Grad Loch aufgebohrt. Ohne Probleme. Hätt vieleicht den Tank aufn Kopf stellen sollen, daß die Späne rausfallen. Fett hält nicht alle auf. Aber die paar Krümelchen werden vom Sieb davon abgehalten in die Vergaser zu gelangen. Röhrchen von Bhahn auch gekürzt. Mal schaun was mir da Reserve übrig bleibt
Grüße Manni
Technik: Tankreserve verkleinern ?
- Ach,
schon mal was von MAGNETtankrucksack gehört?:-) - Jaaa, habe ich vobn gehört!
Aber wenn ich das recht in Erinnerung habe, dann ist der Tank und der Stutzen nicht aus einem Würfel Stahl gefertigt, sondern da sind zwei Teile miteinander verschweißt. Es könnte also rein theoretisch noch sein, dass der Stutzen nicht magnetisierbar ist.
Aber ihr habt natürlich recht: wahrscheinlich ist er es, und wenn ich es wissen will, dann sollte ich es ausprobieren. Wäre es draußen nicht so kalt und hätte ich nicht so wenig Lust mich zu erheben...
Gruß
Lars - Wegen aufbohren und Funken ziehen und dann Explosion habts keine Angst? Oder waren die Tanks bei euch mit Wasser gefüllt?
Kurt - Kannst den Tank ja vorher mit SF6 fluten.
- also dabei is gar nix. tank halbwegs leer fahren, dann einen fetzen in den stutzen gestopft und den evtl mit nem draht oder schnürchen gegen die versenkung gesichert. dann mit nem NEUEN bohrer (neu wegen dem schrägen bohrwinkel, geht einfach leichter) durchgebohrt. den lappen mit den spänen vorsichtig rausgeholt und fertig.
- @vara: Wie bohrst du denn? Also bei mir hab ich noch nie Funken gehabt.
- Mein lieber Sebastian
Das hat nichts damit wie ich bohre, sondern damit welche Materialen dabei verwendet werden. Und es ist nun einmal so, dass Stahl mit Stahl eine funkenziehende Materialpaarung ist. Und da KANN es vorkommen, dass Funken enstehen. Und das in Verbindung mit einem leicht entzündlichen Benzin-/Luftgemisch KANN gefährlich sein.
Für solche Arbeiten gibt es zumeist Werkzeuge, die nicht funkenziehend sind (z.B. Kupfer, etc.)
Der Tipp von Rominator mit dem Fetzen im Einfüllstutzen ist ja schon recht praxistauglich, weil man damit den gefährlichen Bereich rel. gut damit abdichten kann.
Einfach so zu bohren, ohne entsprechende Schutzmassnahme halte ich für zu gefährlich. Dem Gesicht taugt es nämlich nicht plötzlich von einer Stichflamme umhüllt zu sein.
Aber jeder wie er will. - Mein lieber Sebastian
Das hat nichts damit wie ich bohre, sondern damit welche Materialen dabei verwendet werden. Und es ist nun einmal so, dass Stahl mit Stahl eine funkenziehende Materialpaarung ist. Und da KANN es vorkommen, dass Funken enstehen. Und das in Verbindung mit einem leicht entzündlichen Benzin-/Luftgemisch KANN gefährlich sein.
Für solche Arbeiten gibt es zumeist Werkzeuge, die nicht funkenziehend sind (z.B. Kupfer, etc.)
Außerdem ...
Hast du schon einmal auf den Elektromotor im Inneren der Bohrmaschine geachtet? Da fliegen auch Funken durch die Gegend wie wild. Und das Benzin-/Luftgemisch strömt aus dem Tank und ...
Der Tipp von Rominator mit dem Fetzen im Einfüllstutzen ist ja schon recht praxistauglich, weil man damit den gefährlichen Bereich rel. gut damit abdichten kann.
Einfach so zu bohren, ohne entsprechende Schutzmassnahme halte ich für zu gefährlich. Dem Gesicht taugt es nämlich nicht plötzlich von einer Stichflamme umhüllt zu sein.
Aber jeder wie er will. - Hallo Klanor, SF6 ist aber (so weit ich weiß) seit mindestens 6 Jahren verboten, wenn es in die Atmosphäre gelangen kann. Man sollte dann auf ein anderes Schutzgas ausweichen. Aber da wird es langsam ein ganz schöner Aufwand um 0,X Liter Sprit in 3 Sekunden schneller zu tanken.
VG Jochem - Irgendwie hat der Varakurt recht,sollte sich ein Zündwilliges Gemisch bilden reicht da schon der Funkenflug der Bohrmaschine um das Gemisch zu zünden.Gerade bei leeren Tank können sich die Gase besser bilden daran denkt man oft nicht.Der Hinweis ist auf jeden Fall berechtigt die Sache gut zu überlegen.Selbst das einbringen von Lappen dichtet den Austritt der Gase nicht ab und das Bohrloch liegt ja auch noch frei.Natürlich kann auch nix passieren,aber im ungünstigen Fall schon.Grüsse Ralle
Hallo Klanor, SF6 ist aber (so weit ich weiß) seit mindestens 6 Jahren verboten ...
War ja auch nicht so ganz ernst gemeint. Bevor man DEN Aufwand betreibt, greift man wahrscheinlich eher zu einer Reibahle und macht es, wie unsere Vorväter ohne automatische Hilfsmittel, aber mit umständlicher, und harter Handarbeit.
Ich würde, hätte ich das irgendwann vor, wahrscheinlich eh den Sprithahn entfernen, den Tank entleeren und hinterher einmal durchspülen.
Andererseits ... In den Tank fallende Eisenspäne sammeln sich ganz unten, von wo aus sie ohnehin nicht in den Motor gelangen können. Dann ist da auch noch die Barriere in Form des Spritfilters, und wer diesem Umstand nicht traut, kann dort auch einen Magneten deponieren, der das Zeug anzieht.also dabei is gar nix. tank halbwegs leer fahren, dann einen fetzen in den stutzen gestopft und den evtl mit nem draht oder schnürchen gegen die versenkung gesichert. dann mit nem NEUEN bohrer (neu wegen dem schrägen bohrwinkel, geht einfach leichter) durchgebohrt. den lappen mit den spänen vorsichtig rausgeholt und fertig.
Hallo
Die Späne sind weniger problematisch .
Bei meine Bohrmaschine gibt es Funken , im Dunklem kann man die gut sehen .
und der Bohrer funkt auch ab und zu wenn ich Stahl bohre .
Wenn der Tank explodiert schaut man hinterher sicher nicht gut aus .
Gruß
Hallo
Die Späne sind weniger problematisch .
Bei meine Bohrmaschine gibt es Funken , im Dunklem kann man die gut sehen .
und der Bohrer funkt auch ab und zu wenn ich Stahl bohre .
Wenn der Tank explodiert schaut man hinterher sicher nicht gut aus .
Gruß
deshalb hab ich geschrieben "neuer Bohrer". wenn man einen alten stumpfen bohrer benutzt, ist es klar, daß funken auftreten können. und der lappen im stutzen trennt immerhin auch noch den tankinnenraum von der bohrzone.
aber zweifler können ja gerne bei ihren theorien bleiben, und weiter stundenlange tankvorgänge durchführen.