"aus anderem Thema" schrieb:In Deinem Fahrer-Handbuch, das im Seitendeckel Deiner Alp ist, steht auf Seite 55 was Du wissen willst.
ob teilsynthetisch oder nicht? m.W. ist ein Öl ab 10W40 immer teilsynt. 5Wxx oder 0Wxx sind vollsynt.
Ein 15W40 ist immer (?) vollsynt. (Bitte korrigiert mich)
Willst Du unter 0° fahren dann sagt dir dein Handbuch du solltest min ein 10xx nehmen, und damit teilsynt.
"Markus_XL600" schrieb:"aus anderem Thema" schrieb:In Deinem Fahrer-Handbuch, das im Seitendeckel Deiner Alp ist, steht auf Seite 55 was Du wissen willst.
ob teilsynthetisch oder nicht? m.W. ist ein Öl ab 10W40 immer teilsynt. 5Wxx oder 0Wxx sind vollsynt.
Ein 15W40 ist immer (?) vollsynt. (Bitte korrigiert mich)
Willst Du unter 0° fahren dann sagt dir dein Handbuch du solltest min ein 10xx nehmen, und damit teilsynt.
Kann man so nicht sagen.
10W40 gibts mineralisch (LM oder MOTUL haben da was), teilsynthetisch und auch Vollsynthetisch (Motul 7100 oder 300v gibts als 10W40)
Man kann aber sagen, je größer die Spreizung desto eher sind mehr vollsynthetische Bestandteile drinnen damit man weniger VI Additive braucht.
Weil schon wieder vorgebetet wird dass ein billiges Autoöl geht, klar "geht" das und ist besser wie zu wenig Öl.
Nur ein echtes Motrradöl schützt das Getriebe besser.
Das muss ein Autoöl nämlich nicht können.
Warum ein billiges Öl verwenden wenn wir nicht gerade im Busch sind sondern in der Zivilisation wo es gute Öle gibt.
Wenn man schaut findet man gute Öle auch zu guten Preisen, halt nicht an der Tankstelle.
Honda sieht 10W40 vor, im Handbuch ist eine Skizze bei welchen Temperaturen welche Viskositäten genommen werden sollten.
WEnns billig sein soll dann halt ein Motorradöl der Zubehörketten (Eigenmarke).
"Effendi" schrieb:Hallo!
Ich stehe auch kurz vor dem Ölwechsel, da das Castrol 4-Takt 10-W40 im Extrembereich stark rutscht.
Nun bekam ich hier im Forum den Tip, das Öl von Tante Louis zu nehme, das Procycle 10-W40 teilsyntethisch.
Ich bin nun etwas verunsichert, ob ich das Öl reischütten soll; denn es wird mir immer wieder empfohlen, in eine TA Bj. 87 nur mineralisches Öl reinzutun.
Was meint Ihr dazu?
Viele Grüße,
Effendi
Geht auf jeden Fall.
Dürfte auch das meistverwendete Öl sein in der Transe.
Wenns trotzdem rutscht wird der Kupplungsbelag und/oder die Kupplungsfedern hinüber sein.
"Markus_XL600" schrieb:.....
Ein 15W40 ist immer (?) vollsynt. (Bitte korrigiert mich)
Das war Quatsch !!! 15W40 (fast)immer mineralisch , wollte ich schreiben
Voll verzettelt.
"Schutti" schrieb:....
Man kann aber sagen, je größer die Spreizung desto eher sind mehr vollsynthetische Bestandteile drinnen
So is besser. Ja

LM hat ein mineralisches 10W40.
Alle günstigen 10W40 die ich kaufte,auch für die Vierräder, meist LM oder Meguin(soll ja das selbe sein) waren ab dieser Spreizung eben teilsynt.
Derzeit fahre ich als eigentlich Vollsynthetikverfechter ein mineralisches 20W50.
Einfach weil ich wissen will ob sich damit der Ölverbrauch ändert.
hast Du Ölverbrauch??
Ernsthaft jetzt?
Ich benötige ca 0,5 L auf 5000km
Mit mineralischen.
Schutti am 14.9.2014 zuletzt bearbeitet 14.9.2014 Ja, etwas.
Ist aber abhängig wie schnell ich fahre.
Bei Vollgasorgien auf der AB wirds teilweise sehr hoch.
Rekord war die Fahrt nach Fusch, ca 4 Stunden Vollgas, In Wien war auf MAX, in Fusch auf Minimum.
War aber ein LM 5W40 vollsynthetisch.
Scheint ein Nachteil fast aller Vollsynthetischer Öle zu sein, auch die 15W50 Vollsynthetisch haben einen merkbaren Ölverbrauch.
Der letzte Ölwechsel war mit 15W50 Teilsynthetisch und nachgekippt habe ich jetzt Mineralisch 20W50.
Scheint etwas besser geworden zu sein.
Ich werde mal nächstes Jahr wenns wieder wärmer wird einen echten Ölwechsel auf das ELF 20W50 Mineralisch zu machen, mal sehen ob das den Ölverbrauch verringert.
Wollte das noch dieses Jahr machen aber die Temperaturen werden wohl nicht mehr lang genug hoch sein für das Öl.
Ich bin halt etwas am rumexpermentieren bei den Ölen.
Bevor es kalt wird kommt aber etwas mit 5Wxx rein.
Ich werde aber neben meinem Tankbuch vieleicht anfangen die genaue Ölmenge die ich immer nachkippe zu prokollieren.
das ist bei Dir nicht der Nachteil des Vollsynthetischen sondern des 5W XX
das ist so viel dünner und hat deswegen mehr Verbrauch !!!!
Das hatte ich auch erst gedacht.
Das Öl welches nach Fusch so viel Verbrauch hatte war ein 5W40 von LIQUI MOLY.
Aber auch mit 15W50 gibt es einen merkbaren Verbrauch.
Auch wenn nicht so arg wie mit dem von LM.
Als ich noch das ELF 10W40 drinne hatte habe ich leider nicht Buch geführt wie oft ich wieviel nachgekippt habe.
Ich weiss nur dass ab und zu was nachgekippt wurde von mir.
NAja, ich habe derzeit das teilsynthetische 15W50 drinnen und kippe immer wenns zu wenig wird 20W50 nach.
Ich fahre ab morgen eine mehrtägige Tour nach westen.
Mal sehen wie sich der Ölverbrauch entwickelt.
Einzig der Ölverbrauch mit dünnem Öl bei sehr flotter Fahrt hat mich gestört, sonst ist nachkippen ab und zu erträglich.
Ich bin die Strecke zwischen Fusch und Wien auch mal extrem langsam gefahren weil das Wetter sauschlecht war und es aus Kübeln geregnet hat.
Da habe ich fast kein Öl verbraucht (und sehr wenig Benzin auch)
War aber halt eine Notlösung und macht keinen Spaß. :)
Der Erhöhte Verbrauch ist womöglich die Eigenheit synthetischer Öle die ja angeblich besser haften sollen und bei hohen Temperaturen einen dickeren Schmierfilm bieten sollten (siehe HTHS Werte im Vergleich) und damit mehr über die Zylinderwand in den Brennraum kommen oder mit den bewegenden Ventilen in den Abgasstrom geraten.
Nö.
Der erhöhte Ölverbrauch wie bei Dir kommt ziemlich sicher von entweder schon leicht verschlissenen Ventilschaftdichtungen oder Kolbenringen bzw Kolben.
Und je dünner das Öl, desto höher der Verbrauch.
Wechsel mal auf 20W50 und kontrolliere dann.
Hast Du schwarzen oder silbernen Motor?
Was ich weiß 150.00km?
Da wäre da fast normal.
Und genau da sollte dann eher dickeres als dünneres Öl rein, also minimum 15 W 50, besser 20W50
Ernsthaft jetzt.
"klausi33" schrieb:Nö.
Der erhöhte Ölverbrauch wie bei Dir kommt ziemlich sicher von entweder schon leicht verschlissenen Ventilschaftdichtungen oder Kolbenringen bzw Kolben.
Wird schon stimmen.
Nur die zu tauschen mit Übermaßkolben wird eine Motorinstandsetzung werden.
Wird irgendwann eh anstehen aber den Zeitpunkt will ich so weit wie möglich hinauszögern.
Deshalb ja keine Vorliebe für Vollsynthetische Öle auch wenn ich genau da dann mit Ölverbrauch leben muss.
Und je dünner das Öl, desto höher der Verbrauch.
Wechsel mal auf 20W50 und kontrolliere dann.
Mach ich dann im Frühjahr.
Derzeit wird nur 20W50 nachgekippt solange es noch nicht unter 10° hat.
Für den Winter kommt aber ein dünneres Öl rein.
Hast Du schwarzen oder silbernen Motor?
Was ich weiß 150.00km?
Da wäre da fast normal.
Die PD10 hat den silbernen Motor.
Ist der gleiche wie bei der letzten Pd06, steht auch PD06 drauf auf dem Motor, ganz Original.
Und genau da sollte dann eher dickeres als dünneres Öl rein, also minimum 15 W 50, besser 20W50
Ernsthaft jetzt.
Ich werde die kommende Woche sehen wie sich der Ölverbrauch entwickelt.
Ich werde ein 20W50 nachkippen wenn was fehlt.
Sodala.
Bin heute abend heimgekommen.
Über 2000 km gefahren.
Ich werde morgen gleich nachdem ich nach Korneuburg gefahren bin mal Öl nachkippen und schauen wieviel da seit dem Aufbruch am Montag zusammengekommen ist.
Der Test ist aber verfälscht da ja der letzte Ölwechsel auf Motul 5100 in 15W50 gemacht wurde und inzwischen nur nachgekippt wurde.
Werde nächstes Jahr rein aus Interesse mal einen kompletten Wechsel auf ein mineralisches Öl wie das ELf 20W50 oder ein Vergleichbares machen.
Ölverbrauch war auf jeden Fall da aber da fast keine Autobahn nicht dramatisch.
Das war er aber auch damals mit 5W40 ohne Autobahn nicht.
Derzeit wird zu viel gemischt bei mir, mal ein vollsynthetisches nachgekippt, dann wieder 20W50 mineralisch.
Deshalb lassen sich jetzt keine wirklich genauen Vergleiche ziehen.
Schutti am 20.9.2014 zuletzt bearbeitet 20.9.2014 Ich habe gestern noch sehr viel nachfüllen dürfen, war auf Minimum.
Der Hauptteil des Ölverbrauchs ist aber vermutlich auf der Autobahn entstanden da ich ab Lietzen einfach über die AB heimgefahren bin.
Ich werde nächstes Jahr wenn es wieder wärmer wird mal mit Mineralöl nochmal testen ob sich der Verbrauch ändert.
Da derzeit eine Motorrevision nicht in Frage kommt werde ich halt mit dem Ölverbrauch leben müssen.
Insgesammt komme ich für die Reise auf einen guten Liter Öl auf 2200km.
Wenn ich statt der AB weiter über die Landstraße gefahren wäre wäre es sicher noch viel weniger.
Die AB ist der sprit- und Ölfresser bei der Transe.
tamike91 am 20.9.2014 zuletzt bearbeitet 20.9.2014 Hallo
Bei meiner PD6 mit 136 000 km ist der Verbrauch mit teilsynthetischem 10W40 deutlich höher ( ca 0,3 L auf 3000 km ) , als mit vollsynthetischen 10W50 ( ca. 0,15 L auf 3000 km ) Pässe/ Landstrasse .
Was normalerweise egal ist , nur im Urlaub mit 5000 km muss ich mit vollsynthetisch dann nichts nachfüllen .
mfG
"Moorteufel" schrieb:Moin andre25,
mit 75 tkm muss die Kupplung nicht hin sein. Ursache für ne rutschende Kupplung sind oft verschlissene Kupplungsfedern und unpassendes Öl. Grade hier reagiert die Alp recht empfindlich. Meiner Erfahrung nach hat sich ein teilsyntetisches Öl bewährt und zwar das einfache 10/W40 von Tante Louise (Procycle). Interessanter Weise funktioniert das Äquivalent von Onkel Polo nicht (Kupplungsrutschen und ein wesentlich höherer Ölverbrauch!)
Fahre nach 123 tkm immer noch die originale Kupplungsscheiben, habe aber schon zwei mal die Federn gewechselt (verstärkte EBC).
Eine Super Öl Empfehlung die ich genauso sehe wir haben 7 Stück Transalp Gefahren 6mal die PD 06 und nun Die rd10 , ich habe die gleiche positive Erfahrung mit dem Öl gesammelt .gruß Klausi
Viele Grüße
Uli
"Moorteufel" schrieb:Moin andre25,
mit 75 tkm muss die Kupplung nicht hin sein. Ursache für ne rutschende Kupplung sind oft verschlissene Kupplungsfedern und unpassendes Öl. Grade hier reagiert die Alp recht empfindlich. Meiner Erfahrung nach hat sich ein teilsyntetisches Öl bewährt und zwar das einfache 10/W40 von Tante Louise (Procycle). Interessanter Weise funktioniert das Äquivalent von Onkel Polo nicht (Kupplungsrutschen und ein wesentlich höherer Ölverbrauch!)
Fahre nach 123 tkm immer noch die originale Kupplungsscheiben, habe aber schon zwei mal die Federn gewechselt (verstärkte EBC).
Viele Grüße
Uli
Das mag teilweise richtig sein.
Aber wenn man das nicht wörtlich nimmt dann ist es doch wieder "die Kupplung".
Denn wenn die Feder nachlässt kann meist das (passende" Öl nix dafür.
Und wenn man das Ding offen hat dann macht man es gleich ganz, zumidnest die Beläge würde ich dann auch austauschen.
Andere sagen gleich alles was da drinnen ist.
Mein Mech hat da auch den Kupplungskorb nachgeareitet damit die Kupplung wieder sanft greift am Haltpunkt und nicht regelrecht einrastet.
Dazu muß man nur die Riefen am Korb wegschleifen, die mit der Zeit entstehen.
Das kann man einfach selber machen..
Wie gesagt, wenn es offen ist, warum nicht gleich auch die Beläge wechseln?
Das ist dann nur einmal Arbeit und koset 50 Euro mehr.
Warum sollte man gut funktionierende Teile austauschen, nur weil "es mal offen ist"? (der Deckel ist fix runter und an die Kupplung kommt man prima ran). Vor allem, wenn das auch noch mit 'ner Stange Geld verbunden ist, denn die Kupplungsscheiben kosten deutlich mehr als 50,- €. Es sei denn man greift auf Nachbauteile zurück. Dazu kann ich nur die Aussagen zweier unabhängiger Profi-Schrauber wieder geben, dort möglichts Originalteile zu verwenden.
Den Tipp, den Kupplungskorb beim Federwechsel zu beschleifen kann ich übrigens nur empfehlen.
Im übrigen gibt es noch einen weiteren Grund warum eine Kupplung rutschen kann, und der ist glaube ich gar nicht so selten: Wenig koordiniertes Spiel zwischen Kupplung und Gas, besonders bei ungeübten Fahrern. Damit lässt sich selbst die bissigste Kupplung zum rutschen bringen.
Gruß
Uli
Letzteres ist richtig.
Und ja, es geht um Nachbauteile.
Da habe ich aber gerade bei der Kupplung sehr gute Erfahrungen gemacht.
Und warum gleich mitmachen:
Weil ich dann keine neue Dichtung besorgen muß.
Weil ich kein neues Öl einfüllen muß ( OK, geht notfalls mit dem Alten, ist aber nicht so toll, vor Allem weil es sein kann das Dichtungsreste reinfallen. )
Weil ich es schon offen habe und die Arbeit nicht doppelt machen muß.
Moorteufel am 21.9.2014 zuletzt bearbeitet 21.9.2014 Von welchen Kupplungsscheiben schreibst Du - EBC?
Damit die Dichtung heile bleibt, hat es bei mir ganz gut geholfen diese vor dem Zusammenbau gut mit Öl einzustreichen. So musste ich an jeder Alp bisher nur einmal kratzen, nämlich bei der Originalen.
Ja, EBC
Und den Trick kenn ich, das geht nur solange, wie es nicht länger mal heiß wird und die Dichtung einbrennt.
Finde ich interessant. Weil beide Schrauber, die ich erwähnte, zwar die Federn von EBC verwenden, aber von den Scheiben abrieten, mit der Begründung verschiedener Reklamationen.
Aber schön, dass es auch positive Erfahrungen gibt.
Gruß
Uli
"Martin_DO" schrieb:Also ich hab damals bei der PD06 einmal von mineralisch auf teilsynthetisch gewechselt.
Danach rutschte die Kupplung wie wild. Zurückgewechselt auf mineralisch (natürlich JASO MA) - alles wieder in Butter. Nix kaputt. Lief dann weitere ca. 20tkm, bis ich sie mit etwa 70tkm verkauft habe.
hallo martin ,
auch bei mir war nachm ölwechsel die kupplung plötzlich am rutschen , habe heute auf mineralisches öl gewechselt , rutscht leider immer noch , kann es sein dass es ein paar km braucht ?
wier war deine erfahrung ?
danke
andre´
"Schutti" schrieb:"Moorteufel" schrieb:Moin andre25,
mit 75 tkm muss die Kupplung nicht hin sein. Ursache für ne rutschende Kupplung sind oft verschlissene Kupplungsfedern und unpassendes Öl. Grade hier reagiert die Alp recht empfindlich. Meiner Erfahrung nach hat sich ein teilsyntetisches Öl bewährt und zwar das einfache 10/W40 von Tante Louise (Procycle). Interessanter Weise funktioniert das Äquivalent von Onkel Polo nicht (Kupplungsrutschen und ein wesentlich höherer Ölverbrauch!)
Fahre nach 123 tkm immer noch die originale Kupplungsscheiben, habe aber schon zwei mal die Federn gewechselt (verstärkte EBC).
auch bei mir war nachm ölwechsel die kupplung plötzlich am rutschen , habe heute auf mineralisches öl gewechselt , rutscht leider immer noch , kann es sein dass es ein paar km braucht ?
wier war deine erfahrung ?
Viele Grüße
Uli
Das mag teilweise richtig sein.
Aber wenn man das nicht wörtlich nimmt dann ist es doch wieder "die Kupplung".
Denn wenn die Feder nachlässt kann meist das (passende" Öl nix dafür.
Und wenn man das Ding offen hat dann macht man es gleich ganz, zumidnest die Beläge würde ich dann auch austauschen.
Andere sagen gleich alles was da drinnen ist.
Mein Mech hat da auch den Kupplungskorb nachgeareitet damit die Kupplung wieder sanft greift am Haltpunkt und nicht regelrecht einrastet.
Jetzt wo der alte Thread wieder obenauf ist, hänge ich mich noch mal dran und verweise auf meinen heutigen Beitrag in meinem Umbaubericht. So habe ich neugieriger weise einfach mal nen kompletten EBC-Kupplungssatz bestellt. Die Fotos zeigen ganz klar, dass die Scheiben selbst nach 125.000 km noch lange nicht runter waren. Einzig die Federn waren mal wieder platt und genau hier findet sich der Grund für eine rutschende Kupplung, ebenso in unpassendem Öl. EBC rät übrigens dringend von vollsynthetischem Ölen ab. Das gilt zumindes für die PD06.
Hier noch ein aber..., die neueren Alp-Modelle (ab PD10?) haben, so meine Info, in der Kupplung anstatt der Stahlscheiben nur noch Aluscheiben und die nutzen sich relativ schnell ab. Damit ist ein frühzeitiges Kupplungsrutschen vorprogrammiert.
DLzG
Uli