halli hallo liebe transalper
ich musste leider meine liebe transe(PD06XL600V baujahr 87) den sommer über stilllegen, da ich die getriebenebenewelle ersetzt habe..
nun bin ich endlich beim wiederzusammenbau angekommen und es klappt auch ganz gut bis auf eine unklarheit beim einbau der nockenwellen
alles brav nach handbuch gemacht. also nockenwelle mit Markierung nach oben und LiMa rad auf RT für den hinteren zylinder, bzw FT für den vorderen zylinder gestellt.
nun ist es aber so, dass das übersetzungsverhältniss des nockenwellenantriebes 2:1 ist.
daraus entsteht mein problem: ich kann die im handbuch beschriebene einbausituation für jeden zylinder auf 2 arten einstellen.
kann mir einer von euch sagen wie die nockenwellen zueinander stehen müssen.
ich habe beim auseinanderbauen zwar photos gemacht aber leider keins von beiden nockenwellen gleichzeitig.
ich hoffe mein problem kommt einigermaßen verständlich rüber
danke für eure hilfe im vorraus..
Technik: Nockenwellen wieder einsetzen nach Totaldemontage
- Hallo
Schau am besten , wo der Impulsgeber für die Zündung steht .
Wenn der zündet ist der Kompressionstakt .
Also Nockenwellen haben da keine Erhebung bei den Schlepphebeln .
Gruß - Der Impulsgeber wird aber bei jedem Takt durchlaufen. Die Frage ist, ob beide Zylinder in der gleichen Umdrehung zünden, oder aber versetzt.
Das heißt, ich muss wissen, ob der Rotor im Uhrzeigersinn oder anders herum auf die FT Markierung gedreht werden muss um die vordere Nockenwelle einzusetzen.
Danke schon mal
Der Impulsgeber wird aber bei jedem Takt durchlaufen. Die Frage ist, ob beide Zylinder in der gleichen Umdrehung zünden, oder aber versetzt.
Das heißt, ich muss wissen, ob der Rotor im Uhrzeigersinn oder anders herum auf die FT Markierung gedreht werden muss um die vordere Nockenwelle einzusetzen.
Danke schon mal
Wenn ich mich richtig erinnere: gegen den Urzeigersinn.
Es sollte so sein, dass zuerst die Zündmarkierung ( vermutlich "F" ), und dann die T Markierung sichtbar ist.
Tom- so hab selbst noch nen bisschen weitergesucht und was gefunden
unter:
http://www.carlsalter.com/pdfs/Honda_600.Transalp_86-01.pdf
auf s122-124 ist beschrieben das man, wenn die hintere nockenwelle eingebaut ist man von der zündpunktmarkierung "R" die kurbelwelle um 488° entgegen dem uhrzeigersinn drehen muss. so landet man nach 1+1/3 umdrehungen auf der zündpunktmarkierung "F" und baut die vordere nockenwelle so ein das alle ventiele geschlossen bleiben ( also wieder markierung nach oben, alle mitnehmer zeigen nach unten).
wenn die nockenwellen so eingebaut werden, laufen die zylinder, so wie ich es verstanden habe, im gegentakt. also wenn der vordere zylider in der ersten umdrehung zündet, zündet der hintere zylinder bei der 2. umdrehung,der vordere wieder bei der 3. und so weiter..
werde, sobald der motor wieder eingebaut ist hier bescheid geben ob das alles so funktioniert.
Hallo
Schau am besten , wo der Impulsgeber für die Zündung steht .
Wenn der zündet ist der Kompressionstakt .
Also Nockenwellen haben da keine Erhebung bei den Schlepphebeln .
Gruß
Unfug! gezündet wird auch in den Auspufftakt also bei jeder vollen Umdrehung.