Servus,
ich fahre jetzt schon den zweiten Satz TKC 80 spazieren.
Eigentlich mag ich die Gummis, weil sie trotz grober Profile gut ums Eck gehen und auch auf Nasser Straße taugen. Und sie sehen halt einfach schickkkk aus
Was mir nicht gefällt sind die ersten 200KM, die "rutschig und kipplig" sind und die doch recht geringe KM Leistung (Nach 5000 Km ist er eigentlich als Mischbereifung nix mehr, sondern kann noch bissl am Asphalt gefahren werden, auch bekommen die Vorderreifen schnell "Zähne").
Nun möchte ich gern den Heidenau K60 Scout (M+S) probieren.
Hat jemand von Euch schon mal beide Reifen gefahren und verglichen ???
Beste Grüße
Roberto
Technik: Reifen: Conti TKC80 oder Heidenau K60 Scout ???
- Ja, irgendwo muß in den Tiefen des Forums das auch sogar sein.
Ich finden den k60 Scout deutlich haltbarer und besser als den TKC80.
Auf scharfen Steinen hält der Heidenau auch länger, wobei der TKC80 oft schon böse Schnitte bekommt.
Und auf den Pisten der Mongolei ging der TKC80 doppelt so schnell weg wie der Mitas E09, der da direkt verglichen wurde.
Und damit auch ca doppelt so schnell wie ein Heidenau - Hallo,
habe mir im Frühjahr eine Transalp 650 RD 11 für unsere Albanien-Tour gekauft und da waren Heidenau K60 Scout drauf. Habe ich auch wieder drauf gemacht. Bin damit 9000 Km gefahren und da sind locker noch 500 drauf. Bin damit Autobahn, Pässe, übelsten Schotter und im Regen zurück.
Immer wieder Heidenau.
Grüßle Svenson - VIELEN DANK..... das wollte ich wissen.
Jetzt bekommt der Heidenau seine Chance und ich hab hoffentlich in Zukunft öfter Kette spannen als Reifen wechseln, haha
Beste Grüße
Roberto - Moin , ich fahre jetzt den zweiten Satz der Scout . Bin zufrieden mit der Laufleistung und dem Grip . Der erste Satz hat 15.000 km gehalten und mußte auch einiges mitmachen . Aber jeder hat ja da eine andere Fahrweise . Kleiner Bericht über meine Erfahrung ist hier :
http://www.endurotrips.eu/veraenderungen-an-der-transalp/die-reifenfrage.html - Und noch mal in dieselbe Kerbe: Nimm Heidenau K60 Scout. Taugt auch für gelegentlich abseits des Asphalts. Fährt sich aber auch ohne Beiwagen und mit fußrastenklappmechanismusausnutzender Schräglagenfahrweise hinten in der Mitte schneller ab als am Rand und wird dadurch mit der Zeit etwas flacher.
Durch das geringere Negativprofil ist der K60 zwar haltbarer, aber im Sand und anderen bodenlosen Drecksorten nicht so gut wie der TKC80, für sowas würde ich dann aber auch eher zu Heidenau K70 front bzw. K74 rear raten. Habe ich auf dem Avatar rechts drauf (Endurotraining Pfungstadt). - Dann will ich wieder einmal meinen Senf dazu geben:
TKC80: Wie kann man bei dem Reifen mit der Nasshaftung zufrieden sein. Gerade bei Nässe ist dieser Reifen ja gemeingefährlich. Jedes Jahr liest man in verschiedenen Enduroforen, dass wegen dieses Reifens jemand abgeflogen ist. Ich selbst durft mit dem Reifen 2008 Bekanntschaft machen, und seitdem kommt er mir nimmer drauf!
Heidenau K60 (Scout): Mit dem normalen K60 (den Scout gabs damals noch nicht), machte ich 2009 während unserer Tour in die Türkei Bekanntschaft. Ich suchte für diese Tour einen Reifen der mind. 8k besser 10k km hält. Nach intensiver Recherche kaufte ich für unsere TA's diesen Reifen, mit dem Erfolg, dass wir ihn in der Türkei nach ~5k km tauschen mussten, weil er bei mir ein Slick war, bei meiner Frau noch ca. 1mm Restprofil hatte.
Außerdem war das Kurvenverhalten - obwohl wir mit unterschiedlichen Luftdrücken experimentierten - mehr als nur bescheiden. Im Nachhinein weiß ich, dass der HR daran schuld war. Weil mit der Kombi K60 vorne/Tourance hinten (so sind wir von der Türkei heimgefahren) war dieses eigenwillige Kurvenverhalten verschwunden.
Fazit: Heidenau kommt mir nicht mehr ans Motorrad!!!
Meine Alternative lautet
MITAS!
Hab schon mehrfach den E09 Dakar draufgehabt, der auf der TA im gemischeten Einsatz eine Laufleistung von ca. 4,5-5k km (bei meiner Fahrweise) zusammenbringt. Nassgrip ist für einen reinen Stollenreifen recht gut.
Vor 2 Wochen hatte ich die Kombi vorne Mitas E10 Dakar/hinten Mitas E09 Dakar auf meiner 990er Adventure. Bin mit 2bar vorne/1,7-2 bar hinten gefahren.
Aufgrund der Leistung der KTM hat der HR nur ca. 2,2 k km (im legalen Bereich) gehalten. Aber Schräglagen sind mit der KTM mit dieser Reifenkombi gegangen, die hab ich mit der OEM-Bereifung (Pirelli Scorpion A/T90) net zusammen gebracht bzw. getraut.
Wobei ich abschließend anfügen muss, dass mir die Laufleistung eines Reifens (außer auf so langen Touren wie in die Türkei) ziemlich schnuppe ist. Ich kaufe einen Reifen für ein bestimmtes Vorhaben. Und wenn ich wieder daheim bin und wieder mit Masse Asphalt fahre, dann geb ich wieder einen straßenorientierten Reifen drauf. Also bin ich nicht böse, wenn ein Reifen für einen Urlaub nur 3-4k km hält, weil danach brauch ich diesen "Spezialisten" eh nicht mehr. Ist halt meine Philosophie - Ja , die Reifenfrage ist nie einfach . Jeder hat da seine Lieblingspneus . Fakt ist ja das es auch immer auf die Fahrweise ankommt und wo man die Reifen einsetzt . Bei einem halten die H. Scout knapp 18.000 km , bei anderen eben nur 5000 km . Der eine möchte bis an die Fußrasten runter gehen , der andere freut sich wenn er eine Kurve leicht schräg nimmt .
Aber das ist wie bei der Ölfrage undundund immer der Fall .
Mein Tip auch : Einfach ausprobieren . - Zur Laufleistung des Scout kann ich nur sagen, der hält bei mir ca 10-11.000km, auf Fernreisen hat er noch mehr gemacht, da fährt man REifenschonender.
Gibt Leute die fahren ca 15.000 auf Fernreisen, und das glaube ich sofort, meiner hatte auch ca 12, und da wär noch ordentlich was gegangen, ich hab Ihn nur in der Mongolei gegen neue Stollen getauscht - Ich belebe mal diesen Thread für meine Frage wieder. Wie gravierend sind die Unterschiede zwischen K60 und K60 Scout? Ich habe mir Scouts bestellt, gestern wurden sie aufgezogen und heute stelle ich fest, dass es normale K60 sind. Ich habe dem Mechaniker den Unterschied erklärt und mit Druckbuchstaben "SCOUT" auf den Zettel geschrieben.
Dafür durfte ich immerhin ganze 2 Stunden warten und fahre jetzt erstmal ohne Tacho, da er die Tachonase abgebrochen hat.
Hauptfrage ist nun: Was tun? Einfach den K60 fahren, oder Montag nochmal hin? Ich wollte den Scout wegen der besseren Nass- und Kurvenhaftung haben, da ich hauptsächlich auf Asphalt fahre. - Ich kann jetzt nicht direkt vergleichen, aber es dürfte schon Unterschiede geban was man immer liest.
Abgesehen davon, Du hast Scout bestellt und bezahlt und warum solltest Du dann die normalen nehmen?
Der K60 Scout kostet hier 81 Euro ( Hinterreifen )
Der K60 Snow 71 Euro, und der normale K60 ist da gar nicht mahr drinnen.
Das kann sein, das er Dir Abverkaufsware verkauft hat.
https://www.mopedreifen.de/shop/show_reifen.php?SID=09db289bff15e882c885e940d20471c5&mhersteller=HONDA&mmodell=555&formodell=555
Ich kann jetzt nicht direkt vergleichen, aber es dürfte schon Unterschiede geban was man immer liest.
Abgesehen davon, Du hast Scout bestellt und bezahlt und warum solltest Du dann die normalen nehmen?
Der K60 Scout kostet hier 81 Euro ( Hinterreifen )
Der K60 Snow 71 Euro, und der normale K60 ist da gar nicht mahr drinnen.
Das kann sein, das er Dir Abverkaufsware verkauft hat.
https://www.mopedreifen.de/shop/show_reifen.php?SID=09db289bff15e882c885e940d20471c5&mhersteller=HONDA&mmodell=555&formodell=555
Bezahlt hab ich noch nichts, da mir der Esel wie gesagt eine Tachonase abgebrochen hat (Zitat: "Kann bei so einem alten Motorrad ja mal vorkommen"...Depp) und den bestellten Ersatz nächste Woche noch einbauen will.
Das ist eine Dorf-Werkstatt, er hat den Reifensatz extra bestellt. Kommt super, wenn man Montag zur Arbeit muss. Werde da Montagmorgen mal anrufen und ihm vorschlagen, die alten Schlappen wieder draufzuziehen, bis er es hinbekommt, ein paar Scouts zu bestellen.Ich belebe mal diesen Thread für meine Frage wieder. Wie gravierend sind die Unterschiede zwischen K60 und K60 Scout?
Ich fand den K60 als Snow katastrophal. Nachdem ich ihn das erste Mal montiert hatte und los bin, dachte ich, beide Räder seien lose. Und beim echten Kurven rutschte er weg, weil er außen eine Rinne ohne Profil hat.
Der Scout ist da deutlich besser, aber wie ein Ganzjahresreifen: Kann nix wirklich gut (außer auf losem Schnee fahren).- Der Scout fährt sich die ersten 200 km wirklich ein wenig kippelig , gewöhnt man sich aber drann . Mir war ebenfalls wichtig einen Reifen mit guter Laufleistung , vernünftigem Fahrverhalten sowie M+S Kennzeichnung zu haben .
Der Scout ist da deutlich besser, aber wie ein Ganzjahresreifen: Kann nix wirklich gut (außer auf losem Schnee fahren).
Das kann ich so überhaupt nicht bestätigen, und nach den Aussagen zu Urteilen die im Forum schon oft über den Scout gemacht wurden bin ich da nicht der Einzige.
Sicher mag da ein echter Strassenreifen auf der Strasse in den Kurven noch eine Spur mehr können, aber beim Scout geht das auch alles wunderbar.
Ich bin im Sommer bei 38° gefahren, im Winter auch das Jahr durch.
Für mich halt der Beste Allrounder.
Wenn wer nur Strasse fahren will, dann gibt es sicher bessere.- Hi Louis,
Hauptfrage ist nun: Was tun? Einfach den K60 fahren, oder Montag nochmal hin? Ich wollte den Scout wegen der besseren Nass- und Kurvenhaftung haben, da ich hauptsächlich auf Asphalt fahre.
mache da doch keine Wissenschaft raus. Wir fahren doch nur 50PS-Möhren und keine Rennmaschinen. Einfach den Satz runterfahren und nächstes Jahr machste den Scout-Satz drauf. Dann haste auch den direkten vergleich.
Ich fahre übrigens aus Überzeugung seit über 200.000 Km vorne den normalen K60 und hinten mal den einen dann den anderen Radialreifen (sogar unterschiedlicher Hersteller).
Beste Grüße aus Bochum
T.J. - So, er hat Scouts bestellt und zieht die dann drauf, sobald sie da sind.
Du hast natürlich recht damit, dass wir keine Rennmaschinen fahren, T.J., aber ich hatte auch schon mit Straßenreifen bei Regen einige knappe Situationen in Kurven, da stört mich der stollige/eckige Rand der normalen K60 in Verbindung mit der anderen Gummimischung einfach. - Hi Leute,
zurück zum Ausgangsthema kann ich jetzt sagen:
Ich habe den K60 Scout nun direkt nach dem TKC 80 gefahren.
Zuerst bekam ich Angst, weil die Kiste so schnell in die Kurve kippt.
Aber da fehlten einfach nur die groben Stollen, die das ganze relativ stufig gestalten....und das war ich wohl gewohnt.
Nach kurzer Zeit stiegt das Vertrauen und ich denke ich kann ihn jetzt auch genauso ums Eck zirkeln wie den TKC....er läuft auch ein wenig "runder" dabei
Auch das Bremsverhalten ist gut....und ein wenig mehr Grip vermute ich (späteres rutschen bei Vollbremsung und scharfem Beschleunigen aus Kehren...jaja...da muss man sich bei der Leistung der Alp auch bei groben Stollen schon dafür bemühen und ist mir beim TKC auch nur mit viel Mut gelungen)
Fehlt noch der Test auf losem Untergrund (hier erwarte ich ein paar Abstriche)
Wenn er den besteht und die Laufleistung wirklich so viel länger ist als beim TKC .... werden wir wohl öfter Bekanntschaft machen der Heidenau und ich.
Grüße
Roberto
Hi Leute,
zurück zum Ausgangsthema kann ich jetzt sagen:
Ich habe den K60 Scout nun direkt nach dem TKC 80 gefahren.
Zuerst bekam ich Angst, weil die Kiste so schnell in die Kurve kippt.
Aber da fehlten einfach nur die groben Stollen, die das ganze relativ stufig gestalten....und das war ich wohl gewohnt.
Nach kurzer Zeit stiegt das Vertrauen und ich denke ich kann ihn jetzt auch genauso ums Eck zirkeln wie den TKC....er läuft auch ein wenig "runder" dabei
Auch das Bremsverhalten ist gut....und ein wenig mehr Grip vermute ich (späteres rutschen bei Vollbremsung und scharfem Beschleunigen aus Kehren...jaja...da muss man sich bei der Leistung der Alp auch bei groben Stollen schon dafür bemühen und ist mir beim TKC auch nur mit viel Mut gelungen)
Fehlt noch der Test auf losem Untergrund (hier erwarte ich ein paar Abstriche)
Wenn er den besteht und die Laufleistung wirklich so viel länger ist als beim TKC .... werden wir wohl öfter Bekanntschaft machen der Heidenau und ich.
Grüße
Roberto
Kann ich so unterschreiben.
Auf Schotter fährt und bremst sich der Scout super, wenn es matschig wird, schmiert er schon ganz gerne zu den Seiten weg (halt stufig aufgebaut wie du schon schriebst), aber bei niedriger Geschwindigkeit wühlt er sich ganz gut durch. Heute bin ich durch einen unserer stillgelegten kaputten Forstwege (ohne Wegebaumaterial, also im Grunde nur verdichtete Rückegassen voller Matschlöcher) gefahren, wobei mich der Reifen wirklich überzeugt hat. Das Einzige, was mich etwas stört, ist die Geräuschkulisse auf Asphalt exakt zwischen 80 und 90 km/h. Ab Strich 90 hört das Surren aber auf, insofern ist es nicht so tragisch.
Bisher die eierlegende Wollmilchsau, wenn der jetzt noch vernünftig hält, kaufe ich den auf jeden Fall wieder.Kann ich so unterschreiben.
Ich unterschreibe das auch so. Ich habe vom Metzeler Tourance auf den Heidenau K60 Scout gewechselt.
Nach der ersten Fahrt von der Werkstatt nach hause habe ich gewendet weil ich dachte das irgendein Lager defekt ist. Das Surren war am Anfang schlimm, aber ich glaube das es sich langsam bessert. Jetzt warte ich auf den ersten Schnee Mal schauen wie er sich als M+S Reifen schlägt.
Gruß Alex- Ich geb auch mal meinen Senf dazu: Mitas E07!
Für mich die eierlegende Wollmichsau! Hat jetzt 10TK drauf und hinten ist noch massig Profil, nur voren an den Flanken hat er jetzt abgenommen. Im Nassen (Davon gabs ja reichlich in der letzten Zeit) begeistert er mich imemr wieder. Da rutscht einfach nix, und wenn ich beußt den Hahn aufreise, es passiert nix! Und im Trockenen mit der besagten fussrastenaufklappmechanismusausnutzendenschrägelagenbejahenden Fahrweise bin ich vor kurzem an meinem Kumpel mit seiner XJR drangeblieben. Auf Schotter null Probleme, nur Sand oder Matsch mag er nicht so, das ist wie beim K60.
Was will man mehr? Aber wie schon geschrieben, jeder hat seine Vorlieben. Wenn aber jemand mal was Neues ausprobieren will: Mitas E07! - Hallo zusammen,
Ich habe vom TKC 80 auf den Scout gewechselt. Und ich bin begeistert. Kein Kippeln in Schräglage spürbar (auch wenn ich mich beim TKC dran gewöhnt hatte).
Nach nun über 2500 km (fast keine AB) stellen sich die ersten Verschleisserscheinungen ein. War aber auch zum großen Teil voll beladen im Urlaub unterwegs.
Im Trockenen super Grip, nur Längsfräsungen mag der Reifen nicht und reagiert etwas shwammig. Bei Nässe kann ich nichts dazu sagen.
Im großen und ganzen bin ich begeistert und werde den mit Sicherheit wieder montieren.
Schönen Gruß
Sylvia Kann ich so unterschreiben.
Ich unterschreibe das auch so. Ich habe vom Metzeler Tourance auf den Heidenau K60 Scout gewechselt.
Nach der ersten Fahrt von der Werkstatt nach hause habe ich gewendet weil ich dachte das irgendein Lager defekt ist. Das Surren war am Anfang schlimm, aber ich glaube das es sich langsam bessert. Jetzt warte ich auf den ersten Schnee Mal schauen wie er sich als M+S Reifen schlägt.
Gruß Alex
Hatte vorher ebenfalls die Tourance (EXP) drauf. Hat auf der Bahn 1,5 Liter weniger als der Scout gebraucht...so langsam vermisse ich ihn, haha.
Habe jetzt auch mal die Möglichkeit bekommen, das Bremsverhalten des Scouts bei Nässe auf Asphalt zu testen. War ne knappe Sache, obwohl ich nicht besonders schnell gefahren bin. Ich denke, wenn der runter ist, steige ich wieder auf Straßenreifen um. Für die paar Abstecher über Matschwege lohnt sich so ein Reifen für mich nicht, zumal der Mehrverbrauch auch nicht ohne ist. Nichtsdestotrotz ist der Scout soweit ein guter Reifen und ich bin gespannt, wie lange er hält.