Hallo!
Ich bin momentan am umschauen bezüglich Transalp langstreckentauglich kriegen, hauptsächlich mal Koffersystemen und Topcases für meine 1996 PD06 (sons scheitert die idee schon am gepäck)
Prinzipiell hätt ich die teile eher gebraucht gekauft da das alles neu so weit ich gesehn habe gerne mal richtung 1000€ geht (Koffersysteme Touratech bzw Africanqueens plus passendes topcase) und das is schon eher ein herber schlag auf mein studentenbudget.
Was ich brauche: Ausreichend platz für 2 wochen kleidung plus notwendiges (kettenspray e.t.c.) reicht fürs erste da (noch) im hotel gepennt wird bei der kommenden tour. Später mal die möglichkeit Zelt + Schlafsack + Matte unter/anzubringen auch wichtig
Wie wirds verwendet: zum Reisen für 2-wochen Touren auf befestigten Straßen bzw vielleicht mal eventuell schotterpiste (eher 95% straße 5% schotter). Solo auf der maschine, also hab ich auch nen rucksack umgeschnallt bzw für soziustaschen auch platz.
BISHER:
bin ich nur mit rucksack auf 4 tages touren auch durchgekommen (reise extrem minimalistisch)
Brauchen würd ich die teile bis mitte Juli desshalb erstmal in aller ruhe umsehen und vergleichen (und auf den gebrauchtmärkten lauern) Was sind eure erfahrungen? Was empfehlt ihr, wovon ratet ihr ab? Alu oder geht plastik auch? Reicht Topcase + rucksack oder wird das zu wenig sein?
jetzt seit ihr gefragt :) lasst weisheit fließen
Technik: Topcase/Kofferempfehlungen?
- Hi also 2 Wochen sind schon recht lang, je nachdem wie häufig Du Klamotten wechselst brauchste da schon Platz und zwei Seitenkoffer plus Topcase oder Packrolle anstatt Topcase sind da schon angebracht. Ich fahr mittlerweile mit Stoffseitentaschen am Kofferträger, auf dem Soziusplatz weiche Sachen wie Schlafsack Matratze usw. dann kann ich mich auch anlehnen was ganz angenehm ist, das Aufsteigen ist natürlich dann nicht mehr so gut.
Zwei Koffer sind mir zu sperrig und zu breit und was an Seitenkoffer meist blöd ist, ist wenn man die aufmacht seitlich weil es meistens keine Toploader sind, fällt gern mal was raus oder beim Zumachen verklemmt sich gern was. Bei Stofftaschen hab ich dann natürlich auch immer das Topcase dran, das eigentlich das ganze Jahr lang mitfährt, damit ich was abschliessbares hab wo Wertsachen reinkommen. - Hallo Kaputnik,
wenn du Solo unterwegs bist, hast du die ganze Soziasitzfläche zum Beladen auch noch zur Verfügung. Aus dem Outdoor- bzw. Wassersportbereich gibt es wasserdichte Säcke. Diese kann man ohne viel Aufwand mit 2 Gummispanngurten darauf befestigen. Geht auch quer vor dem Topcase. Wichtig ist das beladen. Schwere Sachen möglichst in die Mitte und nach vorne. Je nach Koffersystem- befestigung kann es zu aufschaukeln bei höheren Geschwindigkeiten kommen. Für 2 Wochen Touren braucht man eigentlich gar nicht so viel, ob es reicht mußt du selber entscheiden. Manche brauchen eben ihr großes Kopfkissen andere nicht .
VG Jochem - Ich habe meine für Langstrecken vorbereitet ( wobei das mehr als 2 Wochen sind bei mir )
Als ich die gekauft hatte, waren Givi Koffer dabei, ich hab den Givi Träger genommen und mit Stahl hinterfüttert, damit der wirklich schön fest wird und auch Wellblechpisten aushält.
Koffer hab ich aus dem Baumarkt gekauft, 32 Liter, und die umgebaut auf schöne tourentaugliche Koffer, kann man sogar abnehmen.
Getestet ist das auch schon, sehr stabil.
Ich fahre ca 2 Monate, und über 20.000 km, und hab damit alles in den Koffern, was ich benötige.
Nur obenauf kommt noch Zelt und Schlafsack in einer Wasserfesten Gepäckrolle.
Und am Tankucksack der Fotoapparat usw.
Das genügt.
Kosten dafür lagen bei ca 250 Euro für Alles, was die Koffer betrifft - Ich hab lauter gebrauchtes Zeug, teilweise war was beim Möppi dabei (Topcase Givi Monokey 45l), teilweise bei eBay (Seitenkoffer 2x Givi Monokey 36l) geschossen. Nur die Kofferträger und den Tankrucksack hab ich neu gekauft.
War kürzlich für 5 Tage unterwegs, Koffer waren halb leer, Topcase blieb daheim, Tankrucksack war nur mit, weil praktisch als "day pack". Die Koffer hatte ich auch nur deshalb dabei, weil ich das feeling "Fahren mit Seitengepäck" ausprobieren wollte.
Wobei ich sagen muss, dass ich ein sehr gut organisierter Reisender bin, der wenig überflüssiges Zeug dabei hat. Ich verreise mit den genannten Gepäckstücken vermutlich problemlos für zwei bis drei Wochen auch in kühlere/regnerische Regionen. - Ist dir bestimmt bekannt aber die günstigsten Alu-Koffer, wenn man nicht grade das große Basteln ausbrechen lassen möchte gibt es auf: http://www.motorradalukoffer.de/
Koffer ruhig so groß wie möglich nehmen, ist einfacher wenn man an irgendwas dran muss und ein Shirt extra hat noch nie geschadet.
Wo geht's denn hin? Hast du schon Zelt, Matratze usw? - Ich kenn die Seite, und doch hab ich meine Koffer so gemacht wie ich wollte.
Ich hab meine bewußt nicht größer genommen um mich zu zwingen, das ich mich bei gepäck zurückhalte.
Denn egal wie groß die Koffer sind, man bekommt sie voll.
Und ich fahr heuer 2 Monate Russland, Mongolei, Ukraine, Lettland Litauen usw.
Speziell für dei Mongolei, für die ich alleine 3 Wochen plane ist Gewicht am Gepäck ein Thema.
Und deswegen auch der Selberbau. - Am besten packst du dir alles was du mitnehmen willst schonmal zusammen. Dann hast du ne ungefähre Vorstellung davon wieviel Platz du brauchst.
Überleg dir dabei was du wirklich brauchst und sortier alles Unnötige aus. Es gibt Leute die fahren drei Wochen zelten nur mit ner Ortlieb-Tasche auf dem Soziussitz und nem Tankrucksack:
http://www.svendura.de/
Was die Gepäckunterbringung angeht, da gibt es auch günstige Möglichkeiten.
Mein Kollege hat sich zum Beispiel zwei Billig-Topcases an seinen Kofferträger gebastelt.
Für zwei Wochen Hotelaufenthalt reicht eigentlich ein Packsack(ca.20€)+Rucksack/Tankrucksack.
Ist ja das gleiche Gepäck wie für ne 4-Tagestour, plus ne Tube Rei. - Wow vielen dank für die sehr schnellen und vielen und hilfreichen antworten! Wie immer erfreue ich mich an dieser tollen community :)
Zelt und co hab ich noch keines, das hol ich mir auf bedarf nach. Die bevorstehende 2Wochen tour wird eh eine "luxustour" von Hotel zu Hotel.
Erstmal werd ich alles "vorauspacken" wie empfohlen dann weis ich meinen Platzbedarf. Das hilft mir sicherlich bei der kaufplanung!
Wenn seitenkoffer dann auf jedenfall Toploader!
Gegen basteln hab ich zwar prinzipiell nix nur tendiere ich zu zwei linken händen und ich glaub bevor ich was kaputte (daher der nick) geh ich eher lieber richtung "weitestgehend vorgekaut" - So, mein Senf auch dazu, nur dass die Meinungsvielfalt größer wird und die Entscheidungsfindung schwieriger ....
ALso, zum Thema "Was geht alles mit auf die Reise?" sind meine Erfahrungen, dass es besser ist, dass man weniger Gewand mitnimmt und dafür eine Tube Rai einpackt. DIe Tube braucht bestimmt weniger Platz als zwei T-Shirts.
Außerdem unterscheide ich immer zwischen dem Gewand, welches ich beim Fahren anhabe und jene, welches ich dann am Abend anziehe.
Für unter Tags hab ich mir beim Hofer/Aldi ein Sortiment an Laufleibchen/-hosen gekauft. Die haben IMHO zwei Vorteile:
1.) Da sie aus Kunstfaser sind trocknen die nach dem Waschen recht schnell.
2.) Das Material transportiert den Schweiß weg vom Körper (im Gegensatz zur Baumwolle) und es wird einem net soschnellkalt.
Dadurch kann ich dann die Abendwäsche auch mehrmals anziehen, weil ich sie ja nur einige wenige Stunden/Tag anhab.
Somit 2 Laufshirts, 2 Baumshirts, 2 Laufhosen, 2x normale Unterwäsche - das reicht für drei Wochen. Habs erst letztes Jahr in Spanien so gemacht.
Dann kommt noch der Waschbeutel, Handtuch, Crocs dazu und fertig. Summa summarum ist das an Gewand nicht recht viel.
Mehr Platz braucht da schon die Campingausrüstung - vor allem dann wenn man alleine ist. Weil Gaskocher, Kochgeschirr etc. braucht man ob man alleine od. zu Zweit unterwegs ist. Alleine hat man aber das Problem, dass man alles selbst verstauen muss.
Den meisten Platz verbraucht bei mir das Zeugs, "das ich auch noch schnell mitnehme"... als da wären MP3-Player, div. Ladegeräte und KAbeln für GoPro, Fotoapparat, Handy, Karten, Rauchwaren für die Moods nach der Tour und zum Bier, Werkzeug und Ersatzteile, ....
Für Zelt, Schlafsack und U-Matte empfehle ich einen wasserdichten Packsack, den man sich auf den Soziusplatz oder quer über den Gepäckträger schnallt.
Von Seitenkoffern rate ich grundsätzlich ab. Mein Favorit nach viel herumprobieren sind Packtaschen (z.B. von Ortlieb). Die sind im Vergleich zu Koffern recht leicht. Und im Falle eines Sturzes KANN alles beschädigt werden.
Zweiter Favorit sind, wenn schonn Koffer, dann Kunststoffkoffer. Schauen zwar nicht so abenteuermäßig aus, haben aber im Vergleich zu den Alukoffern ein viel geringeres Verletzungsrisiko für den Fahrer. Außerdem hat der Kunststoff die Eigenart ein wenig flexibel zu sein, was für Alu gar nicht gilt.
Aber wegen eines zersplitterten Plastikkoffers musste noch keine Reise vorzeitig beendet werden. Jedoch wegen eines Wadenbeinbruchs eines Beines dass unter die KAnte eines Alukoffers gekommen ist, schon öfter.
Bzgl. Topcase ja od. nein .... ich persönlich liebe das TC, auch wenn es vielleicht nicht Vorteilhaft aussieht und bzgl. Schwerpunkt sicherlich keine ideale Lösung ist.
Das TC ist schnell angebracht/abgenommen. Wenn man richtig packt, dann braucht man für eine Hotelübernachtung nur das TC abnehmen, und das ganze andere Gerödel kann am Motorrad bleiben. ZWeitens ist ein TC ziemlich sicher Wasserdicht - also ideal, wenn man mal eine Regenetappe hat um wasserempfindliches Zeug darin zu verstauen. Außerdem ist es gegenüber Packsäcken schnell geöffnet/verschlossen, bietet aber trotzdem einen gewissen Diebstahlschutz.
Einen Tankrucksack (nicht zu groß - 7-12 Liter) empfehle ich dir auch ... bei dem vielen Gewicht das man sich hinten auflädt, schadet es der Fahrdynamik nicht, wenn auch vorne ein wenig Gewicht ist. Im Tankrucksack transportiere ich meist Fotoapparat, und alles andere, was man so während des TAges braucht. Und am Abend kommt der Einkauf noch rein. Also, beim Einkauf darauf achten, dass der TRS erweiterbar ist. Und bei der Transe musss man wegen des TAnks und dem aufgesetzten Tankteckel sowieso ordentlich drauf schauen, dass der TRS ordentlich sitzt.
Vom Fahren mit Rucksack (in dem du dein Gepäck transportierst) rate ich dir ab. Man bekommt auf Dauer verspannte Schultermuskeln und das ist dem Fahrspass abträglich. Zumindest ist das bei mir als 45jährigen so. Allerdings ist so ein kleiner Rucksack mit einer 2 l Trinkblase schon eine feine Sache. Weil man eben die Möglichkeit hat dann zu trinken wenn man Durst hat. Und sind wir uns doch ehrlich .... man bleibt nicht jedesmal stehen wenn man Lust auf einen Schluck Wasser hat.
Und so sieht das dann auf meiner Africa Twin aus ... auf der TransAlp ist das nicht recht viel anders. Und wie gesagt .... Gepäck für drei Wochen ... allerdings haben wir das Gemeinschaftszeugs auf zwei Motorräder aufgeteilt.
- ... kann mich dem nur anschliessen, was den Umfang an Gepäck anbetrifft und die Kunststoffkoffer.
Ich habe auch seit kurzem jetzt sogenannte Fotokoffer montiert. Die sind absolut wasserdicht, temperaturbeständig (Ausgleichsventil), viel leichter als Alukoffer, bauen schmaleres Bike, Handling des Bikes besser als mit übergrossen Aluboxen, und sie sind auch sehr belastbar und stossfest (da kann man auch mit dem Auto mal drüberfahren).
Ich hab dann noch auf dem freien Soziusplatz und dem Kofferträger meine grosse Gepäckrolle drauf.
Dann noch Tankrucksack und das reicht dann aber auch. Bike soll noch fahrbar bleiben, auch wenns auf der Tour mal ins Gelände geht.
Und für Werkzeug oder Pannenspray hab ich dann noch die Tooltube hinten versteckt. (reise extrem minimalistisch)
...dann lass die Koffer ganz weg. Schnall dir einen Packsack drauf, ein Tankrusack für die Karte und die schon empfohlene Tube Rei und ein kleiner Knipser und fertig.
Das reicht vollkommen und die Alp fährt sich wie ohne Gepäck! Bin selber so unterwegs und vermisste bisher nix! Essen gibts am Straßenrad genug und Smoking für den Abend macht auch eine Stoffhose (die auch als lange Unterhose dienen kann). Und alles was man doch noch braucht, gibts sicher zu kaufen! Und ich behaupte überall auf der Welt.... obwohl ich da noch nicht war[Funktionswäsche]
Mein Favorit ist bisher Underarmour, die Dinger sind im Nu wieder trocken und sind qualitativ besser als die Discounter-Funktionswäsche. Hatte beim Radfahren bei 40 Grad Aussentemperatur das Heatgear von denen drunter und das war einfach nur super. Saisonal unabhängig (Aldi/Hofer, Tchibo, Lidl führen das ja immer nur phasenweise) hat Decathlon auch ne gute Auswahl an günstiger Funktionskleidung sowie ordentliches Camping Equipment.
Mehr Platz braucht da schon die Campingausrüstung - vor allem dann wenn man alleine ist. Weil Gaskocher, Kochgeschirr etc. braucht man ob man alleine od. zu Zweit unterwegs ist. Alleine hat man aber das Problem, dass man alles selbst verstauen muss.
Top-Tipp: Es gibt Faltgeschirr beispielsweise von Flatworld, damit kannst du Packmaßmäßig noch was einsparen.
Das Zelt ist nochmal Gelegenheit richtig Kohle loszuwerden, oder auch nicht, wer nicht grade, wie ich, fast 2 Meter groß ist, hat im Gelert Solo auch ordentlich Platz (habe das 2010er Modell).
In Sachen Matratze empfiehlt sich eine aufblasbare (nicht selbstaufblasende) Luftmatratze, habe eine von Vaude, ist ganz bequem, wenn man da ne Rettungsdecke drunter legt schummelt man die Temperatur noch mal 3 Grad oder so nach oben. Schlafsack hängt dann davon ab wo du unterwegs bist. Besonders kleines Packmaß haben der Seidenschlafsack (nur für absolut sommerliches Wetter) und der Daunenschlafsack (teuer aber saugut) alles andere wird leider etwas größer.- nochmal danke für den vielen senf :)
machts mir nicht schwerer eher leichter.
Ich werds mit der version Topcase, seitentaschen (vielleicht), tankrucksack, soziustasche und tube probiern
Rucksack stimme ich dir zu. Allein die kurztour wien-großglockner mit rucksack hat mir meinen rücken (so gefühlt) getötet! Lasse ich liebend gerne weg.
Wenn ich so eine woche verreise (langweilig mitn zug) kommt auch ned mehr mit als wie zwei T-Shirts (plus eins am körper) zwei hosen (eine lange jogginghose eine kurze short plus die am körper) socken und boxershorts.
Bei der kommenden tour würde noch dazugehn kettenspray, öl, kamera, ladekabel für handy, navi mit lade und cam mit lade. Kein campingzeug da hotelgehüpft wird.
lg und vielen dank nochmal - Dann darf ich hoffendlich mal das Thema etwas verbiegen:
Was würdet ihr FÜR DIE TRANSE alles einpacken bei 2 Wochen?
Kettenspray und Öl nehm ich mal an sollte auf jedenfall dabei sein. - @ Tallman
Nuja, jetzt gehts aber schon ans eingemachte...
Faltgeschirr hab ich keine Erfahrung. WIr haben einen Kochtopf und zwei da rein passende Metallschüsseln. Das reicht uns.
U-Matte: Wir haben die Exped Synmate 7 bzw. 9 das heißt eine Dicke von 7cm/9cm. Das ist warm genug. Das Teil ist aber nicht selbstaufblasend, dafür klein im Packmaß - ca. so wie ein 5 l Partyfass - aber nicht vom Gewicht her
Zelt: Wir haben das Sierra Leone 3 - ist ein 3 Mann (3 Saisonen) Zelt, also für zwei Personen mit Gepäck/Ausrüstung im Innenraum ausreichend. Auch die Apsiden sind groß genug, dass man im Bedarfsfall drin kochen kann. Packmaß ca. 40 cm x 20 cm; Gewicht ca. 3,7 kg (ohne Haringe)
Wenn ich alleine unterwegs bin habe ich den Vorgänger dieses Salewazeltes ist viel kleiner als das o.a. und hat nach Umrüstung von Fieberglasgestänge auf Alugestänge nur ca. 2,5 kg.
Schlafsack hab ich nix besonderes ... ist ein Sommerschlafsack (Komfort +6° - +18°) mit Synthetikfüllung und Baumwollinlet. Das taugt mir am Besten. Synthetikinlet mag ich nicht. Ist mir klar, dass das aufs Volumen geht, aber wohlfühlen soll man sich ja auch.
Funktionswäsche: Natürlich gibts da besseres/teureres als das Hoferzeugs. ABer bei einem Shirtpreis von € 6,- seh ich es locker, wenn mal eines kaputt wird oder weil Baumharz drauf tropft wenn ich es an einen Baum hänge.
Kurt
P.S.
LEider, leider gibt es bei uns in Österreich noch keinen Decathlon. Aber ich erwarte die ersten Filialen mit großer Erwartung!!!
Dann darf ich hoffendlich mal das Thema etwas verbiegen:
Was würdet ihr FÜR DIE TRANSE alles einpacken bei 2 Wochen?
Kettenspray und Öl nehm ich mal an sollte auf jedenfall dabei sein.
Das kommt vollkommen darauf an, wo es hingeht. Für nahezu jede Destination in Mitteleuropa würde ich genau nix mitnehmen. An jeder Ecke ne Tanke und beste Netzabdeckung, um einen Pannendienst zu rufen, da häng ich mir nicht 20kg Technikkrempel um, wenn Du verstehst, was ich meine.
Für 2 Wochen Island sähe die Sache schon ein bißchen anders aus usw...
Dann darf ich hoffendlich mal das Thema etwas verbiegen:
Was würdet ihr FÜR DIE TRANSE alles einpacken bei 2 Wochen?
Kettenspray und Öl nehm ich mal an sollte auf jedenfall dabei sein.
Das kommt vollkommen darauf an, wo es hingeht. Für nahezu jede Destination in Mitteleuropa würde ich genau nix mitnehmen. An jeder Ecke ne Tanke und beste Netzabdeckung, um einen Pannendienst zu rufen, da häng ich mir nicht 20kg Technikkrempel um, wenn Du verstehst, was ich meine.
Für 2 Wochen Island sähe die Sache schon ein bißchen anders aus usw...
Da ist was dran. Ziel ist Italien, je nachdem wie weit wir in 2 Wochen kommen. Richtungsmäßig gehts so in etwa richtung Rom. Rom selbst erreichen währ das coolste und dann auch zeithaben dort ein bisschen zu flanieren. Primär heists aber entspannt genussfahren so weit man halt kommt. 2 Wochen ist die gesamte zeit die für losfahren und heimkommen zur verfügung steht, daran orientieren wir uns.
Hier verweise ich auf diesen Thread:
Sinnvolles Reisewerkzeug & Werkzeugbox
Vielen herzlichsten dank Kurt! Hilft mir viel :)- Hi Lorenz,
ich habe als Topcase einen Shad SH42-Koffer hintendrauf (so wie einige von meinem TA-Stammtisch-Ruhr) und wir sind alle bestens zufrieden. Der sieht mit seinen 42 Litern auch nicht so wuchtig aus. Eine Rückenlehne kannste dir sparen, Sozia/Sozius haben ja einen Protektor am Rücken (egal ob zum umschnallen oder in der Jacke) und merken da eh´ nix.
Anbei ein Gebrauchter aus einem Anzeigenportal s. http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/topcase-42-liter-shad-tourig-sh-42/116327467-218-6936 , das könnte doch zu deinem Studentenetat passen.
Gute Reise (immer!) wünscht der
T.J.
Hi Lorenz,
ich habe als Topcase einen Shad SH42-Koffer hintendrauf (so wie einige von meinem TA-Stammtisch-Ruhr) und wir sind alle bestens zufrieden. Der sieht mit seinen 42 Litern auch nicht so wuchtig aus. Eine Rückenlehne kannste dir sparen, Sozia/Sozius haben ja einen Protektor am Rücken (egal ob zum umschnallen oder in der Jacke) und merken da eh´ nix.
Anbei ein Gebrauchter aus einem Anzeigenportal s. http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/topcase-42-liter-shad-tourig-sh-42/116327467-218-6936 , das könnte doch zu deinem Studentenetat passen.
Gute Reise (immer!) wünscht der
T.J.
Sozia nehm ich ned mit. Ich will ned verantwortlich sein für schäden and anderen personen weil ich blödsinn gemacht habe. Hatte da schon mal mist gebaut damals zu meiner 50ccm zeit, zum glück weitestgehend verletzungsfrei (zumindest keine dauerhaften schäden) aber dennoch ich nehm niemanden hinten oben mit. Wer mit mir reist hat für die reise eine eigene maschine oder bleibt daheim.- Zweiter Favorit sind, wenn schonn Koffer, dann Kunststoffkoffer. Schauen zwar nicht so abenteuermäßig aus, haben aber im Vergleich zu den Alukoffern ein viel geringeres Verletzungsrisiko für den Fahrer. Außerdem hat der Kunststoff die Eigenart ein wenig flexibel zu sein, was für Alu gar nicht gilt.
Das muß nicht unbedingt sein.
Einen Alu Koffer kann ich nach einem Unfall wieder hindengeln und reparieren, einen gebrochenen Kunststoffkoffer nicht unbedingt.
Für mich käme auch nur ein Toploader in Frage.
Ich finde Softbags wie zB Ortlieb zwar gut, und bin jahrelang damit gefahren, die haben aber neben den Vorteilen auch entscheidende Nachteile.
Im Alu Koffer ( oder auch gutem Kunststoffkoffer ) hab ich eine wenn auch geringe Diebstahlsicherheit.
Klar, alles kann man aufbrechen, auch Koffer ganz leicht, aber es hilft schon mal gegen das "schnelle" klauen im Vorbeigehen.
Mir persönlich ist auch wasserdicht wichtig, deswegen Hartkoffer und nicht Softbag.
Und mit Wasserdicht meine ich Flußdurchfahrten.
Gut, das wird man in Italien nicht haben, aber in anderen Ländern schon.
Den Exped gibt es auch mit integrierter Pumpe, hab ich mir zugelegt.
Es gibt bei Allem Vor und Nachteile, egal ob Alu, Kunststoff, oder Softbag.
man muß für sich entscheiden was man will.
Ich tu mir leicht, ich hab alle 3 zu Hause rumliegen, ich nehm das, was ich nach reiflicher Überlegung für richtig finde.
hab mir nur angewohnt, das ich versuche so wenig wie möglich mitzunehmen, und das funktioniert.
Es fährt sich besser mit je weniger Gewicht man unterwegs ist. - Was haltet ihr von gepäckrollen? Besonders interessiern mich diese exemplare:
http://www.louis.at/_2004cbe51e39f8ff360cf77a3130866e2f/index.php?topic=artnr_gr&artnr_gr=10024015
50 oder 75 liter
http://www.louis.at/_2004cbe51e39f8ff360cf77a3130866e2f/index.php?topic=artnr_gr&artnr_gr=10024012
http://www.louis.at/_2004cbe51e39f8ff360cf77a3130866e2f/index.php?topic=artnr_gr&artnr_gr=10027539
weil ichs irgendwo aufgeschnappt habe, stimmt das dass man mit solchen rollen die 100kmh marke nicht passieren sollte? - Mit Gepäckrollen kannste ganz normale Speed fahren wie man mit nem beladenen Mopped fahren kann, also 130-140 kein Problem. Eine Gepäckrolle kann ein Topcase nicht ersetzen und ein Topcase kann eine Gepäckrolle nicht ersetzen, musst Du wissen was Du willst, ich hab beides, Topcase drauf zum abschliessen für Wertsachen und ne Gepäckrolle auf dem Soziusplatz
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/dsc051634cn6t7zr90.jpg