Bei mir gat ein Pruefer mal bemaengelt dass die Speichen unterschiedlich klingen. Ich solle sie nachziehen. Haette ich dass gemacht, waehre mein schoen zentriertes Rad hin gewesen.
Bin dann mit Maengelbericht heim und Nachmittags unveraendert zum Kollegen und hab den Kleber bekommen.
Ich hasse es ohne Richtlinie von der Laune der Pruefer abhaengig zu sein. Der eine zerlegt mir die Kiste, weil ihn seine Frau nicht ran gelassen hat und ein anderer ist beim gleichen Fahrzeug nach 1 minute fertig. Und solche Idioten muss man auch noch bezahlen...
Technik: TÜV - Unverschämtheit !!!
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Bin dann mit Maengelbericht heim und Nachmittags unveraendert zum Kollegen
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was hat er denn in den Bericht als Fehler angekreuzt oder reingeschrieben?
H.- @ta-rider, wenn die Speichen unterschiedlich klingen, mag zwar das unbelastete Rad zentriert sein, bei Belastung hat es sich aber mit zentriert... tztztz
Der Klang der Speichen ist zwar nur eine Hilfskrücke, aber klingt eine dumpf, ist die Spannung der Speiche nicht vorhanden und bei Belastung kann sich an der Stelle eine Verformung ergeben..
Ergo eine Unwucht.
Der Prüfer hatte also recht!
Zentrierung des Rades erreicht man nicht durch lockern von einzelnen Speichen, Zentrierung bedeutet ein vermitteln der Radnabe bei rundum möglichst gleichmäßiger Speichenspannung, also auch gleichmäßigem Klang der Speichen.
Wenn das Klangbild wirklich so unterschiedlich war, solltest du das Rad mal zum zentrieren geben. - Hmmm, ich muss vorwegschicken, dass ich mich bei diesem Thema net wirklich auskennen und ich bestenfalls über rudimentäres Halbwissen verfüge.
Außerdem kann ich nachstehend nur ein Beispiel von meinem MTB anführen.
Also, wir haben uns vor 3 Wochen zwei eMTB's gekauft, das meine soll vor allem für mich zu Trainingszwecken nach meinem Unfall herhalten. Nur auf dem Ergometer ist ziemlich fad.
Nach rund 100 km hab ich mir die Speichen mal ein bissl näher angesehen, und festgestellt, dass da auch welche anders klingen als andere.
Also bin ich zum Verkäufer bzw. zu dessen Werkstatt und hab gemeint, dass die Speichen wohl nachzuspannen wären. Der Mechaniker hat die Speichen geprüft und gemeint, das passt alles, und es ist (zumindest in diesem Falle) völlig normal, dass die Speichen auf der rechten Seite stärker gespannt sind als jene auf der linken Site, da das Rad wegen des Ritzelpakets außermittig zentriert sein und es dadurch in einer Flucht mit dem Vorderrad laufe (klinkt ja logisch, weil sonst müsste ja im Rahmen bzw. in der Schwinge irgendwo ein Ausgleich für die größere Breite der Hinterradnabe vorgesehen sein).
Ich weiß zwar jetzt nicht, in wie weit das HR der TA auch außermittig zentriert sein muss. Aber das könnte! schon eine Erklärung für unterschiedlich stark gespannte Speichen sein?!?
Vielleicht kann da wer, der sich wirklich auskennt (und nicht Halbwissen aus 3. Hand) so wie ich hat) was dazu sagen. - dass Speichen unterschiedlich klingen können, ist normal und zumeist in der unterschiedlichen Speichenlänge begründet, an der Alp sind auch verschiedene Speichenlängen verbaut.
Allerdings kann eine Nabe nur an ihrer Position gehalten werden, wenn die Speichen rundum gleichmäßig gespannt sind.
Man bringt die Nabe in Position und spannt dann die Speichen kreuzweise "gleichmäßig", wenn eine der Speichen nicht die notwendige Spannung hat, wird die Nabe auch nicht zentriert gehalten, sondern kann sich bewegen, bis die Spannung gleich der gegenüberliegenden Speiche ist.
Ich kenne zwar die Theorie, aber würde mir niemals zutrauen ein Speichenrad einzuspeichen, oder zu zentrieren.
Was dafür benötigt wird, nennt man Erfahrung!
Fürs Fahrrad würde ich mich vielleicht noch dran wagen, aber nicht für ein Fahrzeug das diese Geschwindigkeiten erreicht.
Aus dem Grund werd ich meine Räder nächstes Jahr auch nicht beim Freundlichen meines Vertrauens einspeichen lassen, da mir die Aussage: Mein Geselle hat schon mal eins eingespeicht, einfach zu wenig ist.
Es gibt Firmen die machen nichts anderes und diese sind in der Regel auch günstiger, weil schneller. Die Erfahrung machts halt.
Falls sich übrigens jemand fragt, für einen nicht anwesenden schreibt der Rainer heute aber viel:
Unser Lehrgangsleiter ist heut nicht erschienen und ich leide unter bezahlter Langeweile.. dass Speichen unterschiedlich klingen können, ist normal und zumeist in der unterschiedlichen Speichenlänge begründet, an der Alp sind auch verschiedene Speichenlängen verbaut.
Gilt fürs VR, nicht aber fürs HR ... zumindest was die PD10 betrifft.
Und mit außermittig zentrieren meinte ich natürlich nicht den Rundlauf, sondern sowas hier
- Es ist voellig normal dass die Speichen unterschiedlich klingen. Das liegt an der unterschiedlichen Dicke und minimalen abweichungen bei der Spannung durch die Ferzigungstolleranzen der Felge. Das Ohr hoert schnell Unterschiede obwohl technisch alles im Tolleranzbereich ist. War eigentlich auch nur als Beispiel gemeint.
Weitere Beipiele gibt es viele. So ist eine fehlende Radabdeckung hinten bei nach deutschem recht zugelassenen bikes vorgeschrieben, bei neuen Bikes nach EU Recht nicht. Der eine TÜV Pruefer geilt sich daran auf, dem naechsten ists egal. Es geht um ihre Sicherheit. Vonwegen... - ne lose Speiche hörst du auf jeden Fall raus, sogar als Laie nimm nen Schraubendreher und klopf jede Speiche mal an, da haste schnell raus was gespannt und was lose ist... wenn du es hinterher immer noch nicht weißt, kannste davon ausgehen. dass alles ok ist..
probiers einfach mal..
Empfehlenswert wäre beim "entlasteten Rad" also auffm Hauptständer und fürs Vorderrad drückt einer hinten die Karre mal runter.
Ne lose Speiche klingt so eindeutig, das musste raushören..
Zu der Zeichnung: gleich lange Speichen klingen ähnlich also kann man doch problemlos Seite für Seite checken, auch wenns verschiedene Speichenlängen links und rechts sind .. also nichts was nicht bislang bereits erwähnt wurde.
Beachte das "ähnlich".
@ta-rider, wenn die Speichen unterschiedlich klingen, mag zwar das unbelastete Rad zentriert sein, bei Belastung hat es sich aber mit zentriert... tztztz
Der Klang der Speichen ist zwar nur eine Hilfskrücke, aber klingt eine dumpf, ist die Spannung der Speiche nicht vorhanden und bei Belastung kann sich an der Stelle eine Verformung ergeben..
Ergo eine Unwucht.
Der Prüfer hatte also recht!
Wieder mal Masse statt Klasse !
Das Prüfen der Speichen nach Klang hat nur den Zweck lockere Speichen festzustellen- und die müssen sehr locker sein. Dann klingt die Speiche nicht mehr, sondern es scheppert.
Wenn einer behauptet, dass am unterschiedlichen Klang zu erkennen ist, ob Speichen mehr oder weniger gespannt sind, der hat aber sowas von keine Ahnung von der Materie, dass man besser sofort die Sachen packt und den Ort der geballten Inkompetenz schnellstens verläßt.
Natürlich ohne zu bezahlen und nicht ohne dem Herrn zu sagen, dass er Schwachsinn labert.das passt alles, und es ist (zumindest in diesem Falle) völlig normal, dass die Speichen auf der rechten Seite stärker gespannt sind als jene auf der linken Site, da das Rad wegen des Ritzelpakets außermittig zentriert sein und es dadurch in einer Flucht mit dem Vorderrad laufe (klinkt ja logisch, weil sonst müsste ja im Rahmen bzw. in der Schwinge irgendwo ein Ausgleich für die größere Breite der Hinterradnabe vorgesehen sein).
Das ist doch wieder mal Mechaniker bullshit.
Außermittig gespeichte Felgen haben unterschiedlich lange Speichen oder sollten es zumindest haben.
Bei geringen Unterschieden kann man drauf verzichten und die Sache mit unterschiedlich weit eingeschraubten Nippeln regeln. Die Spannung muß aber auf beiden Seiten gleich sein bzw. stellt sich automatisch ein sobald Spannung vorhanden ist (Druck und Gegendrucki) und die einzelnen Speichen der Seiten gleichmäßig angezogen sind. Andernfalls haste nen Seiten-oder und Höhenschlag.
I- Danke Gerd
Werde morgen mal die Speichen des HR meines MTB nachmessen. Aber ich gehe davon aus, dass in diesem Fall der Längenausgleich über das Nippelgewinde gemacht wurde.
Beste Grüße in den Norden Deutschlands, Kurt - Schade dass ich den Stoffel einfach nicht ernst nehmen kann, liegt wohl daran, dass er eine Sprache benutzt die der Gosse näher ist als der Zivilisation.
Zumindest ist die Sprache so hässlich wie das, was er aus schicken Transalps macht. - *****
Natürlich ohne zu bezahlen und
nicht ohne dem Herrn zu sagen,
dass er Schwachsinn labert.
*****
Dummerweise muss man (vielleicht
genau aus diesem Grund) beim TÜV
vorher bezahlen und muss dann mit
dem maengelbericht nachmittags
wieder kommen wenn ein
kompetenterer Kollege Schicht hat .
Kostet halt unnoetig Zeit - Hallo Leute!
Ich dachte so ein interessantes Thema wo es um Nippel geht....
Aber nein wieder dreht sich alles ums Rad.
Hab mir die letzten Seiten durchgelesen und denke das bezüglich Klang der Speichen
ein wenig auseinander geredet wird.
Am besten und treffendsten hat es Gerda beschrieben.
Diese Aussagen stimmen genau mit dem überein was ich bislang mit Rädern gemacht habe.
Hab etliche Jahre an Bikes (MTB, Rennräder) herum geschraubt und dabei auch so manches Rad
Eingespeicht, bzw soweit halt noch möglich wieder für perfekten lauf gesorgt.
Ich weiß auch das in der Fahrrad- Branche sehr viele Leute nur verkaufen, jedoch von der Technik
Bzw. Instandsetzung keine Ahnung haben.
"Kut, dein Mechaniker hat dir Mist erzählt".
Warum er das getan hat kann ich nur vermuten.
Bei weitem nicht jedes Geschäft welches Fahrräder verkauft kennt sich mit dem Thema Speichen aus.
Ist auch echt nicht einfach und stzt sehr viel Erfahrung und Geduld voraus.
Ein guter Radshop sollte das allerdings schon können und auch gleich bei der ersten Durchsicht nach dem Kauf und den ersten gefahrenen Kilometern machen. Neben den Speichen die dabei wirklich anfangs oft etwas locker werden, sind es auch Seilzug und Bowden sowie ejnfach auch Schraubverbindungen die nachgezogen gehören.
Bei uns war dieses so wichtige Service im Verkaufspreis des Fahrrades inkludiert.
Das nachmessen der hinteren Speichen kannst du dir ersparen Kurt.
Die sind zu 99% unterschiedlich lang.
LG/Herbert - Hallo Herbert
Die Räder haben wir beim Zweirad Stadler in Hammerau Nähe Freilassing gekauft.
https://shop.zweirad-stadler.de/Filialinformationen/?standort=standort-hammerau
Vielleicht hat sich deren Werbung sogar bis in eure Region herumgesprochen. Ist ein echt großer Händler, mit einem guten Verkaufsteam ... bei uns haben sich gleich zwei Leute gekümmert und einen großen Werkstattbereich, die täglich wohl an sehr vielen Rädern herumschrauben. Der Mech hat mir eigentlich einen recht kompetenten Eindruck gemacht. Wobei ich seine Aussagen vor Ort jetzt nicht bis ins letzte Detail hinterfragt habe. Mir war die Aussage "Ist in Ordnung" eigentlich gut genug.
So ein kostenreduziertes Service innerhalb von 6 Monaten nach dem Kauf haben wir auch - und es wurde uns ob des Kauftermins Mitte November auch auf August verlängert. Also denke ich mal, dass wir nach 300-500 km mit unseren Rädern mal dort vorbeischauen werden - es sei denn mir fällt davor schon etwas auf. - Servus Kurt!
Nein den kenn ich nicht, bin aber auch schon sehr lange aus dieser Szene weg.
Nur noch ab und zu komm ich zu meinen Freund in den Shop und auch dieser ist leider
Sehr schnell nach einem Konkurs gewachsen. Das Verkäufer Team jung und dynamisch.
Alles macht rein optisch schon was her. In der Werkstatt schraubt ein Bekannter im Akkord.
Hab dort mal auf jemanden Gewartet und beinahe 2Stunden beim Schrauben zugesehen.
Ganz ehrlich Kurt, was ich dort gesehen habe hat mir gereicht.
Die Erklärung.
Eine Mechanikerstunde kostet halt genau soviel wie in einer Auto oder Motorrad Werkstätte und da ein Service oder eine Reparatur nicht viel kosten darf wird nur recht oberflächlich gearbeitet.
Genau deshalb gibt es auch keine wirklich guten Schrauber mehr.
Wir haben noch alles zerlegt und so gelernt. Heute wird nur noch getauscht.
LG/Herbert Die Räder haben wir beim Zweirad Stadler in Hammerau Nähe Freilassing gekauft.
und ich dachte du warst in einem Fachgeschäft ...- Ist halt ein großes Fachgeschäft. Und die haben schon auch gute Leute dort.
Und bei einer Investition von rund 6500 Euro, ist ein 20% Nachlass ein Argument dort zu kaufen, und nicht bei einem kleinen Fachgeschäft. - Speichenspannung kann man sehr wohl an dessen Klang erahnen, dabei geht es nicht nur um Schäppern oder irgendein Klang, sondern die Klanghöhe sprich die Frequenz entspricht dem wie dick ist die Speiche (normal bei allen gleich also vernachlässigbar), wie lang ist die Speiche (umso länger umso dumpfer niedriger ist die Frequenz), bzw umso kürzer umso schneller schwingt sie ebenso umso stärker gespannt ist umso schneller schwingt sie. Da gibt es durchaus Leute die anhand des Tons recht genau zuordnen welche Speiche ist zu straff und welche zu lose (Stichpunkt. Stimmen von Seiteninstrumenten nach Gehör geht ja auch oder nach Messgerät). In der Industrie bzw. Automatisierungstechnik wo Zahnriemen eingesetzt werden und es darauf ankommt, Lagerungen nicht überzubelasten und eine korrekte Zahmriemenspannung herzustellen, macht man das mit Messgeräten wo man die frei schwingende Riemenlänge (analog dazu Speichenlänge) einstellt. Der Riemen wird dann angeregt, anschlagen mit einem Werkzeug zB. dann schwingt der Riemen und dessen Frequenz wird entweder akustisch aufgenommen oder mit einem Infrarotsensor die Schwingung aufgenommen und die Frequenz in eine Vorspannkraft umgerechnet.
Es gibt auch Speichenspannungsmessgeräte, die die ich jetzt erst kürzlich gesehen habe, arbeiten aber mehr mit der Biegesteifigkeit der Speiche die ja umso höher ist, umso stärker die Speiche gespannt ist.
Hier sieht man so ein Gerät wie es eingesetzt wird, allerdings bei der Überprüfung nicht am Rad, aber das juckt ja jezt nicht
https://www.youtube.com/watch?v=0gdOzQdxwVQ - .......bei uns ist der Stadler ein grosses Kaufhaus. Einkaufen kann man da, aber reparieren lassen lieber nicht. Gearbeitet wird sehr schnell aber auch sehr oberflächlich. Aus eigener Erfahrung erlebt.
Speichenspannung kann man sehr wohl an dessen Klang erahnen, dabei geht es nicht nur um Schäppern oder irgendein Klang, sondern die Klanghöhe sprich die Frequenz entspricht dem wie dick ist die Speiche (normal bei allen gleich also vernachlässigbar), wie lang ist die Speiche (umso länger umso dumpfer niedriger ist die Frequenz), bzw umso kürzer umso schneller schwingt sie ebenso umso stärker gespannt ist umso schneller schwingt sie. Da gibt es durchaus Leute die anhand des Tons recht genau zuordnen welche Speiche ist zu straff und welche zu lose (Stichpunkt. Stimmen von Seiteninstrumenten nach Gehör geht ja auch oder nach Messgerät). In der Industrie bzw. Automatisierungstechnik wo Zahnriemen eingesetzt werden und es darauf ankommt, Lagerungen nicht überzubelasten und eine korrekte Zahmriemenspannung herzustellen, macht man das mit Messgeräten wo man die frei schwingende Riemenlänge (analog dazu Speichenlänge) einstellt. Der Riemen wird dann angeregt, anschlagen mit einem Werkzeug zB. dann schwingt der Riemen und dessen Frequenz wird entweder akustisch aufgenommen oder mit einem Infrarotsensor die Schwingung aufgenommen und die Frequenz in eine Vorspannkraft umgerechnet.
Es gibt auch Speichenspannungsmessgeräte, die die ich jetzt erst kürzlich gesehen habe, arbeiten aber mehr mit der Biegesteifigkeit der Speiche die ja umso höher ist, umso stärker die Speiche gespannt ist.
Hier sieht man so ein Gerät wie es eingesetzt wird, allerdings bei der Überprüfung nicht am Rad, aber das juckt ja jezt nicht
https://www.youtube.com/watch?v=0gdOzQdxwVQ
Und was haben deine Ausführungen mit dem Graukittel zu tun, der mit nem rostigen Schraubendreher die dreckigen Speichen an belieber Stelle mit unterschiedlicher Intensität anschlägt und daraus dann messerscharfe Schlüsse zieht???- Du Gerd erstens dachte ich in letzter Zeit dass es bei Dir mal geklickt hat und Du in anständiger und sachlicher Weise Dein Fachwissen kund tust, aber Deine Äusserungen hier in threat da fällste wieder sehr in alte Muster zurück, was ich erstens sehr schade finde und zweitens sich auf einem Niveau befindet, wo ich absolut kein Bock drauf habe, mit Dir rumzudiskutieren und auf Suggestivfragen da hab ich erst Recht kein Bock drauf.
Ich mag so Tüvver die eins auf allwissender Fachmann tun auch nicht, wobei ich bei Dir durchaus da Parallelen sehe, jedenfalls kann man durch anschlagen der Speichen durchaus erkennen ob diese zu wenig gespannt sind oder zu stramm oder ob sie gar locker sind, im letzten Fall dürfte das dem Tüvver nicht ganz egal sein, da es zur Fahruntüchtigkeit des Moppeds führen und zur Gefährung des Strassenverkehrs. Was jetzt wo wie genau und warum, das weiss ich auch nicht, war nicht dabei. Mein Beitrag war lediglich dazu da, darstellen dass man durchaus am Klang der Speichen Rückschlüsse ziehen kann. - Genau das meinte ich Michael, diese losen Speichen hört man deutlich raus.
Ich bin ganz bei dir, wenn du schreibst dass man am Klang Rückschlüsse ziehen kann, das selbe gilt auch für den Klang von Beiträgen.
Ich habs leider nicht gelesen, da mir von vorn herein klar ist, wenn ich gewisse Namen an Beiträgen lese, die dann zu 95% aus Zitaten und 5% Antwort bestehen, da weiß jemand nicht viel, das lohnt das lesen nicht.
Ich musste dann bei dir lesen, dass meine Vermutung wieder mal stimmte.
Egal, halten wir uns nicht mit unwichtigem auf, ich wollt nur zu deinem Beitrag zustimmend nicken. Speichenspannung kann man sehr wohl an dessen Klang erahnen, dabei geht es nicht nur um Schäppern oder irgendein Klang, sondern die Klanghöhe sprich die Frequenz entspricht
Das hat niemand bezweifelt. Bezweifelt wird nur, dass eine LEICHTE ABWEICHUNG (das menschliche Ohr ist sehr empfindlich) gleich ein Grund ist, die Plakette zu verweigern, obwohl alles im Tolleranzbereich ist.
Das gleiche gillt auch für alle anderen Teile. Der eine Prüfer macht Probleme, ein anderer nicht.
Diese Willkür der Prüfer in Deutschland ausgeliefert zu sein, gefällt mir auch nicht. Da haben es die Franzosen und Belgier ganz ohne TÜV beim Motorrad deutlich besser. Dort kommt es trotzdem nicht zu mehr Unfällen!!!- ja sicher die Willkür und teils die Unwissenheit der Tüvver finde ich auch mies.