"picasso" schrieb:Damit meint er sicherlich, dass das Öl auch getrennten Kupplungsscheiben durch wirbelndes Öl mitzieht. Also genau das, warum sich das aufgebockte Hinterrad mitdreht.
Halben Ölstand find ich bedenklich. Mach ich nicht.
vermutlich meint er das.
Nur kenne ich keine Mitreißeigenschaft von Motoröl.
Wie wird das gemessen??
In MRE?
Ist das bei Ölen unterschiedlich oder verändert sich diese MRE bei verändertem Ölstand?
Ich gehe mal davon aus das es sich um persönliche Vermutungen handelt, die fachlich nicht zu belegen sind.
abgesehen davon macht es einen großen Unterschied ob das Öl war oder kalt ist.
Und was Du angesprochen hast, richtig, darum dreht sich das Hinterrad!!!
Daher auch meine Frage an Blitzbirne, wie leicht sich das Rad dann stoppen läßt.
TA96:
Was die Frage nach dem technischem Wissen angeht:
Um ehrlich zu sein bin ich überzeugt, das ich in dem Bereich ein sehr gutes technisches Wissen habe.
Und ich habe mir Deine Fragen in anderen Beiträgen angesehen, von daher sehe ich da doch begrenztes fachliches Wissen in dem Thema.
Und das mein ich jetzt ehrlich nicht gehässig oder böse.
Und wie das technisch funktioniert weiß ich schon.
Ich warte aber immer noch auf eine seriöse Antwort, was genau ist beim Öl die "Mitreißeigenschaft " und wie definiert man die?
Dieses kann man verhindern oder minimieren, indem man die Kupplung einige Sekunden gezogen hält und dann erst den Gang einlegt. Das längere betätigen der Kupplung bewirkt, dass ich die Ölverklebung benachbarter Bauteile Reibscheibe / Mitnehmerscheine löst und sich somit der Gang nahezu Geräuschlos einlegen lassen sollte.
AHA
Und an der Ampel zieht man dann mal ein paar Sekunden die Kupplung bevor man losfährt?
Hupkonzert von hinten egal?
Warum nicht herausfinden wo das Problem liegt?
Variante 1, der Treadstarter hört das Gras wachsen und ist verunsichert. Dann sollte man das auch herausfinden oder einfach hinnehmen.
Variante 2, da kann man was verbessern weil was nicht OK ist, dann sollte man das tun.