...dann ist deine Behörde sparsamer als meine Tom, ich bekomme jedes Jahr den Bescheid, mit Abbuchungsdatum..
Text: Ihre Kfz Steuer für ..... ist fällig, wir buchen am ...1.2016 den Betrag von .... von ihrem Konto bei .....
Und das für jedes Fahrzeug als Einzelschreiben.
Technik: TÜV - Unverschämtheit !!!
- Da muss ich leider mal zwischengrätschen, da ich mir den Link angeschaut habe ...
" dass 15,4 Prozent aller Unfälle mit Personenschaden von jungen Pkw-Fahrern im Alter zwischen 18 und 24 Jahren verursacht wurden. „Nur 10,1 Prozent der Unfälle wurden von Pkw-Fahrern, die 65 Jahre oder älter waren, verursacht“, so die Statistiker."
Quelle:[size=]http://www.geldtipps.de/versicherungen/autoversicherung-schutzbrief/die-hauptverursacher-von-verkehrsunfaellen
Dass man gesund sein sollte am Steuer betrifft alle Altersklassen auch sollte man nicht bekifft, besoffen, sonstwie zugedröhnt sein.
Und ich hoffe doch, dass ihr alle mit 65 bei der Fahrtüchtigkeitsuntersuchung auftaucht.
Wie man in dem von dir verlinkten Artikel schön lesen kann sind die von dir zitierten Prozente absolute Prozente auf die gesammten Fahrzeugführer bezogen und nicht prozentual auf die jeweilige Altersgruppe gesehen. Man bräuchte da mal verlässliche Zahlen wieviele Km die jeweiligen Altersgruppen ohne verursachten Unfallschaden schaffen. Das könnte man dann vergleichen. Einen Berufskraftfahrer gegen einen Brötchenholer mit 500km jährlicher Fahrleistung zu vergleichen ohne die zurückgelegte Strecke mit einzubeziehen ist augenwischerei.
Die Überschrift und der letzte Absatz sind da schon viel aussagekräftiger, als die Prozente im ersten Absatz. Insgesammt geht aus dem Artikel klar hervor, dass Fahranfänger (Fahrsicherheitstraining) und ältere Menschen (wiederkehrende Gesundheitschecks) die meisten und meist auch schwersten Unfälle verursachen.
Ernsthaft, mir tut jeder Senior leid, bei dem es soweit ist, dass er seinen Lappen besser abgibt. Nach Jahrzehnten der "Freiheit" plötzlich nicht mehr so mobil zu sein muss hart sein. Ich hoffe, wenn es mal so weit ist, selbst vernünftig genug zu sein und den Schritt zu tun bevor jemand zu Schaden kommt. Doch wie sich das so mit freiwilligen Sachen verhält wird das wohl eher nichts. Daher bitte so etwas alle paar Jahre für alle verpflichtend.
Ich kam vor vielen Jahren an eine Unfallstelle wo es einen Senior mit seinem Audi im Graben aufs Dach gedreht hatte. Der Motor lief noch, doch der Senior lag schon rausgezogen auf dem Asphalt. Drumrum zupften ca. 5 Zeugen an ihm rum und konnten nicht mal die stabile Seitenlage von der Schocklage unterscheiden. Unnötig zu erwähnen, dass das Opfer auf der Innenspur einer langgezogenen Landstrassenkurve "behandelt" wurde und die Unfallstelle nicht gesichert war.
Und da kam mir der Gedanke, dass es mir gar nichts bringt, wenn ich den dritten Kurs mache und andere das nicht tun. Dann kann ich anderen helfen aber ich verrecke, falls es mich mal trifft ... Und da kam mir der Gedanke, dass es mir gar nichts bringt, wenn ich den dritten Kurs mache und andere das nicht tun. Dann kann ich anderen helfen aber ich verrecke, falls es mich mal trifft ...
Ja, das kann ich unterstützen, aber die meisten haben wenn überhaput nur den bequemen "Sofortmaßnahmen-Lehrgang" mal gemacht. "Erste Hilfe" müssen nur Bewerber um Klasse C und D haben.
Wir kamen letzten August auf der Autobahn zu einem verunglückten Kradfahrer, der war nur mit Helm und Nierengurt unterwegs und hat sich derbe lang gemacht. Wir waren bestimmt 100m dahinter, also gut 30 Autos auf 3 Spuren vor uns.
Die haben ALLE nur geguckt, EIN junger Mann versuchte laienhaft zu helfen, ich war der einzige, der wußte was man machen muß, bis meine Frau, die die Leute erst aufforden mußte, eine Rettungsgasse zu bilden darunter ein Fahrzeug sah, das einen "Rettungsdienst" Aufkleber auf der Scheibe hatte und diesen Herrn nach vorne durchschickte.
Trauriges Bild. Aber viele halten gar nicht erst an, wenn nicht gerade alle Fahrstreifen zu sind.