Hallo zusammen
Da meine Transalp Bj 93 langsam in die Jahre kommt bilden sich hier und da
kleinere Roststellen ua am Umlenkhebel und der Gegend und Fussrastenausleger etc.
Nun gibts die Möglichkeit alles Stück für Stück auszubessern oder evtl zu einem Lackierer
zu geben der bestimmt besser und schneller darin ist,oder gleich den ganzen Rahmen neu zu lackieren
zu lassen.
Hat das schon mal jemand hier gemacht und kann mir eine preisliche hausnummer nennen?
Oder,wenn ich selber die Roststellen entferne,weiss jemand wie und wo ich den Original Rahmenlack
herbekommen könnte?
LG
Technik: Rahmen lackieren
- was willste denn mit dem original Rahmenlack, da gibts besseres Zeugs. Wenn Du das vor hast würd ichs zu nem Pulverbeschichter geben, wenn Du kannst die Vorarbeit selber machen und Gewinde verschliessen und Sachen abkleben die nicht lackiert sein sollen, Kosten dürften dann aber trotzdem um 200Euro auflaufen schätz ich jetz mal und das wär noch eher günstig.
- Beim ausbessern wäre schon die gleiche Farbe sinnvoll glaube ich.Nützt ja nix einen super Lack
den dafür in einer anderen Farbe...daher wäre der O-Lack nicht schlecht.
Wenns eine Komplettlackierung werden sollte wärs was anderes. Vieleicht dann sogar in schwarzmetallic.
Das Mopped komplett zu zerlegen wär aber nicht so meine Sache,da hätte ich Angst das ich das
nicht mehr richtig zusammenbringe.Das sollte einer machen der sich damit auskennt.Wobei ich mir vorstellen könnte das das ab- und wieder anbauen den gössten Kostenteil ausmacht?! - Wenn Du die Montagearbeiten nicht selber machst dann vergiss es, dafür könnste ein anderes Mopped kaufen.
Wegen Ausbessern da gabs vor Wochen mal einen Beitrag im Forum welcher Lack da am besten passt, musst mal die Suchfunktion im Forum benutzen vielleicht findest das Thema - Michael1972 hat (um 20:51 Uhr) ja bereits das Wichtigste dazu geschrieben.
Wenn Du es richtig und v.a. dauerhaft haben willst - was ich persönlich empfehlen würde, wenn Du nicht vorhast, die TA bald wieder zu verkaufen - kommst du um eine komplette Oberflächenbeschichtung und Lackierung des Rahmens eigentlich nicht herum. Das die meiste Arbeit bei Dir selbst liegt (wenn du Geld sparen willst - und wer will das eigentlich nicht?), sollte von Anfang an klar sein.
Deinem Profil kann man leider nicht entnehmen aus welcher Region du kommst.
Gib einfach mal den nächst größeren Ort bzw. Stadt und das Stichwort "Oberflächenbeschichtung" ein. Je nach Anzahl / Qualität der Treffer, kannst Du dich anschließend auf den jeweiligen Seiten der Anbieter über die einzelnen Verfahren informieren und evtl. auch Details für deinen speziellen Fall telefonisch erfragen (ob die Firma z.B. einzelne Motorrad-Rahmen überhaupt annehmen).
Wünsche noch viel Erfolg.
-
Nachtrag.
Lese gerade, dass du dir nicht zutraust, deine TA komplett zu zerlegen und diese anschließend auch wieder funktionsfähig zusammen zu bekommen.
In diesem Fall, kannst Du auch die einzelnen Roststellen komplett freilegen, d.h. bei der Arbeit störende Anbauteile (wie z.B. den Bremshebel) im Umfeld vorher entfernen, die Stellen entsprechend gründlich von losem Rost mit einer Drahtbürste o.ä. entfernen und anschließend mit Rostumwandler (mit z.B. dem Set von FERTAN http://www.amazon.de/Fertan%C2%A9-Rostumwandler-Spr%C3%BChflasche-Pinsel-250ml/dp/B002EPFJAK/ref=sr_1_34?s=automotive&ie=UTF8&qid=1349379620&sr=1-34 ) behandeln. Je nach eingesetztem Mittel und evtl. noch nötigen Nacharbeiten, kann man anschließend die gewünschte Farbe auftragen.
Manch eine-r verspricht sich wahre Wunderdinge (= nie wieder Rost an dieser Stelle) von diesen Rostumwandlern. Ich bin da eher skeptisch. Eine günstigere Möglichkeit als eine komplette Zerlegung des Fahrzeugs und anschließender Rahmenbeschichtung ist es aber in jedem Fall ... und der finanzielle und zeitliche Aufwand hält sich auch in Grenzen. Warum nicht einfach mal selbst testen? Manch eine-r verspricht sich wahre Wunderdinge (= nie wieder Rost an dieser Stelle) von diesen Rostumwandlern. Ich bin da eher skeptisch.
Nie wieder Rost an der Stelle durch Rostumwandlerder Hersteller der so ein Wundermittel erfindet, der wird Weltmarktführer
- Michael und Banshee
habeneigendlich schon alles beschrieben was man machen kann.
Wollte aber auch noch meinen Senf dazugeben.^^
Persönlich würde ich so verfahren: Roststellen (an die man rankommt) säubern,und eben wie das bereits erwähnte Fertan benutzen.Warum Fertan ? Nun ich fahre seit Jahren alte Autos (Bullis,Trans AM , Golf,und ne 30 J alte Simson,also von jeder Sparte was) Da es für mich keine Museumsstücke sind habe ich dort Roststellen (und nicht nur kleine) mit Fertan behandelt. Und ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen :Es Rostet dort nicht mehr,der Lack hält ,und das seit eingen Jahren !
Soviel zu Fertan.
Nun liegt es eigendlich an jedem selber wie seine TA aussehen soll :Toll gepflegt und man will Sie noch als Oldtimer fahren,oder man möchte einfach nur das Sie lange hält und legt nicht so einen Wert auf Äüßerlichkeiten.
Im ersten Fall:Zerlegen -sandstrahlen -pulverbeschichten + alles andere an rostigen Schrauben ersetzten-Nachteil: nicht billig-Zeitaufwändig
2 Fall :Fertanbehandlung-Lack drauf-gut ist-Vorteil :geht in Eigenregie-billig und kann trotzdem gut aussehen..je wie geschickt man beim lacken ist - hallo TA-gemeinde!
also wer keine geheizte garage sein eigen nennt und nicht über massig zeit verfügt (ich zum beispiel), würde moneten zusammenkratzen und "arbeiten lassen". habe damit 2mal sehr gute erfahrungen gemacht (sandstrahlen, entfetten, pulverbeschichten) bei meiner ehemaligen kawa und jetzt aktuell bei der morini. selbstwerkeln mit zerlegen als vorbereitung ist ok (bei vorhandener garage), alles andere sollte man den profis überlassen - besonders das abdecken von div. stellen und öffnungen (haftungsfrage und erfolgsparameter!). ich bin jedenfalls von der pulverbeschichtung überzeugt und würde sie dem lackieren vorziehen. also eventuell lieber dazusparen, prioritäten zwischen schokolade, bier, zigaretten, kinobesuch und rahmenbeschichtung festlegen und ab geht die post.
gruß aus wien
roland
- 2 zylinder sind besser als keiner - ich bin jedenfalls von der pulverbeschichtung überzeugt und würde sie dem lackieren vorziehen.
eine Pulverbeschichtung ist auch eine Lackierung nur eben nicht flüssig sondern in Pulverform
beim einschmelzen verflüssigt sich das Pulver und verfliesst.- Moin zusammen,
der Paint-Code für den silbernen Rahmenlack sollte NH-211M (alumite silver metallic) sein. Zumindest wird dieser als einziger (silberner) Rahmenlack angegeben.
Mit diesem Code sollte die Bestellung einer entsprechenden Spraydose im Inet kein Problem sein. Um sicher zu gehen, einfach eine kleine Dose bestellen und mal nen Fußrastenhalter damit lackieren und dann vergleichen.
Besonders bei Silber-Metallic muss allerdings generell mit einer Farbtonabweichung gerechnet werden, da Faktoren wie Lackiertechnik, Lackdicke oder Sprühabstand zum Objekt schnell den Ton beeinflussen.
Die Lacke lassen sich meist als 1- oder 2-Schicht-Lack (d.h. 1-Schicht = Basis- und Klarlack in einem; 2-Schicht = Basis- und Klarlack in gerennten Dosen) und 1K- oder 2K-System (1K = lufttrocknend; 2K = chemisch trocknend, Härter ist mit in der Dose und wird bei Benutzung aktiviert) bestellen.
2K-Acryl-Lacke haben den Vorteil, dass diese schneller trocknen und wiederstandsfähiger sind! Nachteil: angebrochen Dosen lassen sich nicht weiterverwenden.
Für die Untergrundbehandlung empfehle ich 1K-Haftgrund in hellgrau. Bietet ne gute Basis für das Silber und wirkt phosphatierend, d.h. rosthemmend.
Hatte in einem anderen Threat schon mal ne Lackier-Anleitung gepostet. Hier nochmal:
1. Rost entfernen, und zwar möglichst restlos (bis ins blanke Blech)!
Werkzeug: z.B. Flex, Schleifaufsatz für Bormaschine (Drahtbürste), Schleifpapier P40 o. P60
2. Behandelte Stelle ausschleifen und sorgfältig Reinigen
Material: Schleifpapier P80, P120 und P240, in der Reihenfolge, Silikonentferner!, saubere Putzlappen! (Küchenrolle)
3. Grundieren
Material: 1K-Haftgrund, rotbraun oder hellgrau. Dieser Haftgrund wirkt phosphatierend, d.h. der Haftgrund reagiert mit dem Blech und bildet eine dünne Schicht Eisenphosphat. Das verhindert eine Reaktion des Bleches mit Sauerstoff zu Eisenoxyd sprich Rost
4. ggf. Spachteln
Wenn gespachtelt werden muss, dann erfolgt das jetzt und nicht auf dem blanken Blech!
Spachtel schleifen mit P120, P240 und P320, reinigen, blanke Stellen erneut Grundieren
5. ggf. Füllern
Gespachtelte Stelle mit Füller behandeln. Schleifen mit P320 und P400, reinigen
6. Lackieren
Lack in 2-3 Gängen auftragen und zwischen den Gängen ausreichend trocknen lassen (siehe Verarbeitungshinweis).
Alle Materialien bekommt man im Baumarkt. Lacke könne farbtongenau in Sprühdosen im Inet bestellt werden.
Nicht zu lackierende Flächen müssen vorher sorgfältig mit Klebeband und Papier abgedeckt werden.
So lassen sich an windstillen und warmen Tagen (15-25°C) in der heimischen Garage recht gute Ergebnisse erzielen.
Viel Spaß und Gruß vom Uli - Also jetzt will ich auch noch ein bisschen Senf dazugeben. Die Pulverlackbeschichtung funktioniert wie Michael beschrieben hat. (So bei 180° verflüssigt sich der Lack). Allerdings gibt es aber auch Unterschiede in der Rohstoffbasis. Diese sind üblicherweise auf Polyurethan- oder auf Epoxyharzen aufgebaut. PU ist besser, aber teuerer. Ein "normaler" Autolack ist mit Flüssiglack auf 4 bzw. 5 Schichten aufgebaut. Pulverlack würde zu teuer, da die Schichtdicken sehr viel höher sind.
1. Haftvermittler
2. Grundierung
3. farbiger Lack
4. farbiger Lack
5. durchsichtiger Decklack (bei Metalliclackierungen).
Beim Auftragen der Schichten (außer der Ersten) kann naß in naß oder mir Zwischenschliff gearbeitet werden. Bei den Härtungsmechnismen gibt es auch noch einige Möglichkeiten. (1k,2K, Infrarot usw.) usw.
Es ist also ganz schön kompliziert. Auch noch zu beachten ist, daß man den Sprühnebel bei flüssigen Lacken und größeren Mengen nicht einfach so in die Luft pusten darf. Reparaturlack ist da ausgenommen.
Wie es bei Motorrädern gemacht wird, weiß ich nicht, aber ich denke es sollte sich nicht so arg vom Autolackieren unterscheiden.
VG Jochem - @Jochem:
Dein beschriebener Aufbau ist nicht ganz korrekt. Eine Grundierung ist ein Haftvermittler, daher auch der Name. Was Du mit Grundierung meinst ist die Füllerschicht. Zwischen Grundierung und Füller wird nicht geschliffen, um die Schutz- bzw Haftwirkung der Grundierung nicht zu beeinträchtigen.
Der Füller wird meist nass geschliffen, um einen perfekten Untergrund zu erreichen. Alle weiteren Schichten können unter Beachtung der Trocken- bzw. Ablüftzeiten "Nass in Nass" lackiert werden, d.h. ohne Zwischenschliff.
Infrarot-Licht (Wärmestrahlung) wird bei der Trocknung von 2K-Lacken als Trocknungsbeschleuniger eingesetzt, besonders im Reparaturbereich. Ansonsten wie schon beschrieben: 1K-Lack = Trocknung per Sauerstoffaufnahme, 2K-Lack = Trocknung per chemischer Reaktion zwischen Lack und Härter.
Was den Sprühnebel angeht, gebe ich dir Recht - bei größeren Mengen. Klein- oder Moppedteile lassen sich prima in einer leeren, gut belüfteten Garage bzw. bei gutem Wetter an der frischen Luft mit der Spraydose lackieren. Wenn Du nicht gleich deine ganzen Kumpels mit deinem Können beglückst, wird die Nachbarschaft kaum meckern.
Generell sollte man beim Umgang mit Spraydosen den Nebel nicht einatmen. Hier helfen handelsübliche Staubmasken mit Aktivkohle aus dem Baumarkt.
Motorrad-Lackierungen unterscheiden sich prinzipiell nicht von anderen Fz-Lackierungen. Mit ein wenig Übung ist das Lackieren kein Hexenwerk.
Viele Grüße vom Uli - Hallo
Vielen Dank erstmal für eure ausführlichen Infos,die mir sehr weiterhelfen.
Also eine komplettlackierung fällt wohl flach wegen des aufwändigen Umbaus,ebenso eingebrauchter Rahmen den man ja easy lackieren lassen könnte,aber dennoch bleibt jaderUmbau.
Es sei denn jemand möchte das als Freundschaftsdienst für relativ viel weniger Entlohnung probieren.
Einen fertgen Sprühlack hab ich im WWW nicht finden können,nur so Zeuchgs wo man bereits eine
Lackierpistole etc haben muss.Hab ich aber nicht...Dafür gibts ua bei Ebay Lackstifte in der Farbe
wie von Uli gepostet.Danke dafür!
Auch vielen Dank für die guten Anleitungen zum selberausbessern!
Ich werde dann wohl über den Winter alle Roststellen mit dem Lackstift bearbeiten;es sind ja immer nur jeweils kleine Roststellen.Die einzige kleine Frage die bleibt ist:lieber mit dem Fertan arbeiten oder gleich mit Grundierung?
Die anderen Vor- und nacharbeiten unterscheiden sich ja nicht weiter voneinander.
Gibts noch was zu dem anschliessendem Klarlack zu wissen?
Geht da auch ein Lackstift oder besser Spray vom OBI?Blöd ist halt immer die ganze abkleberei beim Sprühen.
Viele Grüsse - geh zu nem Ingenieurbüro und lass Dir ne Planung machen
manno meter fürn bischen Rost abtupfen son Aufwand veranstalten
- Du kannst ja deine Kiste mit allem möglichen Zeugs ansprühen,wäre mir egal.
Wenn dir meine Frage nicht passt kannst du dich gerne raushalten und musst nicht zu JEDEM
Thread dein Senf abgeben.Du scheinst wirklich der Forumskomiker zu sein.
Meinst du ich sollte DICH vorher fragen ob ich hier im Forum was fragen darf?????
Denk mal darüber nach....Amen - fang am besten mit Fertan an,dann grundieren.
Halte Dich aber unbeding an die Arbeitsschritte die auf der Fertanpulle stehen,dann hast Du auch Ruhe mit dem Rost - Moin Kaegi,
hier ein Beispiel für 'nen Anbieter von Reparatur-Sprühlacken:
http://www.lackshop24.de/Motorrad/Lackieren/Spray/Motorradlack-Lackspray-2K-Spruehlack::2005.html
In der Bucht wirst Du aber auch fündig.
Nun zu deinen Fragen. Rostumwandler ist für sehr starken Rostbefall gedacht. Dieser findet sich am Mopped im Allgemeinen nicht. 1K-Haftgrund wirkt durch seinen Phosphat-Anteil gut rosthemmend und ist relativ günstig.
Persönlich arbeite ich lieber mit Spraydosen als mit Lackstiften. Der Aufwand ist zwar wegen der Abdeckerei ein wenig höher, dafür ist das Ergebnis deutlich besser. Zum Ausbessern von kleinen Stellen am Rahmen sollte ein einfacher Acryllack in Seidenglanz (bzw. -matt) aus dem Baumarkt gute Dienste leisten. Einen Kunstharzlack (Enamel) solltest Du für diese Zwecke nicht verwenden. Dieser trocknet sehr langsam und verträgt sich nicht immer mit dem Basislack. Beide Sorten stehen im Baumarkt häufig nebeneinander, daher Augen auf.
Besonders unauffällig werden Beilackierungen am Rahmen, wenn Du bis zum nächsten Abschnitt (zB. Schweißnaht o.ä.) lackierst und am Übergang das Klebeband ein paar mm hochstehen lässt. So bekommst Du eine kleine Nebelzone und keine scharfen (und damit gut sichtbaren) Ansatz.
Wenn Du dir unsicher bist im Umgang mit Sprühdosen, hilft ein wenig Üben an einem Probestück. Besonders geeignet ist dafür Stück Winkeleisen - einfach mal rundherum lackieren.
Ach ja..., nach Gebrauch immer den Sprühkopf reinigen! Dazu Dose mit Sprühkopf nach unten halten und diesen kurz frei sprühen.
So..., und nun viel Spass beim Ausprobieren.
Viele Grüße vom Uli
Meinst du ich sollte DICH vorher fragen ob ich hier im Forum was fragen darf?????
Denk mal darüber nach....Amen
Nö brauchst Du sicher nicht, wollt nur einen kleinen Denkanstoss geben, dass man auch mal selber die Denkfabrik anstrengt und ausprobiert bevor man ein Studium über Lackiertechnik anfängt nur um paar kleine Stellen am Mopped auszubessern, ist ja nich bös gemeint...- Lieber Michael
Was ich hier ohne deine ausdrückliche Zustimmung anfange,darf dir herzlich egal sein.
Und wenn ich jemanden was frage brauch ich keinen der blöde dazwischenredet und alles besser weiss,aber nichts zu sagen hat!Zu dem Thema solltest DU mal DEINE "Denkfabrik" strapazieren!
Nichts in dem Forum dreht sich um DICH sondern um die Leute die was in Erfahrung bringen wollen.
Wenn du hier irgendjemanden belehren möchtest wer hier wen,was und in welcher Ausführlichkeit
fragen oder wissen möchte,empfehle ich dir den Besuch der nächsten Grundschule.
Vieleicht machen wir hier mal einen Thread auf ala "Bitte ohne meldungen von Michael" oder "Meckerecke von Michael" wo wir so lustige Zitate von dir Sammeln könnten.
Und wenn ich VORHER jemanden fragen kann tue ich das gerne und probiere NICHT vorher mal was aus,wie von dir vorgeschlagen!!!
Wofür hast du denn gedacht ist dieses Technikforum?
Als dein persönlicher Freizeitbereich??
Dieser Ansatz ist erhlich gesagt ziemlich daneben
Schöne Grüsse - ja mach das doch, ich bin halt eher Pragmatiker aber wenn Du Deine Rostprävention möglichst perfekt haben willst kann ich das verstehn, ich fand halt zuviel blah für ne kleine Aufgabe und wollt nur den dezenten Hinweis geben einfach mal machen und weniger drüber reden
- @kaegi
Jeder darf ins Forum schreiben, was er möchte, solange man niemanden beleidigt.
Man sollte dann aber auch die Antworten in seinem Thread hinnehmen können.
Sollten dich hier und da Kommentare und Hinweise stören, macht es in der Regel keinen Sinn, darauf zu antworten (schon gar nicht in deiner Schreibweise, Grundschulbesuch empfehlen... !!!), das schauckelt sich nur hoch.
Alles ein bisschen entspannter sehen.
Sei froh, dass Gerda noch nicht geantwortet hat:
Gruß Uwe
Hallo
Vielen Dank erstmal für eure ausführlichen Infos,die mir sehr weiterhelfen.
Also eine komplettlackierung fällt wohl flach wegen des aufwändigen Umbaus,ebenso eingebrauchter Rahmen den man ja easy lackieren lassen könnte,aber dennoch bleibt jaderUmbau.
Es sei denn jemand möchte das als Freundschaftsdienst für relativ viel weniger Entlohnung probieren.
Einen fertgen Sprühlack hab ich im WWW nicht finden können,nur so Zeuchgs wo man bereits eine
Lackierpistole etc haben muss.Hab ich aber nicht...Dafür gibts ua bei Ebay Lackstifte in der Farbe
wie von Uli gepostet.Danke dafür!
Auch vielen Dank für die guten Anleitungen zum selberausbessern!
Ich werde dann wohl über den Winter alle Roststellen mit dem Lackstift bearbeiten;es sind ja immer nur jeweils kleine Roststellen.Die einzige kleine Frage die bleibt ist:lieber mit dem Fertan arbeiten oder gleich mit Grundierung?
Die anderen Vor- und nacharbeiten unterscheiden sich ja nicht weiter voneinander.
Gibts noch was zu dem anschliessendem Klarlack zu wissen?
Geht da auch ein Lackstift oder besser Spray vom OBI?Blöd ist halt immer die ganze abkleberei beim Sprühen.
Viele Grüsse
Hallo kaegi
was spricht eigentlich dagegen, wenn du die (wenn auch nur kleinen) Roststellen zuerst mit Fertan vor-behandelst? Damit dürfte zumindest sichergestellt sein, falls doch noch Rest-Rost vorhanden war, dass dieser sich unter dem neuen Lack nicht weiter ausbreitet und irgend-wann-einmal - und womöglich noch schlimmer als zuvor - wieder zum Vorschein kommt. Damit hättest du dir nicht nur die Arbeit umsonst gemacht, sondern darfst auch noch ein zweites Mal an die ganze Sache ran. (was zum. für mich immer sehr ärgerlich ist, da ich schon beim ersten Mal möglichst alles so perfekt wie möglich erledigen will. Deshalb sollte man mMn bei Arbeiten an einem Fahrzeug auch entsprechend großzügig Zeit einplanen, die passende Umgebung und das richtige + komplette Werkzeug das man braucht auch bereit haben <= aber das ist natürlich nur meine ganz persönliche Einstellung, eh klar)
Falls wirklich nur kleine Flächen zu behandeln sind, braucht man diese auch nicht im Umfeld großartig abzukleben. Einfach ein paar mal z.B. in den Dosendeckel sprühen und mit einem Pinsel die Grundierung oder den Lack daraus entnehmen. Das Ganze sieht mit einem Pinsel - je nach Talent und Größe der zu behandelnden Fläche - allerdings oft nicht so schön und gleichmäßig aus wie mit der Spraydose. Generell sollte man den vorhandenen Farbton mögl. gut treffen. Ansonsten denkt man schnell: hatte-keine-Lust-/-Zeit-es-richtig-zu-machen.
Tipp zum Schluss: Lies dir vielleicht noch einmal die Informationen bzw. Bewertungen hinter meinem Link zu Fertan durch. Es kostet nicht die Welt + ein Pinsel und Spraykopf ist inklusive. Die Verarbeitung ist kinderleicht, kann gegen jeden Rostbefall auch z.B. am PKW verwendet werden und ist verschlossen nahezu unbegrenzt haltbar. (lt. Werbung - glaube denen Letzteres jetzt mal)
Nein, ich verdiene Nichts daran, wenn ich dir Fertan empfehle. Habe selbst einmal den Tipp bekommen und bisher nur gute Erfahrungen (sprich: keinen erneuten Rostbefall) damit. So gesehen, hält es (bisher) zumindest was es verspricht.
Aber was soll das schon heißen? Vielleicht traut sich der Rost nach zig Jahren doch wieder durch? Bis dahin habe ich aber - höchstwahrscheinlich - das Teil eh nicht mehr. Dann hat sich die Investition allerdings zu 100% bezahlt gemacht!