Nachdem ich nun endlich die Schwinge ausgebaut und ges�ubert hatte, hab ich beim Bewegen im Inneren ein Rasseln vernommen. Die Holme sahen innen so aus:

leichter Rostflug in der Kante, aber nichts dramatisches. F�r �ber zwanzig Jahre alt.
Nach weiterm Erh�hren des Klapperens und Raschelns im Inneren kristallisierte sich der Quertr�ger als �belt�ter des Ger�usches hervor. Nach ManniTA91�s Tread im Fr�hjahr �ber die "pl�tzlich" durchgerostete Schwinge an der Stelle, mu�te ich handeln. Kurzentschlossen bohrte ich ein Loch unten in den D�mpferumlenkaufnahmenquertr�ger und spritzte ca 50mL FluidFilm hinein


L�chlein wieder zugenietet

Nach mehrfachem Wenden der Schwinge kam auch an einem der leider nicht sauber verschwei�ten Blechlein des Querholms wieder �l mit Rostpartikeln herraus. Leider nat�rlich nur die kleinen Br�ckelchen. Aber FluidFilm regelt das schon.
Auch beide Schwingenholme hab ich innen etwas be�lt.
Nach der ersten �lbef�llung sieht der andere Schwingenholm innen so aus. Vorne links ist das �l zu erkennen. FluidFilm bleibt �ber sehr lange Zeit kriechf�hig und verteilt sich, zu Mal ich die Schwinge danach noch oft gewendet hab.

Warum die Japaner den Querholm der Schwinge auf allen vier Seiten oben nicht durchgehend geschwei�t haben bleibt mir schleierhaft. Ich hab nun nach deren verfehlter Wal- und Atompolitik einen weiteren Grund gefunden diese nicht zu m�gen


so sehen die oberen (nicht vorhandenen) Schwei�n�hte des Querholms aus.

Was mag die geritten haben so zu Arbeiten???

Alle anderen Schwei�n�hte sehen perfekt aus. Und dann diese Verschwei�ung des Quertr�gers! Wenn es die Unterseite der Blechlein w�re die nicht verschwei�t ist w�rde ich es vielleicht noch verstehen wollen. Aber die Oberseite... Da wo das Hinterrad den ganzen Schmodder hin spritzt und sich dann alle Feuchtigkeit im Innerne sammelt.
Klasse Idee diese Konstruktion!!! Mann-O-Mann.

Eigentlich geh�rt unten ein gro�es offenes Ablaufloch rein und oben ein Be�lungsanschlu�.




Aber jetzt geht es wieder
