horst.w am 4.6.2018 zuletzt bearbeitet 4.6.2018 "Michjae" schrieb:Horst, die Sicherung, die rausfliegt heisst "Ingnition" das steht auch im Gehäusedeckel. (das steht kein C oder D sondern wirklich Ingntition). Das ist eine 10A Sicherung
.. wenn es die "Ingnition" ist (=D), dann sollte es
- die 4. von links, neben der Diode sein
- als Abgang ein schwarz/rotes Kabel
haben.
Vorausgesetzt, mein Schaltschema und Dein Mopped passen zusammen, dann geht dieses Schw./Rot zum Killer, wird dort unterbrochen und wenn auf RUN, dann zur CDI als Schwarz/Weiß.
Hier gibt es im Schema eine zeichnerische Besonderheit, die Kabel überkreuzen sich und man kommt nur über eine kleine Nebenzeichnung, die sich ganz unten am Rand befindet, weiter.
Schwarz/Weiss wird kurz vor den CDIs geteilt und versorgt damit beide.
Der Kurzschluß muss nach der Sicherung auftreten, sonst würde sie nicht fliegen.
Bis auf Widerruf gilt:
- Maschine auf den Hauptständer
- Leerlauf einlegen
- Seitenständer einklappen (also wie abfahrbereit)
- Zündung aus
Messgerät:
auf Widerstandsmessung einstellen und dort auf den Durchgangspiepser (Mode-Knopf ggf mehrfach drücken; testen - einfach die beiden Prüfspitzen gegeneinander halten: piepst
1. Test:
- die Sicherung entnehmen
- Killer auf OFF
- Prüfspitze 1 (PrSp1) an den Ausgang der Sicherung, also da wo schwarz/rot abgeht (schwarzes oder rotes Prüfkabel - egal)
- PrSp2 an eine blanke Stelle des Rahmens oder eine Schraube dort halt
= wenn die Strecke Sicherung > Killschalter in Ordnung, dann piepst es NICHT
2. Test
wie vor, aber Killer auf ON / RUN
Wenn wir es mit einem Kurzschluß zu tun haben, der die Sicherung fliegen lässt (aber was sollte es sonst sein?) piepst das Messgerät.
Bis hier hin bitte die eine oder andere Erfolgsmeldung.
H.
wie Horst schon schrub:
entweder ist es der Killschalter selbst der den Kurzen produziert ( sehr wahrscheinlich ) oder die schwarz - weiße Leitung zur CDI. CDI als Ursache eher unwahrscheinlich aber möglich.
Hallo Horst,
ich bin glücklich...es ist genau so wie du es gesagt hast.
Das Schwarz-rote Kabel geht von der Sicherung weg und je ein Schwarz/Weisses in die beiden CDIs und......es piepst, wenn der Run Schalter auf "run" ist also nicht off.
Wenn er off ist piepst es nicht (rote Klemme des Multimeters auf dem Schwarz-roten, schwarze auf Masse, wie du sagtest).
Nun ist der Kurzschluss, wie du meintest, wohl nach dem "Killschalter".
Ich bin mal mutig geworden und den Kabeln nachgegangen, die gehen vom Killschalter in einen weissen Stecker vorne und von da in einen großen Kabelbaum, der dann bis nach hinten geht.
Nach dem weissen Stecker vorne piept es auch.
Wie meinst du kann ich nun weiter suchen?
Grüße
Michael
Steck den Stecker mal ab und messe beide Seiten, dann siehst wo es schon/noch piepst
horst.w am 6.6.2018 zuletzt bearbeitet 6.6.2018 ... mach mal so wie Klaus schreibt,
das Schwarz/Weiss geht zur CDI, vorher verzweigt es zur 2. CDI.
CDIs abstecken und an den Kabelenden messen.
In den nächsten Schritten die Kabel beim Messen mal heftig bewegen, so gut wie möglich durchwalken.
In den nächsten Schritten den Seitenständer bewegen und wenn sich nichts ändert, abklemmen.
Der Stecker ist irgendwo in Rahmennähe links unter der Sitzbank.
Desgleichen auch Kupplung ziehen und Gang einlegen; wenn sich nichts ändert, den Leerlaufschalter am Schalter selbst abklemmen, das ist nur eine kleine Mutter, die die Öse einklemmt. Kann sein, dass man dazu die Schutzkappe des Ritzels abnehmen muss, irgendwo gibt es bestimmt auch einen Stecker wie beim Seitenständer, ist mir aber momentan nicht gegenwärtig, wo der sitzt.
Großer Schritt wäre es, wenn das Abstecken der CDIs keine (!) Änderung bringt, dann sind sie nämlich unschuldig. Kann ich mir eh nur schwer vorstellen, aber denkbar wäre es ja leider.
Wir hatten in den letzten 1 - 2 Jahren etliche Fälle hier, wo Kabelbrüche im Bereich der CDI-Stecker Ärger bereitet haben, also nicht die alte Geschichte mit den CDIs selbst.
Aber man wird sehen.
Zur Messerei noch allgemein:
Das Beste ist natürlich immer echt abschnittsweise zu messen. das geht aber leider nicht immer. Und wenn dann im Kabelbaum Zu- und Abgänge vorhanden sind, spielt es keine Rolle, wo man misst, man hat überall den Kurzschluß. Beispiel Drahtstrecke von A nach C hat einen Knotenpunkt in der Mitte, B. Von B geht ein Nebenkabel ab, das mit einem Verbraucher verbunden ist, der einen Kurzschluß verursachen soll. Messspitze bei A und die andere Spitze egal wo, B, C oder auch an dem Verbraucher, es wird immer piepsen. Diesen Umstand muss man einfach berücksichtigen.
Realer sind Fallstricke der folgenden Art:
Seitenständerschalter hat 3 Anschlußkabel. Das "Hauptkabel" ist ein Massekabel, im Plan ist das mittig eingezeichnet, das nennen wir "C". Links davon nennen wir den Anschlußpin "A" und rechts davon nennen wir "B". An A hängt ein pinkfarbenes Kabel und geht zur Kontrollleuchte im Cockpit, an B hängt ein Hellgrün/Gelbes Kabel und geht zur CDI.
Ist der Seitenständer eingeklappt, verbindet der Schalter die Masse von C mit dem Pin B, die CDI erhält so die Information, dass der Ständer eingeklappt ist.
Ist der Ständer ausgeklappt, ist dieser vorgenannte Masseschluß abgeschaltet und C steht dann mit A in Verbindung. Das bewirkt, dass die Kontrolllampe leuchtet, weil sie auf der anderen Seite an einer Plus-Leitung hängt und somit Strom durch das Birnchen und die pink-Leitung zur Masse hin abfließen kann.
Hier liegt der Teufel im Detail! solange der Massekontakt in SSt-Schalter NICHT geschlossen ist, kann man vor dem Birnchen und hinter dem Birnchen, also die komplette Strecke des pink-Kabels eine anliegende, positive Spannung gegen einen Massepunkt messen. D.h. das Birnchen mit seinem Glühwendel benimmt sich wie ein normales Stück Draht.
Ist der Massekontakt geschlossen, fließt ein Strom und durch den Spannungsabfall am Glühwendel (Verbraucher) misst man hier gegen Masse nichts mehr (oder nur noch ganz wenig), weil es ja kein Spannungsgefälle mehr gibt. VOR dem Birnchen, messen wir aber weiterhin eine positve Spannung.
In manchen Fällen wird diese Besonderheit sogar zu Steuerungszwecken genutzt, es gilt also sehr aufzupassen, was man wo messen können soll und dementsprechend das Messgerät einrichten muss. Nebeneffekt in solchen Fälle ist aber ein ganz anderer. Ist das Birnchen kaputt, also das Wendel durchgebrannt, dann entfällt dieser Effekt und irgend etwas funktioniert nicht mehr richtig. Dann da drauf zu kommen, dass lediglich ein lumpiges Birnchen kaputt ist, ist nicht so einfach, man muss um solche Schalttricks einfach wissen. Bei der Transe gibt es das zum Glück nicht. Meistens wird es im Zusammenhang mit der Ölduckkontrolllampe oder auch der Ladekontrolllampe eingesetzt.
Apropos Schaltschema, ich habe gesehen, dass in diesem Plan des WHN ein ordentlicher Buck hockt. Die Kabelfarbe der positiven Versorgungsleitung ist bis zu dem davorliegenden Knoten als "G" = grün bezeichnet, dass kann eigentlich nicht sein, weil in Hondaplänen Grün der Masse vorbehalten ist. Sollte scharz sein, so wie die Hauptleitung an der es hängt, auch. Wie auch immer, das beweist, dass man ohne eigene Wahrnehmung und auch Verständnis insgesamt schnell am Ende der Fahnenstange landen kann.
H.
Hallo Horst,
(bei uns war gerade Land unter drum konnte ich jetzt erst weitermachen).
vielen, vielen dank.
Du hast das so gut erklärt und ich bekomme immer mehr ein Gefühl wie sich das mit dem Messen verhält. Auch, dass es egal ist wo man misst, wenn irgendwo ein Kurzschluss ist piept es.
Wenn ich die CDIs abklemme und dann eine Messspitze an Schwarz/weiss halte die andere an Masse, dann piept es nicht.
Und zwar bei beiden abgeklemmten CDis.
Wenn ich meine Logik einschalte, dann muss es doch jetzt an den CDIs liegen, oder?
Dann brauch ich gar nicht mehr die Kabel heftig bewegen, den Seitenständer bewegen, die Kupplung ziehen usw., oder sehe ich das falsch?
Das wäre ja nur dann der fall gewesen, wenn es gepiept hätte, oder?
Grüße
Michael
horst.w am 11.6.2018 zuletzt bearbeitet 11.6.2018 ... und ich war "über Land", gestern Abend erst zurück gekommen.
Zur Sache:
Du bist also sicher, dass Schwarz/Weiß an den CDI-Steckern keinen Masseschluß hat; auch mit / ohne Killer getestet?
Dann können es m.E. nur noch die CDIs selbst oder der Seitenständerschalter, Leerlaufschalter, Kupplungsschalter oder die Diode und die Kabel dazwischen sein.
Dass das in dem Moment, wo Du die CDIs aus dem System raus nimmst, keinen Fehler mehr zeigt, besagt nicht zwangsläufig, dass die CDIs selbst einen Schuß haben. Sie wirken ja wie ein Schalter / Verbinder in einem.
Habe den Plan nicht zur Hand, melde mich heute Abend.
H.
Ich habe mir das Ganze nochmals angeschaut und versucht, gedanklich durchzuspielen.
Damit komme ich zu dem (hoffentlich zutreffenden) Ergebnis, dass es nur ein Kurzschluß in den Leitungen oder eben tatsächlich eine oder beide CDIs in Frage kommen.
Nimmt z.B. den Seitenständerschalter als defekt an, so könnte das Ursache dafür sein, dass der Ständer zwar eingeklappt ist, die Kontrollleuchte aber trotzdem brennt oder der Motor ließe sich starten. Das ist nichts, was eine 10 A Sicherung durchgehen lässt. Ähnlich verhält es sich mit den Komponenten, die zwar fälschlicherweise einen Massekontakt herstellen könnten, der dann aber lediglich bewirken würde, dass der Motor gestartet werden könnte, obwohl Seitenständer draußen, Gang eingelegt und keine Kupplung gezogen ist.
Mit dem Abstecken der CDIs hast Du ja die Kabel schon massiv bewegen müssen. Ist deshalb nicht ganz auszuschließen, dass dadurch ein Fehlkontakt momentan "geheilt" ist. Das würde ich aber nicht mehr versuchen zu messen, sondern Batterie anschließen, Sicherung einsetzen und Zündung an bei Killer auf ON. Wenn der Kurzschluß in der Kabelei seinen Ausgang hat, müsste jetzt bei Bewegungen der Kabel irgendwie und irgendwann die Sicherung fliegen (um Deinen Vorrat an 10 A Sicherungen zu schonen, kannst Du auch 2 A o.dgl. einsetzen, die sollten dann noch schneller raus fliegen).
Schwarz/Weiß versorgt die CDI mit Plus, für ihre Schalt- und Steuerarbeit braucht sie natürlich auch einen Masseanschluß. Diese beiden Pole dürfen intern nicht ohne zwischengeschaltete Verbraucher - welcher Art auch immer - zusammen kommen. Dass CDIs plötzlich nicht mehr arbeiten, weil eine Komponente den Geist aufgegeben hat, das kommt schon öfters mal vor. Dass sie aber intern einen derartigen Kurzschluß haben, ich kann mich echt nicht daran erinnern, darüber jemals etwas gelesen zu haben.
Ich weiss ja nicht, wie weit Du mit dem Messen und Testen gehen willst, man könnte z.B. noch mit Überbrückungen Kontakte zugänglich machen und Ströme messen, um das Problem einzugrenzen, das geht aber mit einen digitalen Messgerät eher nicht, weil die Dinger viel zu träge sind, dazu braucht man günstigerweise einen Oszi. Wenn Du das Zubehör hast, kannst Du aber hilfsweise Schwarz/Weiß mit einem kleinen Kabel an die passende Kontaktstelle der CDI anklemmen und desgleichen den Masse-Pin der CDI mit seinem Gegenstück verbinden; damit Du die Wirkung besser erkennen kannst, diesen letzten Schritt bei eingeschalteter Zündung usw und den Masseanschluß nicht fest verdrahten, sondern mit der Spitze der Drahtbrücke den Pin nur kurz berühren. Fliegt jetzt die Sicherung, kann man wohl davon ausgehen, dass die CDI hinüber ist.
Soweit meine Gedanken dazu, ob ich richtig liege - wer weiss das schon - für mich ist das auch nur Theorie, weil ich zum Glück noch nicht in einer vergleichbaren Situation war.
H.
Hallo Horst,
es ist der Hammer.
Ich glaube es löst sich:
Wenn ich nur jeweils eine CDI anstecke (bisher habe ich ja immer beide gleichzeitig dran gehabt)
dann knallt die Sicherung bei der rechten CDI durch und bei der linken nicht.
Ich denke wir haben es gefunden.
CDI austauschen und das wars.
Ich lad gerade mal die Batterie auf, bau den Tank drauf und dann starte ich den Motor mal (geht ja auch mit einer CDI)
Wohnst du eigentlich auch in München?
Dann würd ich jetzt mal mit ein paar Bier vorbeikommen
Grüße
Michael
Wenn sie läuft, mach eine Spannungsmessung an der Batterie bei ca 4000 U/min
Und berichte was da rauskommt
... nicht München, in der Pfalz. Auch ne schöne Gegend
Verursacht die "defekte" CDI auf beiden Steckplätzen den Kurzschluß und funktioniert die "intakte" CDI ebenso beidseits?
Aber erstmal die Spannung messen wie Klaus schreibt, nicht dass Du Dir die intakte CDI ggf auch zerschießt.
H.
o.k. mach ich, Jungs,
muss nur noch Batterie aufladen.
In der Pfalz muss ich ja mit Wein vorbeikommen

"Michjae" schrieb:...
In der Pfalz muss ich ja mit Wein vorbeikommen 
... danke nein, wir haben so viel davon, dass wir verkaufen können

Aber wenn das auch nur anklangsweise ernst gemeint sein sollte, mache Dir da mal keine Gedanken, HIER hilft man sich gerne! Und ohne große Worte. Ist ja wirklich nett, wenn sich jemand für Unterstützung bedankt, wichtiger finde ich aber, dass solche Threads auch mit einer Rückmeldung abgeschlossen werden, an was es dann gelegen hat, auf was man es ggf zurückführen kann und schließlich, was geholfen hat.
H.
Sorry Jungs (und Gerda),
ich musste weg, konnte daher die nächsten Schritte noch nicht machen.
Wollte das dringend mal mitteilen, dass ich Euch und meine Transe nicht vergessen habe.
Zumindest sagt mir meine Frau, dass die Batterie jetzt aufgeladen ist.
Ich meld mich morgen oder Übermorgen, wenn ich wieder zurück bin.
Grüße
Michael
Hallo klausi und horst,
sorry nochmal, musste euch und meine Trans kurz alleine lassen.
Sie läuft auf einer CDI aber mehr schlecht als Recht.
Nimmt das Gas nicht sofort an, dann aber wieder schon.
Also meine Freundin mit anpacken lassen, die hat das Gas auf 4.000 Umdrehungen gehalten und ich habe gemessen.
Das Meter zeigt. 18,4 Volt.
Horst, soll ich jetzt die CDI mal auf den anderen Steckplatz umstecken oder ist die dann auch Tot?
Grüße
Michael
Hallo Michjae,
wenn dein Voltmeter wirklich 18,4 V anzeigt, nicht mehr starten bevor du den Regler gewechselt hast. Wahrscheinlich hast du jetzt beide CDI's und die Batterie gehimmelt.
horst.w am 17.6.2018 zuletzt bearbeitet 17.6.2018 18,4 V ??? wo und wie hast Du die gemessen?
Wenn dem so wäre, solltest Du ganz unbedingt die Warnung von Kai beachten und erst einmal einen anderen Regler besorgen. Ein defekter Regler kann Dir in der Tat alles zerschießen.
CDIs sind schon empfindlich und es würde mich wundern, wenn sie 18,x V überlebt.
Ich habe ja schon an div. Maschinen defekte CDIs gefunden, aber da war bislang noch keine dabei, die durch den Defekt einen Kurzschluß der Versorgungesleitung / Sicherung verursacht hatte. Defekt ja, aber dann funktioniert sie einfach nicht mehr, Masseschluß der Versorgungsleitung innerhalb einer CDI kenne ich (noch) nicht. Dann ließe sich mit dem Piepser ein Durchgang von dem Anschlußpin für Schwarz/RotWeiss ! sorry! zum dem Pin für die grüne Masseleitung oder evtl auch zu einem der anderen Anschlußpins messen. Und das müsste dann bei der noch intakten CDI anders sein.
Ich habe in der Garage noch einen Satz CDIs liegen; die hatte ich mehrfach ausgeliehen und zuletzt zurück bekommen mit der Aussage, sie seien defekt. Ich habe k.A., ob das so stimmt, aber ich messe sie mal auf Kurzschluß, Ergebnis nachher.
H.
Nachtrag Messung:
Ich habe sowohl von dem Pin 5 (s. Schema in der Technik/ Reparaturen / Zündbox) also auch von Pin 2 alle anderen Pins geprüft und bei keinem Kontakt bei den beiden CDIs hats gepiepst. Wenn sie denn wirklich defekt sein sollten, dann sind sie irgendwo durchgeschmort und gehen gar nicht mehr, aber einen internen Kurzschluß haben sie keinesfalls!
"klausi33" schrieb:Wenn sie läuft, mach eine Spannungsmessung an der Batterie bei ca 4000 U/min
Und berichte was da rauskommt
Ich hab das schon fast vermutet das es von sowas kommt.
NICHT MEHR STARTEN !!!!
Regler tauschen und dann weitermachen !!!!
Hups,
jetzt bin ich aber erschrocken. Hab mehrfach gestartet und mehrfach gemessen, weil ich sicher sein wollte, dass der Wert stimmt und bin sogar einmal um den Block gefahren.
Ich denke mal die CDI hats überlebt. Aber ich such mir im Internet einen neuen Regler bevor ich wieder starte. Danke.
Horst,
ich habe auf dem digitalen Mulitmeter, was ich mir besorgt habe den roten Pin an den + Pol der Batterie gehalten und den schwarzen an den - Pol. Freundin hat Gasgriff auf 4000 Umdrehungen hochgedreht. Dann kam 18,4 raus (o.k. ich habe glaube ich den Messbereich vom Multimeter versehentlich auf 200 V Gleichstrom gestellt statt auf 20V, aber das hat bei einer Probemessung die ich gerade mit einer 9 V Batterie vorgenommen habe keinen Unterschied gemacht.)
Grüße
Michael
Dann hast die 18,4 V
Kurzzeitig sollte das gehen. Länger nein.
o.k.,
hab gerade in ebay den Regler bestellt,
und eine neue CDI auch gleich (für 49 Euro - das geht)
die kommen lt. ebay ca am 22.6.
Dann schauen wir weiter.
Danke und viele Grüße
Michael
Ich hoffe nicht die billigen China Nachbau Regler oder CDI.
Manche von denen gehen, manche machen Ärger.
Beim Regler gibt es Leute die sind 3000km damit gefahren, manche Länger, manche kürzer.
Am Regler solltest du wirklich nicht sparen, wenn der kaputt geht, geht oft etwas anderes mit und das kan dann sehr teuer werden. CDI's sind nicht so kritisch wenn die nichts taugen machen die zumeist nichts anderes kaputt. Ich würde Dir jedoch 2 neue elektronische empfehlen. Dann hast du Ruhe.
Michjae am 18.6.2018 zuletzt bearbeitet 18.6.2018 Hmm,
hab jetzt mal den Regler gekauft in ebay (auf "s" klicken, weis nicht wie man einen vernünftigen Link macht aber das "s" funktioniert):
https://www.ebay.de/itm/263136619896?ViewItem=&item=263136619896
und die CDI (auf "s" klicken):
https://www.ebay.de/itm/Honda-XL-600-V-Transalp-PD06-CDI-Z%C3%BCndeinheut-87-96-NEU/282978533903?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m2749.l2649
Vielleicht waren die falsch,
aber ich kann ja dazu lernen
Grüße
Michael
Der Regler ist ein Chinateil. Hat in meiner AT ca. 3000km gehalten und sich dann auf die sanfte Art verabschiedet. Ich würde unbedingt zur Installation eines Voltmeters raten, um die Reglerfunktion zu überwachen.
Klaus