Nabend...:)
Ich such jetzt schon eine Ewigkeit nach einer brauchbarern Navihalterung.
Ausser den RAM-Mount Teilen find ich nix gscheit`s. Die sind mir aber auch vieeel zu teuer.
Womit habt ihr denn eure Navis befestigt?
Viele Grüße
Technik: Navi Halterung
- was für eins haste denn?
- Im Vergleich zu den Touratech-Haltern sind die RAM-Mounts aber schon günstig. Ich fahre seit 2000 meine diversen GPS-Geräte mit RAM-Mounts durch die Gegend. Auch im Hardenduro-Einsatz haben sich die RAM-Mounts bewährt. Von daher meine glatte Empfehlung!
Wie Michael schrieb: Was haste denn für ein Navi? Vielleicht kennt ja einer eine Low-Cost-Lösung. - hab nach der SW-Motech Non Shock Lenkerklemmgedöns mit Navitasche zum einklinken, eine billige Lenkerklemme aus Plastik gekauft auf der kann ich das Navigon einklicken, das hat ja noch ne gescheites Verrastung, allerdings find ichs bisl unpraktisch das Navi am Lenker auf einer Seite zu haben und erst Recht unten mittig, da ich keine Ansagen im Helm hören will, schaue ich nur ab und zu aufs Navi und an den Positionen ist man zu arg abgelenkt. Hatte es dann eine weile mit dem Saugnapf an der Scheibe innen gehabt, hatte immer Angst es fällt mal ab aber es hat gehalten.
Jetzt hab ich ein Balupunkt Motopilot mit aktiver Ram Mount Halterung, sehr robust. Jetzt probier ich mal noch ne Smartphone Halterung mit einem Ram Mount System aus wie mir das taugt, ansonsten bleibt das Motopilot mal dran - ich hab noch mein altes tomtom one.
Ist recht klein,aber mir genügt es ersteinmal.Das navi kommt in eine Navitasche ohne so ein
Klickverschlussdings.
Aber eine Handyhalterung fürs fahrrad wäre evtl keine schlechte Idee.
Muss ich mal googlen was es da so gibt. - Momentan fahre ich mein TOMTOM Rider1 im Wunderlich Extremhalter und dem original Ram-Mount von TT am Lenker Links beim Kupplungshebel.
Gefällt mir nicht und nun überlege ich, eine Konstruktion am Tachogehäuse, so dass das Gerät weiter oben montiert ist.
Achso, eine PD06 fahre ich - das Problem mit der Navitasche ist eine noch schlechtere Ablesbarkeit wie es bei Autonavis am Motorrad sowieso schon ist, bei hoher Luftfeuchtigkeit beschlägt die Folie von innen und wenn man Feld und Schotterwege fährt kommt trotdem irgendwie Sand rein, den man fast nicht mehr rauskriegt. Deswegen hatte ich es vorgezogen das Navigon direkt mit einer Lenkerhalterung zu montieren ohne Tasche, da war die Ablesbarkeit schon viel besser und auch Schmutz konnte sich nicht so ansammeln, allerdings nicht wasserdichtes Autonavi am Lenker ist sehr blöd wenns leicht regnert total ungeschützt, es gehört eigentlich unter das Windschild ins Cockpit, da kommt dann weniger die Feuchtigkeit hin.
- Ich kann auch nur eine Empfehlung für die Ram Mount Halter ausprechen, schweineteuer, aber jeden Cent wert. Ich habe auch unsere Actioncam damit befestigt und da wackelt nix. Vor allem die Felxibilität mit den verscheidenen Armen, Gelenken und Haltköpfen hast Du mir keinem anderen System.
- Die Anschaffungskosten für die RAMs relativieren sich aber auch über die Jahre. Lenkerklemmen und Zwischenarme kann man für´s nächste Navi weiterverwenden und benötigt dann nur noch eine neue Geräteschale. Sowas bestelle ich mir mittlerweile immer direkt aus USA (ebay.com). Und wer mehr wie ein Motorrad sein eigen nennt, ist auch fein dran: Es wird nur eine zusätzliche Halterung + Arm benötigt - das GPS selbst wandert in der Geräteschale von Mopped zu Mopped.
Ich habe an meinem Zumo noch die Parts im Einsatz, die ich mir 2000 für mein damaliges GPS12 aus USA importiert hatte. - Hab mein Navi bei der RD13 übers Cockpit gebastelt.
Weitere Fotos und Erklärungen gibts drüben im Honda-Board.
- Hallo,
bei mir ne ähnliche Lösung mit dem Smartphone-Halter von Teuertech - den gibt's nur für die Eifons,kann man aber bei ähnlicher Grösse ganz gut passend machen. An der Stelle muss auch das Gerät nicht spritzwassergeschützt sein.
Die anfänglichen Vibrationen hab ich wegbekommen, indem ich das graue Teil, an dem der Halter fest ist, noch mit einem selbstklebenden Klettband mit dem darunter liegenden grauen Teil verbunden hab - sieht man nicht und ist demontierbar. Das graue Plastik ist nämlich doch ein wenig wabbelig; möglicherweise reicht der untergelegte Alustreifen in dem einen Bild von Erkan da nicht so ganz aus.
Gruss Manfred
- Hallo,
auch ich will mir auch ein Navi mit Halterung und Regentasche für meine RD10 kaufen.
Ich würde mich über Tips welche gut sind freuen und Fotos davon wären auch sehr hilfreich. Am liebsten wäre mir das Navi in die Mitte am Lenker zu montieren. - Manche Bastellösungen hier sind schon echt Hardcore.
Warum kompliziert, wenn es doch so einfach ist?
Die aktive Halterung war beim Garmin schon dabei inkl. des Knebels.
Einzig das Teil welches ich mit an die Lenkerklemmung geschraubt habe, habe ich von RAM Mount für 15 € gekauft.
Sitzt perfekt im Sichtbereich und lässt sich stufenlos in jede erdenkliche Richtung verstellen.
So sieht es aus der Fahrerperspektive aus.
(Das Display ist aus belichtungstechnischen Gründen nicht gut zu erkennen.) - Ich für mich persönlich ( Meine Meinung ) halte den Platz am Lenker für den Ungeeignetsten.
man muß immer den Blick senken um auf das navi zu schauen.
Dagegen ist eine relativ aufrechte Position über den Armaturen extrem geeignet.
Man muß nicht den Blick senken sonder hat das Navi eigentlich im Blickfeld, keine Unachtsamkeit mehr.
2. Grund: Durch die deutlich steilere Anordnung gibt es viel weniger Probleme mit Sonnenlicht im Display.
Und von daher weiß ich was ich rede, denn ich arbeite beruflich viel mit Displays im Sonnenlicht, und das geht nur gut über den steilen Winkel. - Ich stimme Klaus voll zu. Mit dem Navi/Handy am Lenker muss man seinen Blick recht lange von der Straße nehmen. Deswegen habe ich bei mir ähnlich wie Franz-Manfred die Halterung oberhalb der Armaturen angebracht.
- Da unterscheiden sich meine Erfahrungen.
Kann sein das die modisch schicken Smartphones mit ihren blingbling Displays in dieser Einbaulage durch Spiegelung mehr von der Umwelt als vom Display zeigen.
Das Zumo 550 verhält sich dagegen aber höchst untadelig und ist auch am hellichten Tage sehr gut abzulesen.
Bei meiner Einbauposition muss die Sonne schon von hinten kommen, um das Display unlesbar zu machen. Und da komme ich dann mit meinem breiten Kreuz (Schatten) ins Spiel.
Ich fahre so schon seit 6 Jahren mit dem Navi und habe keinerlei Probleme bzgl. Lesbarkeit.
Auch das Argument mit dem Blick länger von der Straße nehmen kann ich nicht nachvollziehen.
In beiden Fällen nimmt man den Blick von der Straße und die 10 cm mehr sind für die Augenbewegung quasi nix. - Ich weiß nicht wie das bei den schicken Smartphones ist, ich hab ein 660er.
Und da ist es schon so, das man bei Licht von Hinten Blendung hat.
Auf meine Art aber kaum.
Aber egal, jeder wie er will. Auch das Argument mit dem Blick länger von der Straße nehmen kann ich nicht nachvollziehen.In beiden Fällen nimmt man den Blick von der Straße und die 10 cm mehr sind für die Augenbewegung quasi nix.
Sehe es auch wie die Kollegen, am Lenker befestigt muss man den Kopf senken um das Display zu lesen, oberhalb dem Tacho muss man nur den Blick senken aber den Kopf nicht. Ist zeitlich ein grosser Vorteil und das Blickfeld bleibt da wo es sein soll.
Mit fortschreitendem Alter merke ich auch, dass mich das mehr und mehr vom Strassenverkehr ablenkt, wenn etwas nicht direkt im Blickfeld ist und man sich umkonzentrieren muss. Ertappe mich immer mehr dabei wie ich Gedanklich bei dem ablenkenden Gerät bin und ich mich sekundenlang nicht mehr mit der Strasse beschäftigt habe, war früher auch anders.- Dann müssen eure Touren mit dem Mopped ja mächtig langweilig sein.
Ausser der Strasse selbst seht ihr ja nix.
Dann müssen eure Touren mit dem Mopped ja mächtig langweilig sein.
Ausser der Strasse selbst seht ihr ja nix.
Bist ja wirklich ein ganz Lustiger.......- Nunja - ich hab´ seit 15 Jahren meine Navi´s links am Lenker. Hatte aber (mit einer Ausnahme) immer nur Mopeten ohne Verkleidung.
Ganz am Anfang mit dem GPS12 von Garmin war es eigentlich schon gefährlich - keine Kartendarstellung und immer vor Kreuzungen auf die Kompassrose schauen, ob sie denn umschwenkt. Vorplanung via TTQV und speziell gesetzten WPs für die Kompassrose.
Dann kamen die Navis mit Kartendarstellung, erst s/w und dann bunt. Die brachten zudem Abbiegepfeile mit.
Jetzt mit dem Zumo 390 und Bluetooth-Sprachansagen ist das total entspannt. Zudem habe ich den Nolan N44 - der Helm ist der Wahnsinn, was das Blickfeld in die Breite als auch nach unten angeht. Damit ist wirklich der kurze Blick auf das Navi möglich, ohne den Kopf zu senken.
Der Vorteil bei der Montage am Lenker ist halt auch, dass man keine Verrenkungen anstellen muß, um das Navi auf dem Motorrad sitzend zu bedienen. Natürlich nicht während der Fahrt... - klar mit BT Ansagen braucht man den Blickkontakt ja nicht mehr so wirklich. Da ich weder den N44 (hatte den schon gekauft aber wieder retourniert) noch das Gebrabbel im Ohr haben möchte, ist das wie immer halt ein individuelles Ding das jeder halt anders macht.
Natürlich nicht während der Fahrt...
Natürlich nicht!
Ich richte mich nur nach den visuellen Hinweisen, da ich auch keine Lust auf das Gebrabbel habe.
Das Garmin gibt ja immer, nett wie es ist, die Distanz zum nächsten Abbiegevorgang an, so das ich nicht ständig draufglotzen muss.
Ihr habt die Navihalterung ja nur deshalb so weit weg, da ihr sie sonst in eurem Alter ohne Lesebrille nicht mehr lesen könntet.
Und ja, ich bin ein ganz lustiger.- wohl noch nie was von Gleitsichtbrille gehört hab aber weder eine zum Lesen noch zum Gleiten