öffenen kann. Weil bei den erstgenannten die Zugriffsmöglichkeit größer ist. Wenn du bei den Säcken was brauchst, das ganz unten ist, musst du den Sack erst vollständig auspacken ... was IMHO ein Nachteil ist.
Technik: Topcase/Kofferempfehlungen?
- Wenn du die Tasche quer auf der Soziussitz packen willst, dann empfehle ich dir die dritte Tasche. Der Vorteil gegenüber dem Sack ist das du dein Gepäck gut symetrisch darein sortieren kannst.
Schwere sachen mittig und nach vorne die leichteren nach außen. Man kommt gut an die Sachen ran und muß nicht den Sack leer räumen weil man grad das unterste Teil braucht.
Was noch recht praktisch ist, man kann die Tasche auf dem Sitz festschnallen und unter den oberen Schließgurten seine Regenkombi verstauen.
Alternativen dazu sind die Rackpacks von der Firma Ortlieb, gibts in verschiedenen Größen und Farben. Die sind allerdings auch teurer. - diese tasche währ fürs erste schnell mal für eine spontane 4 tages tour mit meinem paps kommendes wochenende. Montiert hätt ich die an der Gepäckbrücke. Bzw vielleicht gleich ne zweite dazu für brücke und sozius? Vorerst nicht aber zukünftig vllt.
Wegen abschließen, wertsachen hab ich immer am körper, ich lasse nichts gerne beim bike. Nur des abschliessen wegens würd ich kein topcase wählen.
Beim zelten nehm ich das zeug ins zelt, beim wandern bleibts in den hosentaschen (cargo shorts FTW!), bei der rast beim wirt kommt das zeug auch mit rein und wenns ins hotel geht, geht sowieso das ganze packzeug mit. Hab ich onehin nicht so viele wertsachen (handy geldtasche mit ausweisen und bestenfalls kamera). ich onehin nicht so viele wertsachen (handy geldtasche mit ausweisen und bestenfalls kamera).
Naja, man(n) sollte ja Anschaffungen tätigen, die auch in der nahen (und fernen Zukunft bestand haben ... und dieses "Wertsachenzeugs" summiert sich ... bin mir sicher, bald einmal kommt ein Navi, dann kommt der Gedanke, dass mitfilmen während der Fahrt schon geil wäre - also Helmkamera, welche auch immer, dann will man mal ein Netbook, TabletPC od. kl. Notenbook mitnehmen um was auch immer zu machen (zu skypen, Routen zu planen, Fotos abzuspeichern, etc.etc.
Einfach nur mal so als Gedankenansatz ...
Übrigens, über Nacht hab ich meine Wertsachen lieber im TC auf dem Motorrad, als im Zelt ... ins Zelt ist schnell mal reingeggriffen während man sich selbst in einer Tiefschlafphase befindet mglw. unterstützt durch 3-5 Tourabschlußbiere.
Und wenn ich in eine Kaffee od. Restaurant reingehe, möchte ich eigentlich auch nicht bepackt wie ein Mulireinkommen - deswegen, TC auf, Sachen rein, TC zu und unbeschwert ins Lokal. Gleiches gilt auch für irgendwelche Unternehmungen abseits des Motorrades ...ich onehin nicht so viele wertsachen (handy geldtasche mit ausweisen und bestenfalls kamera).
Naja, man(n) sollte ja Anschaffungen tätigen, die auch in der nahen (und fernen Zukunft bestand haben ... und dieses "Wertsachenzeugs" summiert sich ... bin mir sicher, bald einmal kommt ein Navi, dann kommt der Gedanke, dass mitfilmen während der Fahrt schon geil wäre - also Helmkamera, welche auch immer, dann will man mal ein Netbook, TabletPC od. kl. Notenbook mitnehmen um was auch immer zu machen (zu skypen, Routen zu planen, Fotos abzuspeichern, etc.etc.
Einfach nur mal so als Gedankenansatz ...
Guter gedankenansatz in der tat.
Stimmt navi hab ich ja auch. Mitfilmen war auch schon ein gedanke. Netbook allerdings eher nicht, ich kann kamera drucker maus tastatur e.t.c. am handy anschließen, hab office und email sowie guten browser und routenplanung am handy, kann auf meinen ftp server übers handy zugreifen und kann im zweifelsfall meinen PC fernsteuern ^^ wenn man für nen mobilfunkbetreiber arbeitet lernt man erst richtig ein schmartfön auszunutzen, das spart in diesem falle auf alle fälle einen schlepptop. Dennoch gebe ich dir recht.
Bis zum sommer werd ich eh ein topcase und eventuell sogar koffer organisiert haben via ebay und so. Aber jetzt mal für den ersten längeren ritt ist sicher ne packtasche ned verkehrt (zumindest angenehmer als ein rucksack) vor allem weil ich die später ja mit cases und koffer kombiniern kann.
Ich nehm mir euren rat zu herzen bezüglich stabilität/qualität
demnach wirds warscheinlich diese da
http://www.louis.at/_103b9f3ca7296378b9593db1b978927d8e/index.php?topic=artnr_gr&artnr_gr=10065190
Übrigens, über Nacht hab ich meine Wertsachen lieber im TC auf dem Motorrad, als im Zelt ... ins Zelt ist schnell mal reingeggriffen während man sich selbst in einer Tiefschlafphase befindet mglw. unterstützt durch 3-5 Tourabschlußbiere.
Und wenn ich in eine Kaffee od. Restaurant reingehe, möchte ich eigentlich auch nicht bepackt wie ein Mulireinkommen - deswegen, TC auf, Sachen rein, TC zu und unbeschwert ins Lokal. Gleiches gilt auch für irgendwelche Unternehmungen abseits des Motorrades ...
da ist auch viel weisheit dran.- Hi,
Koffer kannst relativ einfach selber bauen:
http://afrikamotorrad.eu/?report=seitenkoffer
Gute Reise :)
Hi,
Koffer kannst relativ einfach selber bauen:
http://afrikamotorrad.eu/?report=seitenkoffer
Gute Reise :)
Sehr interessanter tipp und link :)
Die kofferträger und sturzbügel werd ich mir neu leisten, koffer werd ich dann vllt eh selber basteln. Insofern das in Österreich auch kein thema ist frag ich meinen onkel ob er die Bundesheer munitionskisten noch braucht :)- Ja, meine Boxen sind auch selbst gebaut ... Materialkosten irgendwo zw. € 50 - 100
P.S.
Munitionskisten haben den Nachteil, dass sie bei einer vernünftigen Größe auch ein ziemliches Gewicht haben ... mein erster Versuch war mit solchen Dingern ... bis ich sie abgewogen habe ... ein Kiste hatte, wenn ich mich recht erinnere 12 kg - das macht mal zwei 24 kg. Sicher, sie sind unverwüstlich, aber mit Alukoffern hat man bei selben Gewicht auch schon sein Gepäck drinnen.
Leichter sind natürlich kleiner Kistln wie z.B. MG-Gurtkisten - aber die haben halt auch nicht wirklich Volumen.
Übrigens, aus so einem MG-Kistl hab ich grad für unsere Transen ein Werkzeugkistl gebastelt. Die originale Plastikbox hab ich runter geschraubt, und das neue Kistl auf die Innenseite des linken Kofferträgers befestigt.
Innen hab ich sie mit Moosgummi ausgekleidet, damit es nicht so scheppert, und am Deckel hab ich zur STeigerung der Wasserdichtheit eine Dichtung reingeklebt. Das ganze mattschwarz lackiert und passt. - Rein mal nur so als generelle fantasiererei:
Währe es eigendlich gestattet an den sturzbügeln links und rechts kleine 9 liter munitionskisten als Koffer anzubringen? Währ theoretisch ne prima möglichkeit zusätzlich zur tube einiges an werkzeug, wasser, warnweste und erste hilfe oder ähnlichen krempel unterzubringen (natürlich gleichmäßig aufgeteilt) - Rein gesetzlich spricht AFAIK nix dagegen ... wobei festzuhalten ist, das 9 l jetzt nimmer klein ist ... stell dir mal einen 10 l Kübel vor - und ob das optisch jetzt so der Reisser ist? (hab unlängst mal wo eine Foto von einer TA od. AT mit sowas gesehen, naja)
... was man aber oft sieht, und was auch wir im Bedarfsfall machen ist, dass wir Stofftaschen an den Sturzbügeln montieren ... ich hab da vom BH alte Sanitätstaschen aufgetrieben ... da kann man verschiedene, wasserunempfindliche Kleinigkeiten transportieren (im Notfall kann man da drin sogar Bierdosen kühlen, wenn man die Taschen regelmäßig anfeuchtet/nass macht), und wenn sie leer sind, kann man sie mit einem Expander platzsparend zum Sturzbügel schnallen. - Allein wegen dem Gewicht würde ich auch Stofftaschen vorziehen. Guck mal in Ranger-Shops nach, da gibts viel Auswahl.
- sind auch gute ideen an die ich nicht dachte.
- Wenn du noch nen Literaturtipp haben möchtest, dann kann ich dir das Buch.
"Das Handbuch für Motorradreisen" von Klaus Demel (ISBN 3-613-02399-7)
empfehlen.
Da stehen viele Tipps zum Thema Gepäck und (Camping-)Ausrüstung drin.
Dazu noch allerlei andere Themen wie Planung, Vorbereitung, Fahrtechnik, etc.
Was noch gut daran ist, es passt sehr gut ins Studentenbudget, meine Freundin hats in der Grabbelkiste im Buchladen gefunden, für 2€.
Wenn du noch nen Literaturtipp haben möchtest, dann kann ich dir das Buch.
"Das Handbuch für Motorradreisen" von Klaus Demel (ISBN 3-613-02399-7)
empfehlen.
Da stehen viele Tipps zum Thema Gepäck und (Camping-)Ausrüstung drin.
Dazu noch allerlei andere Themen wie Planung, Vorbereitung, Fahrtechnik, etc.
Was noch gut daran ist, es passt sehr gut ins Studentenbudget, meine Freundin hats in der Grabbelkiste im Buchladen gefunden, für 2€.
Ah das is sehr geil, werd die augen mal in den bücherläden offenhalten- Ich seh grad: Das gibts bei der Amazone für 1 Cent plus 3 € Versandkosten. Also quasi Flohmarktpreis.
- Irgendwie kommt mir des Buch vor wie der Dr. Gunkl - Spezialist für eh alles.
- Wie handhabt ihr das eigentlich mit dem Diebstahlschutz mit der Packtaschen/Topcase Kombo?
Die Wertsachen sind ja im Topcase halbwegs geschützt, aber was ist mit den Taschen, wenn man nen Stadtbummel machen will oder was besichtigt, einkaufen geht etc.?
Wenn die Campingausrüstung oder die Kleidung weg sind, kann einem das ja ganz schön den Urlaub versauen und teuer ist es obendrein.
In Skandinavien haben wir die Motorräder aufgerödelt vorm Supermarkt stehen lassen, auch wenn ich mich dabei nicht so richtig entspannen konnte. (So ein Tankrucksack ist ja schnell im Auto verschwunden)
Im Sommer wollen wir nach Montenegro, da will ich das nicht unbedingt so machen. Wenn man zu zweit fährt, ist es ja blöd wenn einer immer bei den Moppeds bleiben muß. Habt ihr irgentwelche Tipps oder mach ich mir zu viele Sorgen? - Zum Ersten: In MNE brauchst du dir genausowenig - oder viel Sorgen machen dass was abhanden kommt wie im Rest Europas - ist zumindest meine Erfahrung. DIe Leute dort sind äußerst freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Und Schlitzohren findest du überall.
Ich hab mir für solche "Situaltionen" ein 1,5 - 2 m langes 3 mm starkes Stahlseil mit je einer Schlaufe am Ende gebastelt, dass wir durch alle möglichen Sachen einfach durchfädeln, auch durch einen fix am Motorrad verbauten Teil und dann die beiden Schlaufen mittels Vorhangschloß verschließen. So ist sichergestellt, dass niemand einfach so was mitnehmen kann oder aber es vorher rauschneiden müsste - es also zerstören müsste. Dadurch sinkt dann der Wert im Auge des Diebes, und er wird wohl davon ablassen.
Bei den Tankrucksäcken haben wir uns auch welche gekauft, die man mittels kleiner Vorhangschlösser verschließen kann.
Und dann gäbs da noch so ein Stahlgepäcknetz. Das haben wir aber nicht. - Ich war letztes Jahr in Schweden unterwegs und hatte nur Taschen/Hecktasche,sowie Gepäckrolle.OK das komische Gefühl blieb wenn das Bike vor dem Supermarkt stand.Es kam aber nichts weg.
Dieses Jahr hab ich Givi drangehabt.Abschließbar,Wasserdicht (schöne Sache) schnell auszuklinken,dazu Zelt oben rüber und ne Gepäckrolle (Schlafsack ect.drin.
Von der Optik sind die Givi ja spießig anzusehen,hätte da auch lieber Alukoffer gehabt.Unterwegs mal ebenschnell Regensachen rausholen,Kettenspray entnehmen ging super.Und es geht viel rein.
Der größte Vorteil war jedoch das die Dinger sehr stabil sind.
Mir ist da eine Ungeschicklichkeit passiert.Ich wollte auf die Karte sehen,also anhalten.Natürlich am Straßenrand.Angehalten,mit rechten Fu? abstützen ....da gab der Seitenstreifen nach.Das Bike kippte,ich konnte Sie nicht halten ,landete im Graben,die Transe lag auf der Seite und rutschte hinterher.
Lange Rede...nachdem das Bike wieder auf festen Boden stand (wie das ist eine längere Geschichte) begutachtete ich die Schäden.da waren keine.Sie lag hinten auf diesen Givi,vorne auf dem Weggerutschten Tankrucksack und Sturzbügel.Der Givi ist jetzt ein bissl verschrammt,mehr nicht.Ein Alukoffer hätte das wohl weniger ausgehalten.
Soviel halt zu meinen Erfahrungen. Zum Ersten: In MNE brauchst du dir genausowenig - oder viel Sorgen machen dass was abhanden kommt wie im Rest Europas - ist zumindest meine Erfahrung. DIe Leute dort sind äußerst freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Und Schlitzohren findest du überall.
Ich wollte die Leute da unten nicht unter Generalverdacht stellen.
Nur gibt es auf dem Balkan ne Menge schöner Städte, und wenn da noch viele Touris rumlaufen, sind auch meistens die Schlitzohren nicht weit. Das dürfte fast überall auf der Welt so sein. Wenn ich in Köln rumlaufe, passe ich auch auf meine Wertsachen auf.
Die Idee mit dem Drahtseil gefällt mir ganz gut, dann könnte man zwar immer noch mit nem Messer an die Sachen. Es kann aber keiner mal eben die Tasche nehmen und abhauen.
Vielleicht hilft das schon gegen das mulmige Gefühl.
Über das Netz hatte ich auch schonmal nachgedacht, das hat mir aber zu viele Nachteile.
Teuer, relativ schwer und es schreit förmlich: "Nimm mich, ich bin Wertvoll", sprich, es lockt die professionellen Diebe eher an als sie abzuschrecken.- Hab mir heut bei Louise die Ortlieb plus Rockstraps gekauft
Mal sehn wie es sich das verlängerte wochenende verhält :) - So ein Stahlseil-Zahlenschloss habe ich auch. Na klar, wenn jemand mit Werkzeug kommt, ist so ein Seil oder Schloss auch ruckzuck durchgeknippst. Das hilft halt nur gegen den Gelegenheitsdiebstahl oder gegen besonders lustische Zeitgenossen, die es unglaublich witzig finden, die entwendete Tasche oder sonstwas an der nächsten Ecke dann wieder abzustellen. Diese ganzen kleinen Schlösser und abschließbaren Sicherungen sind also eher so halb-sicher. Wetsachen muss man halt mitnehmen, wenn man das Mopped stehen lässt.
Und: Wenn WIRKLICH jemand mit Werkzeug rangeht, kann er auch gleich das ganze Mopped auseinandernehmen. - Ja, natürlich hilft sowas nur gegen Gelegenheitsdiebe ... aber gegen genaus solche Figuren ist das ja auch gedacht. Mit was anderem rechne ich auch nicht, wenn ich in einer Stadt mal eine Besichtigung mache oder irgendwo einkaufen gehe.
Dass einer mit einem Messer z.B. den Helm runterschneidet glaub ich nicht, weil dadurch zerstört er ja den Helm. Und diese Leute stehlen ja diese Sachen nicht unbedingt weil sie's selber brauchen, sonder weil sie's weiterverkaufen wollen. Und eine zerstörte Sache hat halt keinen Wiederverkaufswert.
Außerdem gibtsja auch ehrliche Leute, die einschreiten, wenn sich jemand Unbefugter offensichtlich am Eigentum anderer zu schaffen macht.
Ein Beispiel aus Hermannstadt/Sibiu in Rumänien ... damals hatte ich so eine billige Alarmanlage von Conrad in meiner Alp verbaut, die bei Lageänderung zu hupen beginnt. Wir wollten uns die Stadt anschauen, also nahe des Zentrums geparkt, die Sachen mit dem Stahlseil gesichert, Wertsachen wie z.B. Navi ins TC und Alarmanlage aktiviert. Anscheinend war die Parkposition nahe der Postion wo die Alarmanlage beginnt anzusprechen und es war ein sehr windiger Tag. Offenbar hat ein Windstoß gereicht, um die Alarmanlage zu aktivieren und die Alp begann zu hupen ... sicher 30 Minuten lang ... einer der Anrainer hat auf das Hupen reagiert und die Polizei gerufen. Als wir zu unseren Alps kamen, hat er uns freundlich aber bestimmt daran gehindert die Alps in Betrieb zu nehmen und uns verständlich gemacht, dass wir auf die Polizei warten sollen. Bei der Polizei mussten wir erst unsere Identität nachweisen, und dann nachweisen, dass die Motorräder uns gehören ... Fahrzeugpapiere, passende Schlüssel, ...
Und erst dann waren sie zufrieden und ließen uns ziehen. Das und viele Erzählungen anderer Reisender, dass in Dörfern quasi ein Ehrenkodex herrscht sich nicht am Eigentum Fremder zu vergreifen sowie eine ähnliche Geschichte in Albanien lassen mich sicher sein, dass man in Ländern, von denen der "Otto Normalbürger" annimmt, dass noch das Faustrecht gilt und das Eigentum Fremder nichts wert ist, man schon sehr sicher unterwegs ist.