Aber grundsätzlich ist bei jedem FB die Feder in einem gewissen Rahmen vorgespannt.
Da hat Kurt absolut recht.Dafür stehen ja die Angaben "Einbaulänge von - bis z.B. bei Federbeinen.
Technik: Hoppeln... weis nicht mehr weiter...
Da hat Kurt absolut recht.Dafür stehen ja die Angaben "Einbaulänge von - bis z.B. bei Federbeinen.- @Kurt
ich kann mir das technisch schon ganz gut vorstellen.
Wenn man eine Feder vorspannt bringt man eine Last auf, durch diese Vorspannkraft federt sie schonmal um einen Wert x ein (die Feder nicht das Federbein). Die Feder bewegt sich dann wenn man zusätzlich eine sagen wir Nutzlast aufbringt, die kleiner ist als die Vorspannkraft, erstmal nicht ist ja klar. Erst bei einer Nutzlast höher als der Vorspannkraft bewegt sich die Feder auf das entsprechende Maß das dem Gewicht der Nutzlast und der Federrate entspricht. Der selbe Weg macht die Feder bei diesem Gewicht aber unabhängig davon ob sie nun vorgespannt war oder nicht, absolut gesehen federt sich immer genau gleich ein belastungsabhängig.
Bei der Vorspannung ist sie halt nur schon gedrückt und macht diesen Weg natürlich nicht mehr. - Normalerweise begrenzt aber die Feder nicht den Federweg , sondern beim Federbein die Kolbenstange und Gummipuffer .
Also kann man die Feder vorspannen und der Federweg bleibt gleich .
Durch die Vorspannung wird der negative Federweg kleiner und der positive größer .
Man darf die Feder nur nicht sovel vorspannen , dass bei voller Einfederung die Federwindungen aneinander liegen .
mfG - hat niemand behauptet dass die Feder den Federweg des Federbeins begrenzt, wär blöd wenn sies täte, denn dann müsste sie ja auf Block gehen
Die Federn haben ja die Eigenschaft mit zunehmendem Gewicht tiefer einzufedern und dann weniger Federweg zur Verfügung stellen, da ändert auch eine andere Vorspannung nichts daran, denn selbst stärker oder schwächer vorgespannt, geht bei gleich Beladung die Feder auf den gleichen Weg zusammen. Da kannste nur ne andere Feder nehmen um das zu ändern.
Was soll dann dieser Text ?
mfG- Na das verstehe ich so: Zitat"...denn selbst stärker oder schwächer vorgespannt geht bei gleicher Beladung die Feder auf den gleichen Weg zusammen..." damit ist gemeint, das sich die Feder proportional zur stärker werdenden Beladung verkürzt.
Und mit : Zitat "Da kannste nur ne andere Feder nehmen" ist eine progressive Gabelfeder gemeint
die im ersten Teil weicher also komfortabler einfedern kann und bei stärker werdender Belastung auch stärker zurück federt in Richtung Unterarme des Fahrers und so zügig wieder Laufruhe herstellt.
Damit ist doch alles gesagt? - musst Du das lesen worauf der Text eine Antwort war, in dem Text stand für mein Verständnis drin, dass wenn man ein Mopped mit viel Gewicht belastet, man besser eine hydr Vorspanneinheit hat.
Meine Antwort darauf war nur dass man egal wie stark man vorspannt die Feder trotzdem genauso tief einfedert, da sie nunmal einer Kennlinie folgt. Will man das starke einfedern bei Belastung reduzieren um keinen Federweg zu verlieren, muss man nicht mehr vorspannen sondern eine stärke Feder benutzen. - Feder hin oder her... werd morgen die Vorspannung lockern und mir alle teile der Schwinge sowie der Umlenckerei anschauen (Lager etc..). Den Reifen runter und die Stollen drauf.
Dann nehm ich alle meine Felgen und schau mir H?hen und Seitenschlag an äh Kontrollier eben das..
War gestern, da um 13.00 Uhr Feierabend war kurz am Hantenjoch
Hinfahrt wenig gehoppel und bei der R?ckfahrt hätt ich Sie am liebsten in den Graben geschmissen.
Daher geh ich nun wirklich von Schwinge bzw. Hebelei aus!, da am Sonntag alles raus war, also Locker und sich durch die Fahrerei wieder irgendwas verspannt hat.
Ah und eine Tenere schau ich mir morgen auch noch an - ja scheiss Federn, hab den Denkfehler gefunden, ist wohl wieder zu heiss für die grauen Zellen der untere Federteller ist ja nicht fix sondern durch die Schwinge variabel, mit der höheren Vorspannung drückt man die Schwinge nach unten bzw das Heck hoch und es sackt doch nicht bei gleicher Last auf den gleichen Abstand zusammen sondern das Heck bleibt höher bei höherer Vorspannung und gleicher Last.
So jetz hammas gut Nacht, achja Tenere geil!! Was für eine? Feder hin oder her... werd morgen die Vorspannung lockern und mir alle teile der Schwinge sowie der Umlenckerei anschauen (Lager etc..)....
Blöde Frage falls ich es überlesen haben sollte oder nicht mehr weiß:
Die Kette ist i.O. ? Gleich lang und beweglich? Nicht das von daher ein Ruckeln kommt, welches die Fuhre aufschaukeln läst.- Habe mir gestern neue Reifen aufziehen lassen und der VR scheint nicht richtig auf der Felge zu sitzen (Höhenschlag).
Der Monteur meinte, ein bißchen Höhenschlag haben die immer, das würde sich nach einigen km geben.
Ich glaube eher, das er einen Höhenschlag hat.
Jedenfalls hoppelt es bei mir bei ca. 80 km/h.
Heute werde ich mal die Luft rauslassen und den Reifen ein bißchen auf der Felge walken und kneten. - Der Reifen darf keinen Höhenschlag haben , das liegt auch nicht am Reifen sondern am unfähigen Monteur .
Wo warst Du denn zum Montieren ?
Vielleicht hat er den Schlauch eingeklemmt ?
Das ist natürlich saugefährlich ,
weil
der sich dann irgendwann durchscheuert und platzt !
mfG ja scheiss Federn, hab den Denkfehler gefunden, ist wohl wieder zu heiss für die grauen Zellen
der untere Federteller ist ja nicht fix sondern durch die Schwinge variabel, mit der höheren Vorspannung drückt man die Schwinge nach unten bzw das Heck hoch und es sackt doch nicht bei gleicher Last auf den gleichen Abstand zusammen sondern das Heck bleibt höher bei höherer Vorspannung und gleicher Last.
So jetz hammas gut Nacht, achja Tenere geil!! Was für eine?
Na also geht doch. Gehts auch ohne anmaulen?Na also geht doch. Gehts auch ohne anmaulen?
Hättest es ja auch schreiben können wo mein Denkfehler liegt, angemault hab ich Dich ja nicht, hab nur geschrieben dass ich kein Oberlehrer brauch, sondern mir konstruktive Kritik wünsche.Habe mir gestern neue Reifen aufziehen lassen und der VR scheint nicht richtig auf der Felge zu sitzen (Höhenschlag).
Der Monteur meinte, ein bißchen Höhenschlag haben die immer, das würde sich nach einigen km geben.
Ich glaube eher, das er einen Höhenschlag hat.
Jedenfalls hoppelt es bei mir bei ca. 80 km/h.
Heute werde ich mal die Luft rauslassen und den Reifen ein bißchen auf der Felge walken und kneten.
Die haben keinen Höhenschlag die Reifen, würde mal eher ziemlich Druck reinmachen 3 bar vielleicht flutscht er denn raus, sofern es daran liegt dass er nicht überall gleichmässig aus dem Felgenbett rauskommt. Was fürn Reifen isses denn?Vielleicht hat er den Schlauch eingeklemmt ?
Genau das war auch die Ursache.
Habe die Luft rausgelassen und den Reifen auf Höhe des Ventils (da war auch der Höhenschlag) zur Seite gedrückt.
Da konnte ich dann sofort sehen, das der Rand vom Reifen auf dem Schlauch saß.
Ventil gelöst und mit einem Kunststoffhebel den Schlauch vorsichtig drunter gedrückt, auf 3 bar aufgepumpt und wieder bis 2,2 bar abgelassen.
Der Höhenschlag ist weg, zu dem fahre ich nie wieder. Das darf einem Profi nicht passieren, zumal ich ihn ja auch noch darauf angesprochen habe.
Reifen Kielmann in Breckerfeld.
Der Reifen ist ein Metzeler Tourance, aber wie gesagt, am Reifen lag es nicht.- Und was sagt der Chef von dem tollen Reifenfachbetrieb dazu wenn er von dem eingeklemmten Schlauch hört ?
mfG - Keine Ahnung, ich fahre einfach nicht mehr hin.
- So Neuigkeiten...
neue Reifen drauf und andere Felge und jetzt? Sie hoppelt noch weniger wie vorher aber doch merkbar. Mir viel auf wenn sie länger steht und es kalt ist merkt man es mehr.
Vielleicht doch eine Dämpfer, Gabel, ?l Geschichte...
Ich bin nun mit meinem Latein am Ende. Vielleicht hat die Gabel einen Weg nur w?sst ich nicht wann und wo... Kette läuft rund und geschmeidig wobei ich ein Spiel zwischen Kettenrad, Ritzl und Kette festgestellt hab..wieviel ist da normal? ich geb zu noch nie darauf geachtet zu haben!
Habt ihr noch Vorschläge? - keiner weiss was? Ok noch eine Theorie k?nnte die kleine Feder in der Gabel defekt sein (gebrochen oder so..) nicht auch so ei hoppel verursachen? daseben nicht immer da ist? Man rollt r?ckwärts Feder verdreht sich...man fährt Feder liegt richtig auf (hoppeln weg)? Oder der Dämpfer in der Gabel ist hin?
K?nnten das relevante Hoppelverursacher sein?
Lg - ne kleine Feder gibts nicht, es gibt nur eine Feder und die ist gross bzw lang, brechen tut die eher auch nicht, ist ja im Öl, rostet also nicht und umgeben von einem Rohr, eher unwahrscheinlich. Auch die Dämpfermechanik glaub ich kaum dass da was kaputt geht, ist Landmaschinentechnik. Zu wenig Öl drin oder sehr dünnes Öl mag sein ja.
- Servus Michael,
auf meinem Sprengbild gibt's noch ne kleinere Feder bei der Dämpferanlage hab grad den Namen vergessen... werd ich mal nachschauen und wenn mal alles neu machen.
Z?ndspule f?r meine Schwalbe ist gekommen, dann fahr ma halt solang Roller. - ne kleine Feder gibts nur bei der Africa Twin, vielleicht haste ein Haynes Buch da ist ja beides kombiniert meine ich also Transe und AT. Die Transalp hat nur eine Feder und manche haben noch sone Distanzbuchse das ist aber ein Stück Rohr nur.
- Haste Dein Federchen gefunden?
"Kleine Feder" gehört zur Dämpfereinheit
13 H51416KF0003 FEDER, V. RUECKSCHLAG 002 4.00 EURO
aber wie schon geschrieben wurde, unter "Feder" versteht man eben die richtige Gabelfeder.
Wenn das Problem noch besteht, wie hast Du den Ölstand / Luftpolster gemessen, in eingebautem Zustand, also schräg stehend ? Wieviel Öl hast Du definitiv eingefüllt? Wie hart / weich lässt sich die Gabel eindrücken, wenn Du auf der Maschine sitzt und den Lenker ruckartig belastest? Gibt es seit der Umrüstung irgendwelche Geräusche?
Vorbemerkungen aus dem Wirth Datenblatt:
"Die WIRTH-Federn können grundsätzlich mit der Originalölfüllung gefahren werden, es empfiehlt sich aufgrund der höheren Federraten aber, das Öl zu tauschen und die Ölviskosität dabei um eine Stufe anzuheben, um die Dämpfung zu erhöhen und anzupassen - zumal die meisten Gabeln schon herstellerseitig eher unterdämpft sind. Die Luftkammer braucht im Gegensatz zu anderen Gabelfederanbietern nicht verringert zu werden, weil das nur unnötigen zusätzlich Druck auf die Simmerringe beim Einfedern verursacht und die Simmerringe vorzeitig verschleißen läßt - die Progression unserer Federn ist in der Regel ausreichend, auch gröbere Schläge abzufangen."
Wenn ich mich recht erinnere, ist die Montagerichtung der Federn vorgegeben -dick/dünn oben?-
H.
