Ich hab das schon 2 x gemacht.
Beide Male um die 20.000km und nie Öl gewechselt.
Kein Problem.
Auf der KM Leistung muß man eh mal frisches Öl nachkippen.
Technik: Langlaufreifen für die Transalp 700
- Ich kann die Motoröl Erfahrungen von Klausi nur bestätigen.
- Unn ich behaupte mal : Unabhängig von den Reifen sind täglich 700km auf 28 Tage völlig unmöglich.
Da bräuchtet ihr täglich grössere AB-Etappen, damit das auch nur einigermassen funzt... Eine leichte körperliche Unpässlichkeit, eine Reifenpanne und schon ist das Tsgespensum perdu.
Auch wenn Ihr ständig fahrt ohne dass man was angucken kann, schätze ich die höchstmögliche Strecke auf max. 15.000 km (und das ist kaum Zeit für Reifenwechsel)
Sacht mal später wieviel Ihr geschafft habt. Wuensche Euch alles Gute! - Also, in 4 Wochen sind 15000km gar nicht das Problem ... evtl sind wir nicht die typischen Motorradfahrer.
Ich freue mich aber über die Anteilnahme und Sorge .. Zur Sonnwende sind um unsere Reisezeit 20 Stunden hell , was auch nicht zur Müdigkeit fährt.
Wir fahren seit 2008 recht erfolgreich Langstreckenrennen auf ner MotoGuzzi ... wir suchen halt die Herausforderung..
Aber auch wenn es nur 12000 / 15000 / oder mehr sind ... hauptsache es wird ne coole Runde .. - wenn ich sehe was ihr dieses Jahr so alles im Balkan runter gerissen habt glaube ich gerne, dass ihr das packt.
Ich drück euch auf jeden Fall die Daumen. Wegen dem Öl würde ich mir keine Sorgen machen. Und wenn dich wirklich das schlechte Gewissen packt ist das ja auf 15min erledigt.
So lange deine Kollege seinem Geschäft an der Tanke nach geht. Unten Schraube auf. Schraube zu. Un neues oben rein. Den Ölfilter musst ja nicht zwangsläufig mit wechseln. - @moehre:
darf ich mal nachfragen, wies gelaufen ist? Reifen? Tour?
@moehre:
darf ich mal nachfragen, wies gelaufen ist? Reifen? Tour?
Also .. es hat alles super geklappt ..
Wir sind in 3 Wochen 11700km gefahren .. um grob ne Richtung zu geben, über Griechenland in die Osttürkei bis kurz vor Syrien und über den Ostblock wieder zurück.
Als Reifen habe ich den Mitas E07 gehabt mit dem ich vorn und hinten 20.000km gekommen bin.
Der Mitas ist kein schöner Regenreifen aber generell zu gebrauchen. Sobald die Straße trocksn ist kann man ihn sportlich fahren.
Ansonsten gabs technisch keinerlei Auffälligkeiten.- Schön zu hören!
Hab letztes Jahr mit dem selben Reifen die selbe Tour gefahren (allerdings in 5 Wochen mit sehr vielen Pausen und Schwimmen und Wandern). Gleiches Fazit. (Hat sich erledigt, der Reifen hat M&S Kennzeichnung , Dimension passt, also eintragungsfrei !!!)
Was hat die M&S Kennzeichnung mit der Eintragung zu tun? Sie bedeutet nur, dass der Geschwindigkeitsindex nicht eingehalten werden muss, wenn ein Kleber im Kockpit klebt. Ausserhalb Deutschlands interessiert son Quark wie Reifenfreigaben aber eh niemand.
Eine Ostseeumrundung dauert keine 20.000 km sondern ungefähr halb so lang.
Mit einem Mitas E07 bin ich von Deutschland bis Südafrika gekommen: http://afrikamotorrad.de
Einen besseren Reifen auch für den Strasseneinsatz gibt es nicht.
Gute Reise- das definiert wohl jeder anders, aus meiner Sicht gibts da mindestens 10 wenn nicht mehr Reifen, die für Strasseneinsatz sicher besser geeignet sind.
Einen besseren Reifen auch für den Strasseneinsatz gibt es nicht.
Klares Statement! Man könnte den also auch als Winterreifen verwenden?
Just askin'...
Tobias- Als Winterreifen versuche ich mich gerade am Mitas E09.
Der Mitas E07 hat mit im Miitenbereich zu wenig Profil und der Steg auch ein wahrer Knochen ist .
Ich werde über den Mitas E09 im Wintereinsatz berichten .. - Hallo,
als wirklicher Langläufer fällt mir da der Anakee 3 ein.
Ich fahre ihn mittlerweile auf Alp PD10 und GS1200 und auch im Winter bei kalten Temperaturen und Nässe kein rutschen oder dergleichen.
Auf der Transalp bin ich 12000 km bis jetzt mit dem gefahren und das Profil ist erst auf halb. - Hier noch eine Stimme für Anakee3. Habe ihn auf meiner PD10, seit er auf den Markt kam, und die Langlaufleistung ist - abgesehen von den tollen Nässeeigenschaften - genial. Bis 15.000 km mach ich mir da noch keine Sorgen. (Ausser in SCO, weil der Asphalt dort ist ein Wahnsinn.)
Klar, für echten Offroad-Einsatz is der Patschn nix. Mal kleinere Abschnitte auf guten aber unbefestigten Wegen sind kein Problem. - Mir kommt nächstes Jahr auch wieder der Anakee 3 drauf.
Dieses Jahr hatte ich für RO vorsorglich den E07 drauf. Gebraucht hätte ich ihn im Nachhinein nicht. Im Trockenen kann man den durchaus sportlich rannehmen.
Unangenehm wurde mir der E07 aber diesen Herbst in den Alpen, vor allem der Hinterreifen. Profil war mittig schon bis auf den Steg runter, und dann rutscht der leider mal gerne beim Anbremsen wenn es etwas feucht ist.
Beim Anakee 3 gibt es solche Faxen nicht, da hatte ich immer volles Vertrauen in den Reifen - auch am Ende seiner Lebensdauer. - Also richtig gerutscht ist er bei mir nicht ... nur wenns nass geworden ist.
Ich will niemanden dazu raten am Reifen zu sparen, denn man muss sich wohl fühlen, aber der Satz Mitas liegt bei circa 95€...