Forenarchiv - Transalp-Freunde Deutschland e.V.

Technik: Einschätzung Transe | Kette 35000 km mit Scottoiler

ta-rider am 20.5.2015 zuletzt bearbeitet 20.5.2015
"klausi33" schrieb:Auf der Autobahn hat es vor mir einen zerlegt

Ja hab auch mal gesehn wie es einen auf der Autobahn zerlegt hat war aber ein nagelneuer Audi A8 der da durch die Leitplanke kam da lag es vermutlich nicht an der Kette. Meine ist schon mehrfach abgesprungen aber dabei hat das Hinterrad nicht blockiert. Das passiert, wenn man noch einige tausend Kilometer fährt obwohl man die Kette nicht weiter spannen kann.
Es sollen sogar schon Leute von Kometen erschlagen worden sein nur weil sie ihr Haus verlassen haben. Also besser drinnen bleiben aber nicht im Bett, dort sterben die meisten Menschen ;)
Oggy am 20.5.2015
Also mein letzter Kettensatz hat ca 30.000km gehalten. Alter ca 1,5 Jahre.

Vorm ITT hab noch ganz fix den Satz getauscht. Den der alte (DID mit Endloskette) hatte trotz reinigen und gut nachschmieren sehr böse Fahrgeräusche. Die nicht gerade leise waren.

Ich hab mal ein paar Bilder gemacht. Alt gegen neu. Apropros der neue ist wieder ein DID mit Endloskette. Und diese läuft jetzt wieder wunderbar ruhig und ruckelfrei. Die alte Kettesatz hatte sich eh schon um gut 2cm gelängt. Verschleiß ist schön zu erkennen. Genauso die Längung der einzelnen Kettenglieder.
Michael1972 am 20.5.2015
"ta-rider" schrieb:
"klausi33" schrieb:Auf der Autobahn hat es vor mir einen zerlegt

Ja hab auch mal gesehn wie es einen auf der Autobahn zerlegt hat war aber ein nagelneuer Audi A8 der da durch die Leitplanke kam da lag es vermutlich nicht an der Kette. Meine ist schon mehrfach abgesprungen aber dabei hat das Hinterrad nicht blockiert. Das passiert, wenn man noch einige tausend Kilometer fährt obwohl man die Kette nicht weiter spannen kann.
Es sollen sogar schon Leute von Kometen erschlagen worden sein nur weil sie ihr Haus verlassen haben. Also besser drinnen bleiben aber nicht im Bett, dort sterben die meisten Menschen ;)

Naja noch dämlichere Ratschläge gibts ja kaum noch, zum Glück gibts noch Leute mit Hirn, die einen Schmarren erkennen wenn sie ihn sehen.
ta-rider am 20.5.2015 zuletzt bearbeitet 20.5.2015
Wie zB die Empfehlung etwas zu tauschen, obwohl es noch nichtmal die von Honda sehr sicherheitsbewusst festgelegte Verschleissgrenze an der Hinterachse erreicht hat?

Ich empfehle an dieser Stelle den wirklich lustigen Film "German Angst". Ein abgenutztes Ritzel sieht so aus:
klausi33 am 20.5.2015
"Michael1972" schrieb:
"ta-rider" schrieb:
"klausi33" schrieb:Auf der Autobahn hat es vor mir einen zerlegt

Ja hab auch mal gesehn wie es einen auf der Autobahn zerlegt hat war aber ein nagelneuer Audi A8 der da durch die Leitplanke kam da lag es vermutlich nicht an der Kette. Meine ist schon mehrfach abgesprungen aber dabei hat das Hinterrad nicht blockiert. Das passiert, wenn man noch einige tausend Kilometer fährt obwohl man die Kette nicht weiter spannen kann.
Es sollen sogar schon Leute von Kometen erschlagen worden sein nur weil sie ihr Haus verlassen haben. Also besser drinnen bleiben aber nicht im Bett, dort sterben die meisten Menschen ;)

Naja noch dämlichere Ratschläge gibts ja kaum noch, zum Glück gibts noch Leute mit Hirn, die einen Schmarren erkennen wenn sie ihn sehen.

Danke, sehe ich auch so.

ta-rider prollt leider so wie immer.

Wie ich schon schrieb, es gibt nur 2 Arten, seine und den Falschen.
Gerda am 20.5.2015
"Oggy" schrieb:Verschleiß ist schön zu erkennen. Genauso die Längung der einzelnen Kettenglieder.

Wo erkennst du denn auf dem Bild einen Verschleiß der Kette ????
Harlekin am 20.5.2015
An den gelängten gliedern.

Mit 1cm abhebung würde ich nur noch in die Werkstatt fahren. 5mm sind ja schon So weit das ich sage die muss neu.
varakurt am 20.5.2015
"Harlekin" schrieb:An den gelängten gliedern.

Nur weil Oggys Kette um ein halbes Kettenglied versetzt zur neuen Kette aufgelegt und fotografiert wurde, ist sie noch nicht gelängt.

Wenn man sich die Position der Kettenbolzen zueinander ansieht, kann auch ich keine signifikante Längung erkennen.

BTW ... bei den DID-Kettensätzen ist üblicherweise eine Schablone beigelegt, mit der man recht gut überprüfen kann inwieweit eine Kette gelängt ist. Einfach so eine Schablone mal aufheben, und dann kann man auch an der noch eingebauten Kette die Längung überprüfen.
ATransXL am 21.5.2015
"varakurt" schrieb:BTW ... bei den DID-Kettensätzen ist üblicherweise eine Schablone beigelegt,

Das ist wohl Vergangenheit, weder bei meinem Bruder (vor 2 Wochen eine VX-Kette) noch bei mir (eine ZVM-Kette noch nicht verbaut) lag eine Schablone bei.

Ansonsten kann ich die ganze Diskussion hier nicht nachvollziehen.
Ein neuer Kettensatz kostet von DID rund 100 € (VX-Qualität).
Der eingangs erwähnte K-Satz hat ca. 35000 km auf´m Buckel.
Wieviel spare ich, wenn ich diesen K-Satz noch weitere 5000 - 10000 km weiterpeitsche?
Ist es mir das wirklich wert, für die paar Kröten ständig das ungute Gefühl im Hinterkopf zu haben - wenn jetzt die Kette ...- ?
ta-rider am 21.5.2015 zuletzt bearbeitet 21.5.2015
"ATransXL" schrieb:für die paar Kröten ständig das ungute Gefühl im Hinterkopf zu haben - wenn jetzt die Kette ...- ?

Nö es ging um Fakten nicht um Gefühle. Klar wer Angst hat soll tauschen und sich lieber ne Yamaha XJ 900 mit Kardan kaufen. Ich kenn nur das ungute Gefühl wenn jetzt der Reifen...bei diesen Dornen...-?

Warum können Menschen eigentlich auf den Mond fliegen aber keine unplattbaren Räder herstellen?
Oggy am 21.5.2015
Schablone sollte vom neuen Satz noch in der Werkzeugkiste rumfliegen. Ich check das heute Abend gerne mal. Die Fotos sind fix nebenbei beim Tausch entstanden. Hatte kaum Zeit. war Mi Abend gegen 21:00 mit dem Einbau erst fertig und Do 8:00 ging es schon Richtung ITT.

Aber eine Längung ist schön zu erkenen. An den Bolzen rechts und Links vom Foto. Da ist der Abstand schön zu sehen. Und ob die Kette jetzt versetzt ist oder nicht ist doch wurscht. Der Abstand muss ja immer gleich sein.
Blitzbirne am 21.5.2015
"ta-rider" schrieb:Warum können Menschen eigentlich auf den Mond fliegen aber keine unplattbaren Räder herstellen?

ES GIBT unplattbare Füllungen für Reifen. Die bestehen aus so einem komischen Gummischaumgemisch. Da kannst du Dornen noch und nöcher reinhauen und es passiert nix. Oder du machst eine gehörige Menge Reifenschleim (gibt's für dich in der günstigen Variante im Baumarkt) rein und fährst damit ebenfalls durch die dicksten Kakteen ohne jegliches Problem. Da wir mit Schlauch fahren bleibt da die Felge innen sogar recht sauber.
ThomasD am 21.5.2015
"Blitzbirne" schrieb:ES GIBT unplattbare Füllungen für Reifen.

Stimmt - nennt sich Mousse. Und man sieht bei der Dakar dann immer sehr schön, wie sich das Zeugs bei Dauer-Topspeed auflöst. Deswegen hat das Zeugs auch keine Strassenzulassung.

Und was bisherige Diskussion hier über einen doch stark abgenutzten Kettensatz angeht: Wäre ich in Afrika oder irgendwo sonst in der Pampa und hätte keine Alternative, würde auch ich zusehen, dass ich mich mit der gebotenen Vorsicht über die Strecke rette, bis ich einen neuen Kettensatz habe.

Hier vor Ort sollte aber das eigene Vernunfts- und Sicherheitsgefühl entscheiden. Und das spricht einfach klar für einen neuen Kettensatz.

Das solltest auch Du, Tobi, akzeptieren können. Es geht hier halt nunmal nicht um eine Ausnahmesituation auf Weltreise.
ta-rider am 21.5.2015 zuletzt bearbeitet 21.5.2015
"ThomasD" schrieb:Das solltest auch Du, Tobi, akzeptieren können. Es geht hier halt nunmal nicht um eine Ausnahmesituation auf Weltreise.

Mir persönlich ist es völlig Banane. Der Themenersteller hat mich und andere nach ihren Einschätzungen gefragt und diese bekommen. Nicht mehr und nicht weniger. Was er letztendlich darauf macht ist seine Sache :)

Afrika-Style wäre Glieder heraus nehmen und Kette kürzen etc.
Gerda am 21.5.2015
"Oggy" schrieb:Aber eine Längung ist schön zu erkenen. An den Bolzen rechts und Links vom Foto. Da ist der Abstand schön zu sehen. Und ob die Kette jetzt versetzt ist oder nicht ist doch wurscht. Der Abstand muss ja immer gleich sein.

Mit der Aussage bist du aber auf dem Holzweg.
Der Abstand der Bolzen in einer Lasche bleibt auch bei einer verschlißenen Kette gleich. Sonst müßten ja die Bolzen in den Außenlaschen Spiel haben. Die Laschen selbst längen sich nicht.
Die Kette wird länger wenn der Abstand der Laschen zueinander zunimmt da Bolzen sich innen abnutzen. Bei 118 Bolzen macht ein Zehntel mm Verschleiß am Bolzen eine Längung von 1,8 cm der ganzen Kette aus.
Auf dem Bild müßtest du dann wenige Zehntel mm mehr Abstand zwischen zwei Laschen erkennen können ?
Oggy am 21.5.2015
siehst, und schon hab auch ich wieder was gelernt. Danke Gerda.

Der Kettensatz ist trotzdem fertig. Die Fahrgeräsche waren nicht gerade feierlich. (ratsch ratsch und co) Die Bewegung der Kette war auch nicht gerade vorbildlich. Und der Spanner in der Schwinge war ca 1cm vor Ende. Beim Ketteanheben auf dem Kettenrad war ordentlich Luft. Und somit war er für mein Empfinden "end of life".

Der Austausch des Kettensatzt hat auch immer den Vorteil, dass man alle Lager am Knochen und der Schwinge checken und neu Einfetten kann.

Mein Fazit: Ein DID-Kettensatz mit 30.000km Laufleistung ist kurz vor Ende oder sogar schon überfällig. Klar macht viel die Pflege und das Fahrverhalten aus.

Meine Bilder dienten nur dazu, dass vermeintlich auf den ersten Blick gutes Zeug doch schon verschlissen sein kann.

Gruss,
Tom
Michael1972 am 21.5.2015
Die Laschen längen sich sehr wohl, die Zwischenräume am Ritzel und Kettenblatt reiben sich aus, sieht man auch schön auf den Fotos, dass die wesentlich grössere Rundungen haben als der Kettenbolzen. Ist das ganze Gebilde so stark verschlissen und gedehnt, kommt es auch mal soweit dass die Kette anfängt zu knacken und zu rupfen, weil sie nicht mehr sauber einzahnt, vor allem dann wenn man eine völlig verschlissenen Kettentrieb nochmal nachspannt
Rainer57 am 21.5.2015
"ta-rider" schrieb:Solange du sie noch spannen und damit am abspringen hindern kannst ist sie noch gut. Selbst wenn die Spannschrauben einestages bis zum Ende gespannt sind kannst du das Rad auch ohne sie noch gut 1 cm nach hinten ziehen um von Timbuktu heim zu kommen also dont worry für mich sieht die Kette super aus :)

http://adventure-travel-experience.de/?report=honda_transalp

Honda gibt im Werkstatthandbuch 4cm Kettenspiel in der Kettenmitte als korrekte Einstellung an, wenn die Kette sich hinten mehr als halbe Zahnhöhe abheben lässt, gilt eine Kette als verschlissen.
Das abheben vom Kettenblatt nach hinten hat nichts mehr mit der Kettenspannung zu tun, da die Kette am Kettenblatt oben und unten fixiert ist, sondern dokumentiert, wie groß das Spiel der Kette bereits im Zahnkranz ist.

Klar kann man durch übermäßiges Nachspannen das abheben verhindern, aber das sollte nicht der Plan sein.

Und im Fall Timbuktu muss ich TA-Rider recht geben, da würde ich die Kette auch noch mal nachspannen und nach Hause fahren, denn dort dürften Ketten schon aus wirtschaftlichen Gründen von den Einheimischen nicht vor dem totalzerfall getauscht werden.

Es gibt 2 Möglichkeiten bei der Transe..
Kette mit Kettenschloss, oder Endloskette, beides hat vor und Nachteile.
Bei einer Endloskette muss die Schwinge ausgebaut werden, was bei einer älteren Maschine durchaus mal zur Schmierung der Schwingwnachse Sinn machen könnte.
Bei Ketten mit Kettenschloss sollte man auf zuverlässigkeit bauen und den passenden Schraub-Kettenverschluß verwenden, Ketten mit Spannschloss gelten als unsicher und ohne Erfahrung eine Kette Nieten, kann schon mal daneben gehen, da man unter Umständen aus genau jenem Erfahrungsmangels das Kettenglied verklemmt oder nicht stark genug nietet.
DID Ketten sind bei weitem nicht so gut, wie die Produkte von Enuma, die Laufleistung von Enumaketten sind in der Regel 20% höher, natürlich auch zu einem 20% höheren Preis.

Wer lieber Cruist als auf der Autobahn zu Rasen, der kann bei dieser Gelegenheit Ritzel wählen, vorn 1 bis 2 Zahn weniger, hinten 1 bis 2 mehr. Das mindert zwar die Endgeschwindigkeit, allerdings zu Gunsten der Kraftübertragung, mir persönlich reichen 140 - 150km/h für die Transe.
Gerda am 21.5.2015
"Michael1972" schrieb:Die Laschen längen sich sehr wohl, die Zwischenräume am Ritzel und Kettenblatt reiben sich aus, sieht man auch schön auf den Fotos, dass die wesentlich grössere Rundungen haben als der Kettenbolzen. Ist das ganze Gebilde so stark verschlissen und gedehnt, kommt es auch mal soweit dass die Kette anfängt zu knacken und zu rupfen, weil sie nicht mehr sauber einzahnt, vor allem dann wenn man eine völlig verschlissenen Kettentrieb nochmal nachspannt

Michael, denk einfach noch mal nach bevor du Schmarrn schreibst.
Michael1972 am 21.5.2015
ich find es ist kein Schmarrn, darfst mich aber gerne erhellen mit ner Erklärung
Rainer57 am 21.5.2015
"Gerda" schrieb:
"Oggy" schrieb:Verschleiß ist schön zu erkennen. Genauso die Längung der einzelnen Kettenglieder.

Wo erkennst du denn auf dem Bild einen Verschleiß der Kette ????

Daran, dass die Bolzen der Glieder im oberen und unteren Teil der Kette unterschiedliche Längungen haben Gerda, sonst wären die Nietbolzen deckungsgleich.
Sieht man bei den ersten 4 Bolzen besonders gut, da ist die Abweichung bereits enorm.
Das vordere Ritzel von Oggy bildet bereits eine leichte Sägezahn-Form aus, seine Diagnose und Entscheidung ist bei diesem Kettensatz vollkommen richtig.. weg damit.
ta-rider am 21.5.2015
Es ist doch so einfach:
varakurt am 21.5.2015
"ThomasD" schrieb:
"Blitzbirne" schrieb:ES GIBT unplattbare Füllungen für Reifen.

Stimmt - nennt sich Mousse. Und man sieht bei der Dakar dann immer sehr schön, wie sich das Zeugs bei Dauer-Topspeed auflöst. Deswegen hat das Zeugs auch keine Strassenzulassung.

Nein, das was hier gemeint ist, ist nicht Mousse (weil das braucht auch eine Luftfüllung), sndern sind Reifendichtmittel, die in den Reifen eingefüllt werden und Verletzungen des Reifens automatisch und schnell (Verlust weniger Zehntelbar Druck) abdichten.

z.B. sowas hier: http://www.amazon.de/Elastofit-Nachf%C3%BCllpack-Pannenset-Reifendichtmittel-Ersatzflasche/dp/B002RSHNR6

Im militärischen Bereich werden dabei z.B. bei LKW's Mittel verwendet, die Einschüsse bis Kaliber .50 (entspricht ~ 13 mm) abdichten können.
Blitzbirne am 22.5.2015 zuletzt bearbeitet 22.5.2015
Hmmm, ich glaube da habt ihr mich missverstanden.
Sowas meinte ich http://pics.poisonnuke.de/upload/2/Bike_Vollgummi01.JPG
Ein Voll"gummi"schlauch im Mantel!
Dass sich das Zeug bei einer Wahnsinnsralley mit der Zeit auflöst mag sein. So viel Erfahrung habe ich dann nicht damit
Ich persönlich würde den Schlauch mit "Reifenschleim" vollhauen. Dieser erzeugt im Schlauch eine weitere flexible Haut, die bei einem Durchstich die Punktierung abdichtet.
Gegen einen sogenannten SnakeBite (Durchschlag bis auf die Felge und daraus resultierend 2 größere Perforationen im Schlauch) ist der Schleim allerdings machtlos.

Sitzt man in Afrika ohne Vollgummi oder Schleim, so kann man den Reifen immer noch OHNE Schlauch mit verdammt viel Gras, Heu oder Stroh vollkloppen und langsam zum nächsten Schlauchladen fahren ...
Aber dann bitte nicht so, wie son Vollidiot vor 2 Wochen auf der Autobahn. Der hatte seinen Kombi voll mit Familie und fuhr mit einem Notrad locker 150 km/h. Und natürlich fuhr er nicht an der nächsten Ausfahrt raus.
Rainer57 am 22.5.2015 zuletzt bearbeitet 22.5.2015
"Blitzbirne" schrieb:Aber dann bitte nicht so, wie son Vollidiot vor 2 Wochen auf der Autobahn. Der hatte seinen Kombi voll mit Familie und fuhr mit einem Notrad locker 150 km/h. Und natürlich fuhr er nicht an der nächsten Ausfahrt raus.

Das ist der Urinstinkt Sippe in Sicherheit bringen, denk mal der nahm lieber nen totalen Felgenschaden in kauf, als mit seiner Frau zu diskutieren
Ein sehr menschliches verhalten
Felgen kann man ersetzen, Nerven nicht!