Meine Alp war heute beim TÜV vorstellig. Baujahr 1988, Abnahme 15 Minuten, keine Mängel, kein AU, Plakette neu
Genauso sollte es sein. Eben Transalp !!
Technik: TÜV-Abnahme
- Ging mir im Mai genauso, trozz holzanbauten und ausladenden Sturzbűgeltaschen....
- Gratuliere, meine, auch '88 muss im Dezember, hoffe das geht auch so durch, weil ich 2-3 unartige Sachen gemacht hab.. Kettenrad 2 Zähne mehr, MRA-Scheibe 15cm gekürzt und lackiert..
hoff mal dem Prüfer isses dann zum Zähne zählen zu kalt..
Keine Ahnung wieso das sooo wichtig ist mit den Zähnen, rein rechentechnisch sind das 2% und das sogar langsamer.. ... rein rechentechnisch sind das 2% und das sogar langsamer..
Langsamer ja, aber 2% ????
Ich komme da auf 4,25% wenn ich von original 47 Zähnen auf 49 ausgehe. Also 2% pro Zahn.
Will nicht klugscheißen, sondern nur mal hören ob ich schon nicht mehr rechnen kann.
Gruß
Günni- Die Übersetzung ist 15:47, oder 15:49.. also 1:3,13 oder 1:3,26
Ich hab hinten zwar runde 4,25% Zähne mehr, aber um die Übersetzung auszurechnen brauchste beide Zahnkränze
vielleicht warens auch 2% pro Zahn, das ist ein paar Wochen her und längst Geschichte
Ich rechne trotzdem nicht, sondern bleib beim schätzen, da sich die Übersetzung eh nicht 1:1 auswirkt.. und um das auszurechnen bin ich nun wirklich zu blöd da muss ein Maschinenbauer dran.
Die Karre läuft runder und ich kann nen Gang sparsamer fahren, das zählt... jedenfalls verhält sie sich anders als ausgemalt, aber besser..
Inzwischen bin ich bereits 3 Probleme weiter
Ich hab nachgesehen, in meiner blöden ABE sind die Maße der Scheibe drin, die ich gekürzt hab. - Ich glaube genau in der Annahme, dass man das vordere Ritzel mit in die Berechnung reinnehmen muss ist dein Fehler. Denn hier geht es nicht darum, in welchem Verhältnis der Antrieb zur Vorwärtsbewegung steht, sondern nur um wieviel Prozent sich das hintere Zahnrad verändert hat. Denn der Umfang des hinteren Zahnrads steht in direktem Zusammenhang zur zurückgelegten Strecke. Da sich vorne nichts ändert hat das auch keinen RECHNERISCHEN Einfluss.
Wäre es so wie du sagst müsste man alle drehenden Komponenten im Motor ebenso mit reinrechnen, also Kurbelwelle, Pleuel und der resultierende Hub. Natürlich verändert man mit einer Zahnradänderung die Charakteristik des Gesamtantriebs. Um dies aber zu berechnen müsste man nicht nur den ganzen Motor mit reinrechnen sondern auch schwer einen an der Waffel haben
Hier geht es wohl nur darum die Maschine besser anziehen zu lassen und da sind es optimal gerechnet 4,25%. Grob kann man also für die Zukünftigen Fragen mal festhalten: 2% pro Zahn.
Korrigiert mich, wenn ihr anderer Meinung seid. - Dann passts doch anne Waffel hab ich..
Ich glaube genau in der Annahme, dass man das vordere Ritzel mit in die Berechnung reinnehmen muss ist dein Fehler. Denn hier geht es nicht darum, in welchem Verhältnis der Antrieb zur Vorwärtsbewegung steht, sondern nur um wieviel Prozent sich das hintere Zahnrad verändert hat. Denn der Umfang des hinteren Zahnrads steht in direktem Zusammenhang zur zurückgelegten Strecke. Da sich vorne nichts ändert hat das auch keinen RECHNERISCHEN Einfluss.
Wäre es so wie du sagst müsste man alle drehenden Komponenten im Motor ebenso mit reinrechnen, also Kurbelwelle, Pleuel und der resultierende Hub. Natürlich verändert man mit einer Zahnradänderung die Charakteristik des Gesamtantriebs. Um dies aber zu berechnen müsste man nicht nur den ganzen Motor mit reinrechnen sondern auch schwer einen an der Waffel haben
Hier geht es wohl nur darum die Maschine besser anziehen zu lassen und da sind es optimal gerechnet 4,25%. Grob kann man also für die Zukünftigen Fragen mal festhalten: 2% pro Zahn.
Korrigiert mich, wenn ihr anderer Meinung seid.
egal ob du die Übersetzung oder nur die Zähnezahl rechnest, es kommt immer was um 4,25... raus.- Gerechnet schon Gerda.. aber geschätzt warens 2
Aber mal ernsthaft, das Fahrverhalten ist vollkommen anders, das erklärt sich nicht mit 2, oder 4%
Es gibt keinerlei Einbrüche mehr beim Beschleunigen, allerdings meinte die Werkstatt wegen meines Motorbollerns beim verwenden der Motorbremse, das müsse daran liegen, eingestellt wäre alles korrekt.
Vielleicht brauch ich doch diese neue einstellbare CDI Box..
Das soll mir der Schrauber noch erklären, der meinte er müsse sich erst mal nen Kopf drüber machen.
Fakt ist, dass das Bollern erst seit dem Zahnkranzwechsel auftritt, also erscheint mir seine Erklärung zumindest Zeitlich logisch. - Und gleichzeitig ist nichts anderes geändert worden?
Viele Sagen, dass Nebenluft (z.B. über die Gummiansaugstutzen der Vergaser) zu verstärktem Bollern bei ca. 2000 Touren im Schubbetrieb führt.
Mein Bock hat auch dieses leichte Bollern, welches etwas weniger wurde nachdem ich die Vergaser mit Hilfe einer Schlauchwaage synchronisiert habe.