Da muß man mit dem Bier schon echt fix sein
Oh ja, das bin ich
Wie beim Fahren, so beim Trinken 
))Technik: Lebensdauer Kettensatz
Oh ja, das bin ich Wie beim Fahren, so beim Trinken ))Viele der Öler, die ich an anderen Fahrzeugen sehe, sind falsch montiert und ölen dann tatsächlich alles voll. Bei korrekter Montage ölt gar nix. Ich hatte noch nie Öl auf Reifen oder Felge. Wenn ich zu großzügig einstelle merke ich das nur an Spritzern auf dem Nummernschild...
Wenn es warm wird, 40Grad oder noch höhere Außentemperaturen dann spritzt es sicher auf die Felge.
Auch bei korrekter Montage und auch mit dickerem Öl.
Aber auch ich kann bestätigen: Kettenöler erhöht die Laufleistung der Kette erheblich.
LG: Frank- Kette hält bei mir so zwischen 30.000 und 35.000 km (bin Ganzjahresfahrer) mit "Kettenöler" und ohne.
Den Scotty hab ich wieder demontiert, der ging mir nach 1 Jahr nur mehr auf die Nerven. - @Klaus
1500 km mit einer Füllung ist viel zu wenig.
Entweder hast du den kleinen Scotti von Louis, wo nicht viel reingeht, oder du hast das Teil völlig falsch eingestellt.
Letztes Jahr habe ich meinen Scotti kurz vor einem einwöchigen Dänemarktrip vollgemacht und zu Hause, knapp 3000 km später war der noch fast halbvoll.
Bei korrekter Einstellung sollten also mind. 5000 km gehen.
Öl auf dem Hinterrad ist schnell passiert und hat mit einem korrekten Einbau wenig zu tun.
Wenn zu fett eingestellt, ist die Kette irgendwann so nass, das das überschüssige Öl u.a. über das Kettenrad abgeschleudert wird.
Das sammelt sich dann in der Felge und irgendwann läuft es über den Reifen ab.
Dieser Effekt ist allerdings nicht bei allen Moppeds gleich, da es auch abhängig ist von Felgenbreite, Reifenbreite und Position des Kettenrades auf der Felge.
Ich kann mir gut vorstellen, das bei dem "Fahrradreifen" der Transe das Öl gar nicht an die Felge kommen kann.
Wie gesagt, die meisten stellen zu fett ein und jammern dann über den Scheiß-Öler.
Anstatt sich dann mal etwas intensiver mit dem Thema zu beschäftigen, sprühen sie lieber weiterhin alle 300 km den klebrigen Mist auf ihre Kette, der dann jeden Dreck, Sand und kleine Steinchen an der Kette festhält.
Aber jeder wie er will. - Ich hab die 1500 km noch nicht abgefahren am Scotti.
Das sind die Aussagen von anderen Fahrer hier
Ich bin eher unzufrieden mit der ungleichmäßigen Ölung.
Und bislang kam ich auch 30 Jahre ohne Scotti aus, und die Kette hat trotz der angeblichen "Da bleibt jeder Dreck haften " Warnung auch nicht gelitten.
Ich schau mir das noch eine Zeitlang an, dann sehen wir weiter. Und bislang kam ich auch 30 Jahre ohne Scotti aus, ...
Naja, dann würde ich mich die letzten 5 Jahre auch nicht mehr an was anderes gewöhnen wollen.
Meine damalige GPZ habe ich knapp 40000 km gefahren, immer schön mit Kettenspray da ich es nicht besser wusste.
Dann habe ich mir eine Kawa ZRX100 gekauft.
Und wer die kennt, weiss auch das die keinen Hauptständer hat und man auch keinen für noch so viel Geld und gute Worte nachrüsten kann.
Nach einer mehrtägigen Alpentour war ich genügend motiviert über sinnvolle Alternativen nachzudenken.
Es ist wirklich kein Spaß, eine 1100-er mit der Linken auf leicht abschüssigem Gelände zu balancieren, die Kupplung als Bremse, und in der rechten Hand die vermaledeite Sprühdose ...
Auch wenn ich mich am Stammtisch mit solchen Geschichten wie ein Held fühle, ab dem Zeitpunkt meiner Rückkehr öle ich nur noch mit Kettenöler. lol- Daheim nehm ich nur wie vorgeschrieben Getriebeöl aus dem Kännchen.
Und unterwegs gibt es halt das Spray (für offene Großgetriebe und Seilrollen)
. Bei ´nem Stopp bekommt der Fahrer einen Schluck zu trinken und die Kette hinten und unten halt nen Spritzer Fett. So erreich ich auch nach spätestens zwei Tagen jedes Kettenglied und Abends bekommt nur der Fahrer zügig das Bier und die Kette nix. - Moin!
Seit 15 Jahren fahre ich meine Transe mit dem Scotti. Der Kettensatz hält bis an die 35.000 km.
Das CLS-Sytem habe ich seit 8 Jahren an meiner CBF 1000 verbaut. Es ist noch der erste Kettensatz bei ca. 32.000 km drauf. Die Kette wurde bisher zweimal gespannt. Voraussichtliche Kettenlaufleistung lt. Werkstatt ca. 60.000 km. Beide Erfindungen möchte ich nicht mehr missen, trotz des Schweinkrams, wenn die Schmiersysteme nicht richtig eingestellt sind. Für mich gibt es keine Alternativen.......
PS. Bin kein Winterbiker.
Gruß aus dem Norden - Eine Alternative wäre ein Kardan, aber wenn ich bedenke was ich dann für Moppeds fahren müsste ...
- Hallo,
und wenn ich mir den Preis bei einem Freund seiner GS anschaue für Kardan Service, sprich Ölwechsel, geschweige denn wenn was undicht wird können wir seeehr viele Kettensätze tauschen. Eine Alternative wäre ein Kardan, aber wenn ich bedenke was ich dann für Moppeds fahren müsste ...
dürfen nicht müssen ausser der NTV und Deuville fällt mir auf die Schnelle nix ein, was schlechter als ne Transalp wäre an KardanmoppedsEine Alternative wäre ein Kardan, aber wenn ich bedenke was ich dann für Moppeds fahren müsste ...
dürfen nicht müssen ausser der NTV und Deuville fällt mir auf die Schnelle nix ein, was schlechter als ne Transalp wäre an Kardanmoppeds
jetzt wird es ziemlich OFFTopic
Eine NTV hat gegenüber der TA durchaus gewisse Qualitäten, mal abgesehen vom Kardan (Deauville kann ich nicht beurteilen). Das fängt damit an dass die Bremse im Vergleich mit den einscheibigen alten TA viel besser ist, dann keine ausgeprägte Pendelneigung, dank viel weniger Plastik und völlig anderer Konstruktion wartungsfreundlicher, kaum Auffälligkeiten wegen hohem Ölverbrauch....
Ich fahre selbst eine 91er NTV und eine RD13. Natürlich hat die um 20 Jahre (teilweise) jüngere Konstruktion der TA ein paar Vorteile, aber der Unterschied ist nicht weltbewegend. Die NTV hatte z.B. schon damals ein weit besser funktionierendes Federbein als die TA, mit hydraulischer Verstellung der Vorspannung und guter Dämpfereinstellmöglichkeit.....
Davon abgesehen, fahr mal eine alte Kawa GT550 oder eine Yamaha XJ 650, beide mit Kardan.
Die sind wirklich was zum abgewöhnen, fahren sich eher wie Panzer statt Motorrad.
Und zurück zum Thema Kette: An meine neu gekaufte RD13 hab ich nach 10.000 km einen McCoi Öler gebaut. Die erste Kette hielt gut 40.000 km (davon die ersten 10.000 km konventionell gefettet... ).
Den McCoi kann ich empfehlen, ist aber nix für Plug&Play + 2 linke Daumen-Leute, sondern eher etwas für Bastler mit Lötkolbenerfahrung.- ich finde den Scottoiler auch super und mit dem Zusatztank den es für den Scottoiler gibt, kann man die Reichweite mit dem Öl fast verdreifachen. Und im Urlaubsgepäck brauch ich auch keine Kettensprühdose.
Gruß
Erfried Dann habe ich mir eine Kawa ZRX100 gekauft.
Und wer die kennt, weiss auch das die keinen Hauptständer hat und man auch keinen für noch so viel Geld und gute Worte nachrüsten kann.
Nach einer mehrtägigen Alpentour war ich genügend motiviert über sinnvolle Alternativen nachzudenken.
Es ist wirklich kein Spaß, eine 1100-er mit der Linken auf leicht abschüssigem Gelände zu balancieren, die Kupplung als Bremse, und in der rechten Hand die vermaledeite Sprühdose ...
Fahre als Erstmopped ein ZRX 1200 S,
habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht: ist natürlich nix für unterwegs...
Und unterwegs, ist meist meine Frau dabei, zu zweit geht's auch flott :)
Wir benutzen übrigens schon seit 6 Jahren Profi Dry Lube, ist glaub ich ein Silkonspray. Kommt alle 500 km drauf. Großer Vorteil: macht keine Sauerei !!!
Habe jetzt bei der Kawa 30.000 km runter, immer noch 1. Kettensatz.
Meine Frau auf ihrer CBF 1000 hat 50.000 km und seit kurzem den 2. Satz drauf.
Transe haben wir gebraucht gekauft, hat nun 30.000 km und auch den 1. Satz.
Alles mit Dry Lube.- Hallo,
glaube, dass der Kettensatz an sich auch entscheidend ist. Ich habe LEIDER einen Regina-Kettensatz das letzte Mal verbaut. Der war/ist (muss dringend runter) nach 25.000 km trotz Scotti (oder wegen?! ) runter. Der neue liegt schon und wartet auf den Einbau. - Fahre meinen Kettensätze ohne Oiler auch gut 40.000 km allerdings über das ganze Jahr und auch viel im Dreck und wenn ich so die geposteten Laufleistungen vergleiche, komme ich zum Schluss, dass die Kettensätze mit nem Oiler nicht signifikant länger halten als ohne, ist also nur teuer bezahlte Bequemlichkeit.
- ich finde das interessant, wie hier Äpfel mit Birnen verglichen werden.
über welche Kette genau schreibt ihr denn?
Ist doch eigentlich auch klar, wenn ich mit ne DID ZVM-X Kette hole, wo die Kette alleine viel mehr als so manche Kettensatz kostet, dass die viel länger hält. Die ist aber auch viel aufwändiger hergestellt und hat z.B. ne ganz andere Zuglast!
Wenn also jemand mit ner einfachen Regina-Kette und Scotti 40TKM fährt und ein anderer mit ner ZVM-X Kette das gleiche, dann scheint der Scotti ja doch was zu bringen.
Hier mal einige technische Daten zu DID-Ketten, auch die unterscheiden sich gewaltig:
Und eine andere Sache verstehe ich auch nicht... wieso wird eigentlich immer über die Kosten vom Scotti gemeckert?
Wer von euch hat denn eigentlich mal ausgerechnet, wie viel er an Kettenspray ausgegeben hat?
Ich für meinen Teil bin jedenfalls mit dem Scotti aus der Rabattaktion und genaus preiswertem Öl und der richtigen Tropfeneinstellung viel preiswerter gefahren.
Und zum Thema Bequemlichkeit... ja, Bequemer ist es! Warum sollte das es nicht? ... ist also nur teuer bezahlte Bequemlichkeit.
Was mich anbelangt trifft das fast vollinhaltlich zu. Verlängerung der Lebensdauer der Ketten war beim Ankauf der Scottoiler nie ein Thema, sondern fast ausschließlich das Argument, dass ich mich net nach jeder Tour (damals waren übliche Tagestouren noch zw. 350-450 km lang) um die Kette kümmern muss.
Ein zweites Argument war, dass ich das pickige Zeugs weder auf der Kette wollte noch an der Schwinge noch am Reifen/Felge ... weil ehrlich ... so genau trifft man ja auch net immer
Und zu diesem Teflonzeugs, das wir in der Pre Ölerära verwendet haben, hab ich net so viel vertrauen bzgl. dauerhafter Haftung an der Kette - vor allem bei Regenfahrten.
Und drittens war für mich ein Grund, dass ich net, wenn ich mal ein paar Tage/Wochen unterwegs bin eine Spraydose im TC haben wollte
Die Kosten für die Anschaffung eines Ölsystems (bei uns Scottoiler) reduzieren sich aber erheblich, weil man die Systeme ja von einem Motorrad zum nächsten weiterwechseln kann.
So versieht der Öler von meiner Varadero jetzt an meiner KTM seinen Dienst. Und auch den Öler von meiner Fraus alter TA hab ich letztes WE an ihre "neue" Transe geschraubt.
Zum Argument von Andreas ... meine Aussagen bzgl. Laufleistung gelten seit Jahren schon für DID VX-Ketten ... weil die geb ich schon seit Jahren auf unsere Alps.
Einmal gab ich ein RK od. Regina ... so genau weiß ich das nicht mehr auf meine Varadero ... ,mit dem Erfolg, dass ich nach 15k km wieder wechseln durfte, weil die Kette komplett am Ende war.Fahre meinen Kettensätze ohne Oiler auch gut 40.000 km allerdings über das ganze Jahr und auch viel im Dreck und wenn ich so die geposteten Laufleistungen vergleiche, komme ich zum Schluss, dass die Kettensätze mit nem Oiler nicht signifikant länger halten als ohne, ist also nur teuer bezahlte Bequemlichkeit.
Entspricht genau meiner Beobachtung. DID-Kette hab ich zwischen 30.000 und 35.000 km (bin Ganzjahresfahrer) mit "Kettenöler" und auch ohne. Also wurscht.....
Den McCoi kann ich empfehlen, ist aber nix für Plug&Play + 2 linke Daumen-Leute, sondern eher etwas für Bastler mit Lötkolbenerfahrung....
ich habe meiner TA nach der ersten Saison die ich mit ihr gefahren bin auch einen McCoi spendiert. Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Weil mir allerdings der Reedkontakt an der vorderen Felge nicht gefallen hat, habe ich in meinen Tacho einen Hallsensor eingebaut.
Die zusätzlichen Funktionen die der McCoi gegenüber anderen Ölern bietet finde ich durchdacht und Sinnvoll.
Ölt z.B. der Scotti nach einem Regenguss selbstständig nach, oder erkennt er überhaupt wenn es regnet? Hat er ein Notlaufsystem, falls die Impulsgebung ausfällt, oder kann ich auf Schotterpisten sagen dass er durch erhöhte Ölung Dreck von der Kette ab schleudert? Zeigt er überhaupt an, dass er in Betrieb ist?
Missversteht es nicht, ich will den Scotti nicht schlechtmachen. Auch er hat sicher seine Daseinsberechtigung. Jedoch war der McCoi für mich überzeugender. Toll finde ich auch das Forum, in dem einem immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden wird, oder man selbst durch eigene Erfahrungen helfen kann.
Mein McCoi läuft seit über 20Tkm sehr zuverlässig und würde natürlich auch an mein geplantes zweit Moppet kommen.
Im Sommer geht es für 3 Wochen nach Kroatien mit der Transe. Da bin ich doch froh, dass ich nicht noch das Kettenspray einpacken muss.
Die hier losgetretenen Diskussionen scheinen wieder in die Richtung "2 Ärzte, 3 Meinungen" zu gehen.- Der Scotty läuft auf Unterdruck, wenn da der Schlauch was hat merkst Du das ganz sicher weil das Motorrad wegen offenem Unterdruckschlauch im Standgas abstirbt.
Und von daher warum muß er merken das Regen ist?
Dafür ist er sicher günstiger.
Und Kettenspray mitnehmen wäre nicht so das große Argument, denn an der TA kann man die Dose gut ausserhalb des Gepäcks verstauen, ausserdem gibt es auch kleine Reisedosen.
Und wenn man weiter fährt muß man auch beim Scotty ( oder Ähnlichem ) Nachschub mitnehmen - Nein, der Motor stirbt nicht ab, wenn sich der Unterdruckschlauch löst. Ist mir mal passiert, und ich bin einige hundert Kilometer gefahren, bevor mir das aufgefallen ist.
Warum ist es mir aufgefallen? Weil der Ölstand im Scotty net geringer geworden ist.
Zu deinen Fragen kuestenfuchs:
Nein, All das kann der Scotty nicht automatisch. Die Schaltzentrale für den Scotty sitzt auf dem Motorrad und ist durch einen Helm geschützt.
Nach/Während Regen muss man halt für ein paar Kilometer die Dosis erhöhen. Selbiges gilt für die Zeit nach staubigen Einsatz.
Und wenn man den Scotty günstig platziert, dann kann man diese paar Handgriffe auch während der Fahrt machen. Ich hab da kein Problem damit.
Meine Africa Twin hab ich damals mit einem McCoi gekauft. Was mir dann schnell mal aufgefallen ist, war, dass der Sensor der dem System sagt, dass es regnet nicht zuverlässig gearbeitet hat. Und auch auf Regenbetrieb gestellt hat wenn man nur über feuchte Straßen gefahren ist.
Nach einem Sturz war dann die Steuerzentrale beschädigt. Und nachdem ich kein Elektroniker bin und den Lötkolben nur zum zusammenlöten von zwei Kabeln verwende, hab ich da keine Reparaturmöglichkeit gesehen. Also das Teil ausgebaut und einen Scotty eingebaut.
Einfache zuverlässige Technik, die ich auch mit entsprechender Ersatzteilversorgung über Rock Oil selbst reparieren kann. - Naja, zum Thema Öler gibts halt viele verschiedene Erfahrungen und Vorlieben.
Ich kenne auch Leute die den Scotty wieder rausgeschmissen haben weil sie mit Funktionsweise und Handhabung nicht zurechtgekommen sind.
Ich hab mir die die Eigenschaften der verschiedenen Systeme angeschaut, und hielt den McCoi für den besten Kompromiss, gerade auch beim Preis. Den Scotty halte ich angesichts des primitiven Systems für unverschämt teuer....
Den McCoi halte ich grundsätzlich auch für Zuverlässig. Wichtig ist natürlich, dass die Bestückung der Platine und die Installation der Elektrik sorgfältig gemacht wird. Und die Platine sollte natürlich nie Nass werden. Bei mir läuft das System jetzt 40.000 km Problemfrei, inkl. einiger tagelanger Regenfahrten. Beim Regensensor kommt es übrigens entscheidend auf den Installationsort an. Bei mir spricht der erst an wenn die Straße richtig nass ist und Gischt entsteht. Und was ich besonders gut finde: dank Kolbenpumpe mit fester Fördermenge ist die Ölmenge völlig unabhängig von Temperatur und Viskositätsverhalten des Öls. Deshalb kaufe ich kein spezielles Öl für die Kette, sondern Kippe einfach irgendwelche Reste aus Ölflaschen rein.... Den Scotty halte ich angesichts des primitiven Systems für unverschämt teuer....
Deshalb kaufe ich kein spezielles Öl für die Kette, sondern Kippe einfach irgendwelche Reste aus Ölflaschen rein....
Zum ersten ... da geb ich dir fast uneingeschränkt Recht. Jedoch ist der Scotty quasi ein Pug'n Play. Da musst nix mehr zusammen löten oder basteln. Und ich bin der Meinung, dass das teil qualitativ schon gut ist.
Und, die Teile sind eh schon viel billiger geworden. Als ich mir meinen ersten gekauft hab, hat das System noch € 129,- gekostet (wenn ich mich recht erinnere).
Und damals gabs beim Louis einen Adventkalender ... und bei einem Fenster war dann der Scotty um 99,- Euronen drinnen ... wie hab ich mich gefreut.
Heutzutage geht so ein Satz um 69,- über den Ladentisch ... obwohl das ganze Montagezeugs heutzutage nicht mehr so umfangreich ist wie früher.
Zum Zweiten ... ich mach das eigentlich auch so. Auch den Scotty kann man eigentlich mit jedem Öl befüllen ... man muss sich hat nur die Mühe machen, die Einstellung der Tropfrate an die Viskosität des Öls anzupassen.- na wie bereits erwähnt will ich den Scotti nicht schlecht machen. Es gibt ja außerdem noch andere Systeme auf dem Markt.
Ähnlich verhält es sich ja mit der Transalp. Jeder hier fährt eine und ist überzeugt von ihr, mit allen Stärken und Schwächen.
Ebenso wie ich meine TA geil finde, finde ich auch meinen McCoi geil.
Wie ntvtom schon schrieb kommt es ja auch auf die Positionierung des Regensensors an.