Ich verwende jetzt 10W50 vollsynthetisches Öl von einem Markenhersteller.
Läuft alles gut aber wenn bei einer Tour Autobahn dabei war muss ich immer Öl nachfüllen wenn der Ölpegel bei Max bleiben soll.
Welche Erfahrungen habt ihr da mit Wechsel der Ölmarke oder des genauen Öls gemacht?
Sobald bei mir die letzte Flasche weg ist wird wieder das Öl eignefüllt welches Honda angeblich selber verwendet. (ELF HP ECO 10W40 teilsynthetisch)
Braucht die transe mit einfacheren Ölen weniger oder eher mehr Öl.
theoretisch müsste ja ein 10W50 bei Betriebstemperatur weniger dünnflüssig sein wie ein 10W40.
Ich hatte damals 4 Liter gekauft, davon gingen eben die Basisfüllung in die Ölwanne und der REst wird jetzt langsam nachgeleert.
Ölwechsel war bei ca 72000km, jetzt sind es 77905 km.
Das sind etwa 1.15L pro 5000km die nachgefüllt wurden.
Da manche ja angeben sie hätten garkeinen Ölverbrauch stelle ich das mal zur Diskussion.
Technik: Einfluss des Öls auf den Ölverbrauch
- Schwarzer oder silberner Motor? Fast n viertel Liter auf 1000km klingt schon heftig bei der doch eher mäßigen Laufleistung. Bei mir blieb der Ölstand jetzt auf etwa 700km konstant mit dem günstigen Procycle 10W40. Wobei mein Bock laut Tacho auch erst 24tkm drauf hat. Ob man dem bei einem 91er Baujahr glauben kann ist die andere Sache
Laut den Bewertungen ging mit dem Öl der Ölverbrauch teilweise zurück oder ging ganz auf Null wenn ich mich nicht irre. - tja, öldiskussionen kann man auch anders führen
aber zuerst brauchst du dir erst dann wirklich gedanken machen, wenn dein ölverbrauch 1 liter pro tkm beträgt. dann solltest du handeln. schuld daran sind in dem meisten fällen die ventilschaftdichtungen.
ein 10w50 wird bei gleicher temperatur gleich dünn wie ein 10w40, dafür bei niedrigen temperaturen dicker. und im grunde ist es so, daß je hochwertiger dein öl ist, desto mehr ist meist der verbrauch. wenn du weniger verbrauchen willst, nimm das billigste baumarktöl, bei dem sogar die sae-bezeichnungen getürkt sind, das erreicht dann die viskositätswerte nicht, und bleibt voraussichtlich im motor. wie gut das deinem motor dann tut, ist ne andere sache.
zusätzlich treibt auch der autobahnbetrieb den ölverbrauch in die höhe, weil du dich da in hohen drehzahlen bewegst, und die transalp bekanntlich nicht für die autobahn geschaffen ist.
und gut einen halben liter auf tkm darf ein motor mit so vielen kilometern schon brauchen, das is absolut keine schande.
die silbernen motoren haben andere ventilschaftdichtungen drin, die halten etwas länger, aber auch nicht ewig. irgendwann braucht jeder motor mal öl, das nennt man verschleiß.
Schwarzer oder silberner Motor? Fast n viertel Liter auf 1000km klingt schon heftig bei der doch eher mäßigen Laufleistung. Bei mir blieb der Ölstand jetzt auf etwa 700km konstant mit dem günstigen Procycle 10W40. Wobei mein Bock laut Tacho auch erst 24tkm drauf hat. Ob man dem bei einem 91er Baujahr glauben kann ist die andere Sache
Laut den Bewertungen ging mit dem Öl der Ölverbrauch teilweise zurück oder ging ganz auf Null wenn ich mich nicht irre.
Es ist der silberne Motor mit inzwischen 77000 km.
Ist eine PD10 von 1997.ein 10w50 wird bei gleicher temperatur gleich dünn wie ein 10w40, dafür bei niedrigen temperaturen dicker. und im grunde ist es so, daß je hochwertiger dein öl ist, desto mehr ist meist der verbrauch. wenn du weniger verbrauchen willst, nimm das billigste baumarktöl, bei dem sogar die sae-bezeichnungen getürkt sind, das erreicht dann die viskositätswerte nicht, und bleibt voraussichtlich im motor. wie gut das deinem motor dann tut, ist ne andere sache.
Eigentlich nein.
Ein 10W50 Öl ist kalt wie ein SAE10 Öl, heisst (nahezu 100°C) wie ein 50er Öl.
Das 10W40 sollte sich kalt eigentlich in Bezug auf die Viskosität nicht unterscheiden, heisst ist es aber wie ein 40er Öl.
zusätzlich treibt auch der autobahnbetrieb den ölverbrauch in die höhe, weil du dich da in hohen drehzahlen bewegst, und die transalp bekanntlich nicht für die autobahn geschaffen ist.
Ich verstehe immer noch nicht warum Honda keinen 6ten Gang einbaut.
Wenn man auf der AB schnell unterwegs ist geht die Drehzahl zwangsläufig relativ hoch hinauf.
und gut einen halben liter auf tkm darf ein motor mit so vielen kilometern schon brauchen, das is absolut keine schande.
Auch ein silberner Motor?
die silbernen motoren haben andere ventilschaftdichtungen drin, die halten etwas länger, aber auch nicht ewig. irgendwann braucht jeder motor mal öl, das nennt man verschleiß.
Es handelt sich um einen silbernen Motor von 1997.
Ist eine PD10, der Motor dürfte der gleiche sein wie in den letzten PD06, zumidnest weist die Motornummer darauf hin.- Bzgl. 6. Gang würde ich mal sagen, dass das nur zusätzlicher Balast und Fehlerquellen wären. Und da die Transalp wie schon erwähnt nicht für den Autobetrieb konzipiert ist braucht es imo auch keinen 6. Gang für Autobahn Etappen. Auch hätte man im 6. Gang wohl sogut wie keine Dynamik mehr was die Beschleunigung angeht bei 50PS.
- Hallo
1,25 Liter pro 5 000 lese ich . Wie kommt da jemand auf 1/2 Liter pro 1000 km ?
Also 0,25 Liter pro 1000 km ist bei schlechtem Markenöl ( welche Marke ??? ) schon möglich , wenn man immer volle Drehzahlen fährt oder der Vorgänger schlechtes Öl verwendet hat .
Ausserdem kommt es darauf an wie man den Ölstand misst , denn zu hoher Ölstand gibt hohen Verbrauch .
MfG - @schutti:
pass auf:
1. ein öl mit zwei zahlenangaben ist ein mehrbereichsöl. die niedrige zahl bezeichnet die maximale viskosität bei hoher temperatur, und die hohe zahl die viskosität bei niedriger temperatur. ein 10er öl ist weit dünner als ein 40er oder ein 50er. das sind grundlagen, über die du dich informieren solltest, bevor du eine diskussion entfachst.
2. honda baut durchaus 6te gänge ein, aber halt nur da, wo es sich auch auszahlt.
3. auch der silberne motor, wenn es dich schon so wundert, unterliegt verschleiß, wie JEDER motor. und es gibt mittlerweile keinen motorhersteller mehr, der nicht 1 liter verbrauch pro tkm als normal ansieht, und zwar bereits vom werk aus.
@vivione: wie ich auf einen halben liter komme, erfährst du, wenn du meinen post nochmal liest.
"schlechtes markenöl" ist ein nich besonders einleuchtender ausdruck, wenn man bedenkt, daß alle öle, die heute hergestellt werden, besser sind als das, das honda zum herstellungszeitpunkt der pd10 reingekippt hat. ausserdem würde sie möglicherweise die 77000 gar nicht erreicht haben, wenn dem so wäre.
noch einmal: das ist normal für das alter, und schuld sind zum großteil die ventilschaftdichtungen. - Ein 10W40-Öl verhält sich unter "kalten Bedingungen" wie ein 10er-Einbereichsöl. Ist also sehr dünnflüssig. Im heissen Zustand ist das Verhalten wie ein 40iger Einbereichsöl. Ein 10W50 verhält sich im "kalten Zustand" (rel.) identisch (beide Male das 10W), aber heiss wie ein 50iger Einbereichsöl (höhere Viskosität).
Ein hoher Ölverbrauch ist kritisch zu sehen, da dies beweist, dass das Öl lediglich eine begrenzte Haftfähigkeit (in Lagern, wie auch z.B. Kolben/Zylinderwand) aufweist. Ausserdem dürfte es an Druckstellen Probleme verursachen. Ich halte das nicht gerade für ein Qualitätsmerkmal (denke da v.A. an das rote Öl im silbergrauen Kanister vom Louis).
Gute Infos dazu gibts hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l
Ein 10W40-Öl verhält sich unter "kalten Bedingungen" wie ein 10er-Einbereichsöl. Ist also sehr dünnflüssig. Im heissen Zustand ist das Verhalten wie ein 40iger Einbereichsöl. Ein 10W50 verhält sich im "kalten Zustand" (rel.) identisch (beide Male das 10W), aber heiss wie ein 50iger Einbereichsöl (höhere Viskosität).
Ein hoher Ölverbrauch ist kritisch zu sehen, da dies beweist, dass das Öl lediglich eine begrenzte Haftfähigkeit (in Lagern, wie auch z.B. Kolben/Zylinderwand) aufweist. Ausserdem dürfte es an Druckstellen Probleme verursachen. Ich halte das nicht gerade für ein Qualitätsmerkmal (denke da v.A. an das rote Öl im silbergrauen Kanister vom Louis).
Gute Infos dazu gibts hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l
nun, da öl bekanntlicherweise dünner wird, wenns heiss wird, und ein 10er öl dünner ist als ein 50er öl, stimmen deine angaben nicht so ganz. aber diese grundsatzdiskussionen sind eh nix für mich. viel spass noch bei euren mutmaßungen.nun, da öl bekanntlicherweise dünner wird, wenns heiss wird, und ein 10er öl dünner ist als ein 50er öl, stimmen deine angaben nicht so ganz.
Irgendwie schreiben wir aneinander vorbei...
"Kalte (Umgebungs!-)bedingungen:= Winterbedingungen"; -natürlich wird ein Öl mit steigender Temperatur dünnflüssiger; allerdings ein 50iger weniger als ein 40iger... Und ein 10er ist im kalten (Öl-) Zustand selbstverständlich dünnflüssiger als z.B. ein 40iger oder 50iger Einbereichsöl.
Wie schon erwähnt: Es steht alles genau beschrieben auf der Wikipedia-Seite (s.Link). Oder besser noch hier (v.A. Tabelle oben Seite 19): BP-Info
Grüße
Athrun
Ich verwende jetzt 10W50 vollsynthetisches Öl von einem Markenhersteller.
Läuft alles gut aber wenn bei einer Tour Autobahn dabei war muss ich immer Öl nachfüllen wenn der Ölpegel bei Max bleiben soll.
Der Wechsel von mineralischem zu synthetischen Öl führt erfahrungsgemäß immer, zumindest kurzfristig, zu erhöhtem Ölverbrauch.
Die synthetische Plörre löst die Ablagerungen im Motor, z. B. an den Kolbenringen und Kolben.
Bei älteren Motoren ist der Wechsel daher nicht zu empfehlen.
Tip: Fahr den Motor warm und lass die teure Brühe ab, dann ist wenigstens der Motor innnen sauber und die gelösten Ablagerungen im Öl richten keinen Schaden an. Füll wieder mineralisches ein, am besten 20 W 40. Dünneres Öl braucht kein Mensch in unseren Breitengraden. Oder fährts du Motorrad bei - 20°C ?
Gerdanun, da öl bekanntlicherweise dünner wird, wenns heiss wird, und ein 10er öl dünner ist als ein 50er öl, stimmen deine angaben nicht so ganz.
Irgendwie schreiben wir aneinander vorbei...
"Kalte (Umgebungs!-)bedingungen:= Winterbedingungen"; -natürlich wird ein Öl mit steigender Temperatur dünnflüssiger; allerdings ein 50iger weniger als ein 40iger... Und ein 10er ist im kalten (Öl-) Zustand selbstverständlich dünnflüssiger als z.B. ein 40iger oder 50iger Einbereichsöl.
Wie schon erwähnt: Es steht alles genau beschrieben auf der Wikipedia-Seite (s.Link). Oder besser noch hier (v.A. Tabelle oben Seite 19): BP-Info
Grüße
Athrun
irgendwie kapierst du den begriff "mehrbereichsöl" nicht ganz, oder du liest deine quellen nicht richtig durch.
ein 10w40 wird bei hoher temperatur so dünn wie ein 10er öl. genau, wie das 10w50.
bei niedriger temperatur wird das 10w40 max. so dick wie ein 40er öl, und das 10w50 wie ein 50er öl, also dicker. was in dem fall bedeutet, daß der ölverlust/verbrauch gleich bleibt bei gleich hohen temperaturen, und sich nur das kaltlauf- bzw. startverhalten ändert.
will man also bezwecken, weniger öl zu verbrauchen, kann man versuchen stattdessen ein 20w40 zu benutzen, weil das nicht so dünn wird.
ein "einbereichsöl" wie zb ein 10er oder auch ein 50er oder wie auch immer ändert seine viskosität mit der temperatur nur ganz minimal. daher der name "einbereichsöl".
mineralisch oder synthetisch lasse ich jetz einfach mal weg.
wikipedia ist eine datenbank, die von USERN völlig ungeprüft gefüttert wird. nur weil du im wiki irgendwas lesen kannst, das sich fachlich anhört, ist diese datenbank kein maßstab für fachwissen.
irgendwie kapierst du den begriff "mehrbereichsöl" nicht ganz, oder du liest deine quellen nicht richtig durch.
ein 10w40 wird bei hoher temperatur so dünn wie ein 10er öl. genau, wie das 10w50.
bei niedriger temperatur wird das 10w40 max. so dick wie ein 40er öl, und das 10w50 wie ein 50er öl, also dicker. was in dem fall bedeutet, daß der ölverlust/verbrauch gleich bleibt bei gleich hohen temperaturen, und sich nur das kaltlauf- bzw. startverhalten ändert.
Jetzt schreibst du Unsonn.
Der erste Wert gibt die Viskosität bei kaltem Zustand an, der Zweite bei nahezu 100°C.
also ein 10W40 ist kalt wie ein SAE10W Öl, heiss wie ein SAE40 Öl.
Im Vergleich zu Einbereichsölen wird die Kurve also flacher.
Je weiter die beiden Werte auseinander sind desto flacher wird die Veränderung der Viskosität bei Temperaturänderung.
will man also bezwecken, weniger öl zu verbrauchen, kann man versuchen stattdessen ein 20w40 zu benutzen, weil das nicht so dünn wird.
Ist etwas pauschal gesagt.
ein "einbereichsöl" wie zb ein 10er oder auch ein 50er oder wie auch immer ändert seine viskosität mit der temperatur nur ganz minimal. daher der name "einbereichsöl".
Absoluter Unsinn.
Gerade Einbereichsöle ändern sich stark.
Genau das ist ja der Nachteil.
Deshalb wurden ja Mehrbereichsöle erfunden.
Klat will man eher dünneres Öl haben, warm sollte es nicht zu dünn werden.
Das ist ein Problem das man nie endlos gut lösen wird können.
Auch ein SAE0W60 wäre noch heiss dünner wie kalt.
Nur wird die Kurve immer flacher.
Ich verwende jetzt 10W50 vollsynthetisches Öl von einem Markenhersteller.
Läuft alles gut aber wenn bei einer Tour Autobahn dabei war muss ich immer Öl nachfüllen wenn der Ölpegel bei Max bleiben soll.
Der Wechsel von mineralischem zu synthetischen Öl führt erfahrungsgemäß immer, zumindest kurzfristig, zu erhöhtem Ölverbrauch.
Die synthetische Plörre löst die Ablagerungen im Motor, z. B. an den Kolbenringen und Kolben.
Bei älteren Motoren ist der Wechsel daher nicht zu empfehlen.
Tip: Fahr den Motor warm und lass die teure Brühe ab, dann ist wenigstens der Motor innnen sauber und die gelösten Ablagerungen im Öl richten keinen Schaden an. Füll wieder mineralisches ein, am besten 20 W 40. Dünneres Öl braucht kein Mensch in unseren Breitengraden. Oder fährts du Motorrad bei - 20°C ?
Gerda
Also für die Alp wird ja SAE10W40 empfohlen.
Mein MEch füllt das 10W40er von ELF (teilsynthetik) ein was sicher eine gute Wahl ist.
Das Öl gibts auch als SAE15W50.
Bin noch an Überlegen welches ich davon nehmen soll.
Da ich den guten Preis nur bekomme wenn ich gleich 18 Liter kaufe sollte es ein Öl sein welches das ganze Jahr über geht und das ist eher das 10W40.
Andererseits empfiehlt der Mech bei längeren Autobahnfahrten das 15W50 da das dann beser ist.
Laut der Tabelle im Handbuch reicht der Balken vom 15W40 oder 50 Öl bis nach ca. -5° nach unten, der von 10WXX bis nach -10°.
Dieses Jahr wars auch sogar so kalt dass das eine Rolle gespielt hätte.
Mal sehen.
Hat wer in der Nähe Wien interesse an einer Sammelbestellung von gutem ELF MOTO HP ECO 10W40 oder 15W50?
Jetzt schreibst du Unsonn.
Der erste Wert gibt die Viskosität bei kaltem Zustand an, der Zweite bei nahezu 100°C.
also ein 10W40 ist kalt wie ein SAE10W Öl, heiss wie ein SAE40 Öl.
Im Vergleich zu Einbereichsölen wird die Kurve also flacher.
Je weiter die beiden Werte auseinander sind desto flacher wird die Veränderung der Viskosität bei Temperaturänderung.
wenn du meinst.
Jetzt schreibst du Unsonn.
Der erste Wert gibt die Viskosität bei kaltem Zustand an, der Zweite bei nahezu 100°C.
also ein 10W40 ist kalt wie ein SAE10W Öl, heiss wie ein SAE40 Öl.
Im Vergleich zu Einbereichsölen wird die Kurve also flacher.
Je weiter die beiden Werte auseinander sind desto flacher wird die Veränderung der Viskosität bei Temperaturänderung.
wenn du meinst.
Ja, meine ich.
Du hast oben totalen Unfug geschreiben.
Wenn du WP nicht mags, hier gibts mehr dazu:
http://www.kfz-tech.de/Viskositaet.htm
(Leider ist motorlexikon nicht mehr frei zugänglich)- EEERRRNNNSSSTTT RD !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
- lieber schutti, wenn du so genau bescheid weisst, mit deinen eigeninterpretationen der fachtheorie aus dem internet, dann frage ich mich, warum du so einen thread überhaupt eröffnest.
die angaben, die ich gemacht habe, sind tipps und faustregeln, die jahrelanger praxiserfahrung entspringen, und ich habe sie so dargestellt, damit schnell jeder kapiert, wie sich öle ungefähr verhalten.
was du tust, ist erstmal äpfel mit birnen zu vergleichen, wie zb. beim einbereichsöl, indem du keine rücksicht auf den unterschied von einbereichsöl zu einbereichsöl mit wintereignung machst, und dann dein aus selbst interpretiertes theoriewissen dazu nutzt, vereinfachte praktische tipps als falsch darzustellen.
deine ausführungen der kurven und viskositätsangaben sind schon richtig, nur sagen sie für einen laien absolut nichts aus im bezug auf die praktische anwendung, und vor allem nicht auf das grundthema dieses threads. deshalb habe ich versucht, das ganze so einfach wie möglich dazustellen. aber man kann natürlich sowas aus reiner diskussionswut auch völlig zu nichte machen. danke dafür.
lieber schutti, wenn du so genau bescheid weisst, mit deinen eigeninterpretationen der fachtheorie aus dem internet, dann frage ich mich, warum du so einen thread überhaupt eröffnest.
die angaben, die ich gemacht habe, sind tipps und faustregeln, die jahrelanger praxiserfahrung entspringen, und ich habe sie so dargestellt, damit schnell jeder kapiert, wie sich öle ungefähr verhalten.
was du tust, ist erstmal äpfel mit birnen zu vergleichen, wie zb. beim einbereichsöl, indem du keine rücksicht auf den unterschied von einbereichsöl zu einbereichsöl mit wintereignung machst, und dann dein aus selbst interpretiertes theoriewissen dazu nutzt, vereinfachte praktische tipps als falsch darzustellen.
deine ausführungen der kurven und viskositätsangaben sind schon richtig, nur sagen sie für einen laien absolut nichts aus im bezug auf die praktische anwendung, und vor allem nicht auf das grundthema dieses threads. deshalb habe ich versucht, das ganze so einfach wie möglich dazustellen. aber man kann natürlich sowas aus reiner diskussionswut auch völlig zu nichte machen. danke dafür.
Ich widersprach dir weil du die beiden Werte die für ein Motoröl angegeben werden vertauscht hast, den Kaltwert und den Heisswert.
Das erkennt man nicht unschwer.
Dafür brauchen ich keinen Magister der Chemie oder welche Wissenschaft sich halt mit den Schmierstoffen so beschäftigt.- wenn du ...
ach, drauf gesch.... - Wikipedia würde Schuttis Aussage zur Bedeutung der Zahlen beim Mehrbereichsöl untermauern:
[...]Bei der Benennung von Mehrbereichsölen wird immer zuerst die geringste Viskosität (Niedrigtemperatur-Viskosität) genannt und dann, nach einem Bindestrich (der als „bis“ verstanden werden soll, aber in der Regel nicht mit ausgesprochen wird), die höchste Viskosität (Hochtemperatur-Viskosität).[...]
[/klugscheiß] - http://xkcd.com/386/ ;)
- Hauptsache genügend Öl ist drin