hallo leute, ich habe mir eine rd11 zugelegt bj2006 die sehr wenig gefahren worden is (4900km) der motor springt an wie eine eins, aber wenn ich konstant eine geschwindigkeit fahren möchte und es bläst wind entgegen, dann bekommt sie so komische zyndaussetzer bzw als würd sie dann plötzlich kein sprit oder zu wenig luft bekommen, wenn ich dann das gas öffne beschleunigt sie normal.
was ich daweil alles schon probiert habe:luftfilter+zündkerzen getauscht, vergaser gereinigt wobei er komplett sauber war,benzinfilter überprüft war auch sauber, bei den ganzen tauscherein habe ich einen abp krümmer verbaut aber der spielt ja keine rolle.
ich habe schon das mit den unterdruckschläuchen gehört, nur bei mir waren die alle dran bzw keiner porös.
ich wäre euch sehr dankbar falls ihr mir einen guten tipp oder ihr wisst aus erfahrung was es für ein problem ist.
danke in vorhinein, lg oli
Technik: RD 11 stottert bei gegenwind
- errrm..
wenn Du 80km/h färst weht Dir der Wind mit 80km/h entgegen.
Wenn Du 100km/h fährst hast Du schon 100km/h Gegenwind.
Ob da jetzt noch 20 oder (ungemütliche) 40km/h "echter" Wind dazukommen sollte imho nichts ausmachen.
Seltsame Fehlerbeschreibung.
Es ist ja nicht wie bei einem Auto, wo die Grenzschicht zwischen Asphalt und bewegter Luft einen Einfluss haben könnte.
Seitenwind könnte ich mir vielleicht noch vorstellen, aber Probleme bei Gegenwind?
Ich bin gespannt, denn man lernt nie aus.
pj - Macht sie das Ruckeln unabhängig der Drehzahl? Also z.B. bei konstant 3000, 5000 oder ... Umdehungen?
Du hast sie erst gekauft. Wie viele Kilometer bist du schon damit gefahren und kannst du schon was zum Benzinverbrauch sagen? Und warum kaufst du die Maschine, wenn sie ruckelt und du nicht weist woher? - also ich werd das mal mit der drehzahl genau testen und berichte dann, es sind in dem fall längere aussätzer so also würde entweder kein funke springen oder kein gemisch nachkommen:/ sprich so ein art absterben .. ich werde auch nochmals den unterdruckschlauch überprüfen der die benzinzufuhr öffnet.
ich habe sie gekauft weil sie bei der prbefahrt ganz normal fuhr, jedoch hatte ich keinen großen wiederstand wie z.b viel wind oder eine größere steigung. das motorrad ist sonst echt in einen sehr guten zustand also so eine bekomme ich nicht mehr so leicht, sie springt auch sauber an.sicherlich ärgere ich mich bissi wegen diesem problem jetzt, aber ich habe bis jetzt alle meine motorräder reparieren können :)
km bin ich jetzt so um die 500 ca gefahren.
es hat hier im forum genau so ein thema gegeben "RD 10 stottert" viele haben auf unterdruckschläuche getippt außer einer auf die cdi.. leider hat der jenige mit dem problem nicht mehr reingeschrieben was letztendlich die ursache war.
vl noch eine frage an euch, weil pjakobs das mit der grenzschicht und dem wind angesprochen hat, mit was für einer drezahl fährt ihr ca. bei 100km/h und gegenwind? - ich hatte mal einen defekten Benzinhahn. Ab einer bestimmten Gashandstellung kam einfach nicht mehr genug Sprit in die Vergaser und der Bock stotterte und ging zuweilen ganz aus.
Fühlt sich das bei Dir denn an, als ob der Sprit ausgeht? Klingt für mich so.
Das wäre vielleicht auch eine Erklärung für das Gegenwind-Ding, denn wenn Du ne kräftige Brise von vorn hast, dann muss der Motor natürlich ein bisschen mehr arbeiten, das könnte schon reichen. Allerdings sollte es dann eben auch bei höherer Geschwindigkeit auftreten. (In meinem Fall war so ab 140km/h Ende und der Bock fing an zu husten).
Wenn's das ist: bei mir war die Unterdruckmembran im Benzinhahn marode. Es gibt für ca. 25EUR einen Reparatursatz und für ungefähr das gleiche Geld bekommst Du auch gebrauchte Teile. Ich würde mal testen, ob es tatsächlich mit der Last (=Gashandstellung) zusammenhängt und dann auf die Membran tippen.
Wobei: ich kenn' das neumodische Zeug ja nicht so, hat die RD11 noch einen echten Benzinhahn?
Zur Drehzahl: meine PD06 und ich glaub auch die PD10en drehen im fünften bei 100km/h ziemlich genau 5000U/min. ymmv
pj - Wenn Dein _sp Speyer bedeutet, kannst mal bei mir vorbei kommen (PN).
Habe vor 2 Jahren genau so eine Maschine gekauft, auch nur 4.200 Km.
Ich habe zwar keine Probleme, aber im Prinzip stehen sich die Teile tot. Wenn die Vergaser über längere Standzeiten (Winter) nicht entleert sind, setzen sich Düsen und Nadelsitze zu.
Ich hatte als allererstes den Tank entleert und frischen Sprit spendiert mit LiquidMolly Reiniger.
(bevor jemand schreit, nützt nichts, bei mir hats genützt und ich habe es auch an einem alten Vergaser getestet, es löst solche Absetzungen auf! Vielleicht nicht alle, aber immerhin).
Weiterhin könnte es auch ein Belüftungsproblem des Tanks sein, dass nicht genügend Luft nach strömen kann für den erhöhten Verbrauch. Teste mal, ob sich der Deckel festsaugt. vl noch eine frage an euch, weil pjakobs das mit der grenzschicht und dem wind angesprochen hat, mit was für einer drezahl fährt ihr ca. bei 100km/h und gegenwind?
Die Frage ist nicht abhängig von Ggenwind o.ä. Hindernissen. 100Km/h sind 100 Km/h und das sind bei der RD 11 so ca 4.600 U/Min, die PD06 dreht nach Anzeige ziemlich genau 5.000
Kann man aber anhand der Datenblätter fürs Getriebe und die Über-/Untersetzungen nachlesen; wenn es Dich sehr interessiert, ich habe beide WHB's, in denen das drinne steht. Dazu käme natürlich noch Ritzel und Kettenblatt, wenn die nicht gleich sind, kann man es auch nur bedingt vergleichen. Im Übrigen sind die DZM's nur grobe Schätzeisen, die z.B. zum Leerlaufeinstellen nach Drehzahl wenig taugen. Das macht man besser nach Gehör oder einem externen DZM- Der Threadersteller sagte bei konstanter Geschwindigkeit mit Gegenwind ... und nichts von 100 km/h.
Daher bitte nicht zu sehr drauf versteifen.
Interessant ist, ob sie bei unterschiedlichen Drehzahlen ruckelt, solange die jeweilige Drehzahl konstant gehalten wird.
Das Benzinproblem sehe ich so eher nicht. Denn wenn sie sauber beschleunigt braucht sie ja eigentlich noch mehr. Und das soll ja laut Aussage funktionieren. Zu wenig Benzin könntest man natürlich leicht durch Zusammendrücken des Benzinschlauchs oder des Unterdruckschlauchs feststellen.
Schau doch bitte nochmal etwas genauer hin, jetzt wo du ein paar zusätzliche Anregungen hast. Manchmal gerät man durch das viele Lesen auch schon mal auf die falsche Spur und übersieht etwas anderes. Und dann meldest du dich einfach noch mal und nimmst vielleicht das nette Angebot von horst.w an. - Nachtrag:
Ins blaue getippt würde ich auf zu viel Benzin tippen, da sie ja problemlos beschleunigt, wie du sagst. Beim Beschleunigen wird die Drosselklappe geöffnet, was Mehr Luft in den Vergaser strömen lässt und vermutlich das Benzin/Luftgemisch verbessert.
Da wir ja noch nichts über den Verbrauch wissen würde ich mal die beiden leicht zugänglichen Kerzen beider Zylinder rausschrauben und mir diese anschauen. Ich vermute, sie sind schwarz.
Zudem könntest du, sobald sie anfängt zu ruckeln am Schlauch die Benzinzufuhr durch Abquetschen unterbinden. Wenn sie dann kurz lebendiger wird, bevor sie ganz abstirbt weist du es. - ... was meinste, warum ich seinen Text zitiert habe ???
*** " vl noch eine frage an euch, weil pjakobs das mit der grenzschicht und dem wind angesprochen hat, mit was für einer drezahl fährt ihr ca. bei 100km/h und gegenwind? ***
Da steht deutlich und unmissverständlich ... was für ne Drehzahl ... bei 100 .... und ... Gegenwind.
Wie soll man das interpretieren?
Mag ja sein, dass er das anders meint, aber dann sollte er das auch schreiben. - hey leute, vielen vielen dank für eure tipps, mir ist heute folgendes aufgefallen: ich habe mir immer eine eher geradere strecke ausgewählt und bin sie auf und ab gefahren(Windstärke würde ich als mäßig bezeichnen), ich konnte festellen, dass dieses Problem immer nur in eine fahrrichtung aufgetreten ist, sprich es muss was mit der windströmung zu tun haben. wenn der wind von vorne/links gekommen ist hat sie dieses problem gezeigt, vorne/rechts oder von hinten war es kein problem.ich habe noch bei keinen meiner Motorräder dieses problem gehabt.. das mit dem Tankdeckel und der Membrane die die spritzufuhr öffnet werde ich auf jeden fall noch überprüfen. wie gesagt das eine forummitglied hatte genau die gleichen syntome an seiner wie ich auf meiner transalp ich zitiere seinen text:
Hallo miteinander!
Meine Transalp hat gut 38000 km und immer stärker folgendes Problem: auf Landstraßen zwischen 80 und 100 km/h fängt der Motor bei Windböen und starkem Gegenwind (auch von entgegenkommenden LKWs!) an zu stottern. Und zwar nur, wenn die Böen von vorne oder links kommen, von rechts oder hinten ist es egal. Das ist unangenehm, weil plötzlich die Leistung nachlässt, erst wenn ich das Gas durchreisse, zieht er wieder gleichmäßig.
So weit so gut, es ist ja kein Dauerzustand, ich weiß mir zu helfen, und der Mensch ist sowieso ein Gewohnheitstier.
In letzter Zeit passiert das allerdings auch bei normalen Windverhältnissen, ebenfalls bei rund 80 km/h, und zwar in Schräglage, sprich in Kurven, ausschließlich links! Und das ist richtig sch...!!!
Wer weiß hier Rat?
Grüße vom Ende des Alpenbogens
Bernhard
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ich hoffe diese Zitierung war nicht ilegal im Forum ^^
werde am fehler dran bleiben und berichten und vl. habe ich glück und Bernhard kann was dazu sagen :)
... was meinste, warum ich seinen Text zitiert habe ???
*** " vl noch eine frage an euch, weil pjakobs das mit der grenzschicht und dem wind angesprochen hat, mit was für einer drezahl fährt ihr ca. bei 100km/h und gegenwind? ***
Da steht deutlich und unmissverständlich ... was für ne Drehzahl ... bei 100 .... und ... Gegenwind.
Wie soll man das interpretieren?
Mag ja sein, dass er das anders meint, aber dann sollte er das auch schreiben.
Sry Horst, da hast du völlig recht. Habe das wohl ausgeblendet, da ich seine ursprüngliche Frage wohl anders interpretiere. Für mich klang das so, als habe er das bei jeglicher Geschwindigkeit und Drehzahl, solange nur beides konstant bleibt. Daher habe ich mir bei der Frage zu den 100 km/h nichts gedacht und wollte zur "eigentlichen" Problemfindung zurück.- ... gut, Problemfindung ist auf die Distanz schwierig. Ich habe ja den direkten Vergleich zwischen der PD06 (100 = 5.000 U) und der RD11 (100=4.600 U).
Eingedenkt meiner ehemaligen Deauville ( ~ 2001 - 2002) schließe ich jetzt mal nicht aus, dass die Untersetzung der RD11 die 100 im 5. Gang bei strammem Gegenwind gar nicht packt. So war es bei der Ville gewesen, die ist unterwegs buchstäblich verhungert und hat dabei gesoffen wie ein Loch.
Ich habe mit meiner RD11 noch keine größeren Touren gemacht und an Bergen hat sie noch nichts anderes gesehen wie den Pfälzer Wald und die Vogesen. Aber so viel kann ich sagen, schaltfaul darf man nicht sein. Ordentlich hoch drehen und dann rollen lassen, das ist ok. Aber mit Beschleunigung von unten raus im 5. hat sie es bestimmt nicht so. Da machen sich im Vergleich zur PD06 die rund 10% geringere Umdrehung doch schon bemerkbar. Aber wer beschleunigt im 5. auch schon von unten raus? Zumal unter widrigen Umständen. Der 5. ist nun ehrlich kein Overdrive, aber die Wurst zieht er trotzdem nicht vom Brot. Im 4. beschleunigen und im 5. Tempo halten, wenn man sich das mal verinnerlicht hat, gehts ganz schön flott voran.
H. - Mal ne vielleicht blöde Frage, aber könnte der Vorbesitzer ne unglückliche Wahl bei der Übersetzung eingebaut haben, so dass die Leistung bei Gegenwind nicht ausreicht (sowas wie 17/45)?
Hatte die Tage hier mal was von Leistungseinbrüchen gelesen..
Wie dem auch sei, klingt jedenfalls mysterisch und ich bin mal gespannt was rauskommt. - @ Oli_sp
wenn Du zitieren willst, wird es deutlich besser erkenn- und lesbar, wenn Du die Zitierfunktion benutzt. Die bildet Dir den gesamten Text von [ bis ] ab und was Du nicht nennen willst, einfach zwischen raus löschen. Ich kennzeichne gelöschten Text mit ... aber das kann man machen wie man will.
So sieht das dann aus, damit das Zitat hier zum besseren Verständnis in Textform erscheint, habe ich am Schluß 2 Punkte zwischen [/ ./. ...] gesetzt, dann versteht die Forumssoftware das nicht mehr als Zitat, sonder nur als reinen Text.
....
ich hoffe diese Zitierung war nicht ilegal im Forum ^^
...
[./.quote]
ohne die Punkte sieht das dann so aus:
[quote="oli_sp"]
....
ich hoffe diese Zitierung war nicht ilegal im Forum ^^
... Mal ne vielleicht blöde Frage ...
... kann, muss nicht. Ich sag mal so, wer in 9 Jahren 4.600 Km gefahren ist, hat sicher nicht viel geschraubt. Und ohne Not eine fabrikneue Kette , Ritzel und Blatt austauschen, naja, so Leute soll es auch geben, aber die hben dann das falsche Mopped gekauft.
Mein Vorbesitzer, der ist nur zum TÜV und wieder zurück gefahren ... pro Jahr rechnerisch 200 km, war nämlich ein Vorführer mit relativ viel Km drauf.
Wenn große Tourenscheibe drauf ist und Koffer sind sowieso dran (war der erste Jahrgang mit der Tourenausstattung incl.) dann ist das gar keine Frage mehr.
Kleinere Fehler natürlich nicht ausgeschlossen. Sind ja schon genug genannt worden.
H.Mal ne vielleicht blöde Frage ...
... kann, muss nicht. Ich sag mal so, wer in 9 Jahren 4.600 Km gefahren ist, hat sicher nicht viel geschraubt. Und ohne Not eine fabrikneue Kette , Ritzel und Blatt austauschen, naja, so Leute soll es auch geben, aber die hben dann das falsche Mopped gekauft.
Da hast du recht, aber viele wollen ja die Übersetzung Richtung Schallmauer verändern..
Bei der heftigen Stehzeit hätte ich ja auf Vergaser getippt, aber der ist ja laut Threat blitzeblank, wobei der Sprit ja nicht nur Vergaserdüsen, sondern auch den Filter vorm Sprithahn dichtsetzen kann, wenn er zu lange drin ist.. das von dir vorgeschlagene Liqui Moly kann jedenfalls erstmal nicht verkehrt sein und würde auch den Filter bisserl durchpusten.. denke mal die Paar Euro kann er riskieren.
Spritmangel könnts durchaus sein, aber weshalb dann nur von vorn-links, wobei es sich dabei ja irgendwie nur um gefühlte Werte handelt, ich neige manchmal auch dazu den ersten Eindruck als Faktum zu nehmen und dann isses doch nicht dran.. könnte ja schon 2-3km/h Unterschied im Winddruck genau das Zünglein an der Waage sein und die fühlt man gewiss nicht so.
Ist schon irgendwie faszinierend wie vielseitig manche Fehler sein können, man liest hier im Forum 20 mal den anscheinend gleichen Fehler und dann hats 20 verschiedene Ursachen.
Jedenfalls ne spannende Geschichte deren Ausgang bestimmt logisch und trotzdem rätselhaft ist.- ... blitzeblank, das ist sowas von relativ!
Ich habe einen alten Vergaser hier liegen, jenen schon erwähnten, der ist sowas von blitzblank, das glaubst Du nicht. Aber die Hauptdüse - natürlich demontiert!!! - ist weder mit dem LiquidMoly noch mit x Durchgängen im Ultraschallbad frei geworden. Da war ein kalkartiger Kruschel drin, der sich einfach nicht aufgelöst hat. Das kommt dann vor, wenn die Bohrungen total zu sind, dann hat jegliche Reinigungsmethode nur den Querschnitt der Bohrung als Angriffspunkt und das ist wenig genug. Wenn sich dann vielleicht auch noch ein Luftperlchen davor setzt, ist es ganz aus. Luftperlen sind beim U-Schall ohnehin der absolute Knackpunkt, sie heben so gut wie jede Wirkung der Schwingungen auf.
Aber im konkreten Fall läuft die Maschine ja, also haben alle Kanäle wenigstens einen Mindest-Durchlass und das gibt sowohl dem U-Schallgerät wie auch diesen Zusatzmitteln wie LM die Chance zu wirken.
H. - hey, habe noch vergessen auf paar fragen zu antworten:
die transalp braucht bei mir für 100km/h ca 4500-5000U/min.
Kerzenbild is meines erachtens, obwohl ich in letzter zeit viel zeit mit zweitakter motoren einstellen verbracht habe, ein gutes--> seitlich schwarz, isolator hellbraun, kontakt schön dunkelbraun.
übersetzung ist die originale oben.
den rat mit dem Liqui Moly werde ich befolgen und es mal testen, kann ja sein, dass ich beim reinigen des vergasers was übersehn hatte.
ich werde auch probieren den benzinschlauch vom tank abzunehmen (der unterdruckschlauch bleibt dran) und mit dem e-starter den motor durch zu drehen, um sicher zu gehn, dass die membrane auch wirklich komplett öffnet und die max. menge an benzin hergibt.
werde es erst am freitag testen können und werde euch natürlich erzählen ob sich was getan hat:)
falles alles nichts nützt, werde ich das motorrad nochmals zerlegen und detailiert verschleißteile wie membranen, schläuche etc überprüfen. - Also bei heißem Motor den Benzinschlauch abziehen wird insofern gefährlich, da dann das Benzin auf den heißen Motorblock fließt. Ich sag nur zuquetschen. Wenn du alternativ den Unterdruckschlauch ziehst kommt an dem Anschluss zum Zylinder Luft rein, was wieder für eine ungewollte Änderung sorgen könnte, die deine Analyse stört.
- Und ich verstehe immer noch nicht, warum das Ruckeln von zu wenig Benzin kommen sollte, wenn du doch aus dem Ruckeln raus sauber Beschleunigen kannst. Hättest du in dem Moment zu wenig Benzin könntest du definitiv nicht beschleunigen, denn dafür brauchst du noch mehr Benzin.
- ... hast Du eine PD06 mit Benzinhahn zum Drehen? Da kannst Du genau das erleben, wenn das Niveau des Sprits die Reserve erreicht. Ohne manuelles Umschalten gehts nur noch ruckelnd und mit hohem Leistungsverlust weiter.
Sagt ja niemand dass es das sein muss, aber man sollte es in Betracht ziehen. Das kann vom Unterdruckhahn kommen, da können aber genauso gut die Schwimmernadeln hängen. Oder von jedem ein bisschen. Und die Windgeschichte kann reiner Zufall sein. Aber wie schon erwähnt, meine exVille war extrem windempfindlich, bei der RD kann ich es mangels Gelegenheit nicht sagen, war noch nicht bei Sauwetter damit unterwegs.
Aber deswegen habe ich dem TE, falls er wirklich hier aus der Nähe kommt, angeboten, mit der Meinen Vergleiche zu ziehen. Erst wenn man weiss, was technisch bedingt und was wirklich nicht normal ist, lohnt es sich, tiefer einzusteigen. 500 Km Erfahrung ist ja wirklich nicht viel und da ist noch viel Luft nach oben. - Wenn ich die Reserve erreiche ruckelt mein Moped. Klar tut sie das. Sonst wäre sie ein Perpetuum mobile.
Aber ich kann dann auch nicht mehr beschleunigen ....
Und genau das kann er aber dann, nach eigener Aussage.
Also entweder ist seine Aussage bezüglich des Beschleunigens verkehrt, oder es kann kein Benzinmangel sein. Und ich verstehe immer noch nicht, warum das Ruckeln von zu wenig Benzin kommen sollte, wenn du doch aus dem Ruckeln raus sauber Beschleunigen kannst. Hättest du in dem Moment zu wenig Benzin könntest du definitiv nicht beschleunigen, denn dafür brauchst du noch mehr Benzin.
Ich hatte mal den Fall, dass zu wenig Sprit nachfloss, sprich: bis zu einem bestimmten Verbrauch war alles gut, darüberhinaus fiel der Pegel in den Schwimmerkammern. Beschleunigen ging meistens, aber schnelle Konstantfahrt hat sie nicht mehr geschaft.
Es gibt die seltsamsten Dinge.
pj... als würd sie dann plötzlich kein sprit oder zu wenig luft bekommen, wenn ich dann das gas öffne beschleunigt sie normal.
Das würde bei zu wenig Benzin nicht passieren.
Da bin ich mir sicher und muss mir erstmal jemand logisch erklären, wenn es am Ende doch so gewesen sein soll.