Ich schreib es mal hier rein...
Mir ist aufgefallen, dass diverse Fragen die hier gestellt werden umfangreich und kreativ beantwortet werden. Viele teilen ihr know-how und machen sich Gedanken über die Fragen und Probleme der anderen. Der Fragesteller jedoch lässt uns häufig nicht an der Lösung seiner Frage/Problems teilhaben!
Das finde ich schade, zum Einen ist es nicht fair den Menschen gegenüber die sich Gedanken zur Fragestellung machen, zum Anderen erfahren wir Leser nicht wie das Problem gelöst wurde.
Also: Wenn Fragen gestellt und beantwortet werden, wäre es toll wenn alle erfahren könnten wie das
Problem gelöst wurde, welches Motorrad nun gekauft wurde und welche Reiseroute genommen wurde (etc.).
Was meint Ihr dazu (war bestimmt schon mal Thema, oder?)?
Grüße, Rossi
Technik: Lösung von Problemen
- Eine guter Vorschlag, mich interessiert es auch, wie ein Reparaturkrimi ausgeht.
Über Freds, die abrupt enden, habe ich mich schon des öfteren gewundert... - Das hast Du aber nicht erst seit heute und nicht nur hier, sondern in allen Foren - und mitnichten nur in Motorradforen. Das zieht sich leider überall durch.
Sobald die persönliche Lösung gefunden wurde, ist das Thema durch. Feedback Fehlanzeige.
Meist verschwinden diese Kanditaten dann aber eh komplett von der Bildfläche.
Das hast Du aber nicht erst seit heute und nicht nur hier, sondern in allen Foren - und mitnichten nur in Motorradforen. Das zieht sich leider überall durch.
Sobald die persönliche Lösung gefunden wurde, ist das Thema durch. Feedback Fehlanzeige.
Meist verschwinden diese Kanditaten dann aber eh komplett von der Bildfläche.
und beginnen tut es: "Ich stelle mich mal vor und hab auch gleich eine Frage"- :-D
- ...und enden tut es mit:
"Ich werde berichten." - Bein Arzt erzählte mir mal, das er eine erfolgreiche Behandlung daran erkennt, indem sich der Patient nicht mehr meldet.
(Vielleicht aber auch weil er unzufrieden mit dem Doc selbst war???) - Vielleicht meldet sich der Patient nicht mehr, weil er nach der Behandlung verstorben ist...
- Moin,
ich betreibe selber ein Portal zu einem bestimmten, in die Jahre gekommenen Automobil. Daher kenne ich die Problematik gut. Es dürfte sich eben so im Rahmen "Ich habe ja was ich will..." bewegen. Die Leute haben ihr Problem gelöst (mit Hilfe des Forums) und betrachten damit die Angelegenheit als erledigt.
Ist eben die Frage wie man damit umgeht. Letztlich liegt es ein Stück weit eben auch am Typ Mensch den man da gegenüber hat... Leider gibt es viele, die die Hilfe nicht zu schätzen wissen, das für einen selbstverständlichen "Service" halten. Sieht man daran, dass sie pampig werden, wenn es nicht schnell genug geht oder keine befriedigend Lösung angeboten wird. Eine Vorstellung, Begrüßung, ein Bitte oder Danke werden da häufig eingespart, man hat ja keine Zeit (die soll sich aber gefälligst der Typ nehmen, der einem hilft, aber bitte etwas zackzack). Darauf angesprochen schallt einem schnell ein rüder Ton entgegen.
Dann gibt es aber auch stille Mitleser, von denen man dann mal eine Spende für die Serverkosten bekommt, ein paar Zeilen als Dankeschön, weil man ihnen eine teure Werkstattrechnung erspart hat.
Interessant auch: Wenn es mal Beschwerden (Server zu lahm, irgendetwas geht nicht so wie es sollte usw...) gibt, dann fällt auf: Die, die am lautesten schreien und nörgeln, sind garantiert die, die sich nicht für das Forum eingesetzt haben, nie etwas gespendet haben und sich meisten auch nicht bedanken oder Feedback geben.
Ja, so ein Forum zu betreiben, da wird es selten langweilig...
BG
Martin