Hi Leute, heute bräuchte ich mal die Hilfe versierter Motorschrauber.
Seit einbauen lassen meines Chokes hat die Transe folgendes Problem, beim schnellen zurückdrehen des Gasgriffs knallts mächtig im Auspuff.
Dies trifft besonders bei Frühtemperaturen unter 10 Grad zu.
Zieh ich den Choke etwas auf, ist Stille.
Ich vermute mal dass da was am Luft-Kraftstoff-Verhältnis nicht stimmt.
Ist jemand in der Lage die Einstellung (wenns geht mit ein paar Bildern) Schulbuchmäßig zu erklären?
Also so nach dem Motto: Schraubst du an der Schraube bis das und das passiert..
Bislang ging ich davon aus, dass das Luft-Kraftstoff gemisch zu fett ist, also zu viel Sprit in den Vergaser kommt, der dann teilweise unverbrannt im Auspuff kondensiert und dann da bollert, die Tatsache, dass es bei höheren Temperaturen, oder bei leicht gezogenem Choke nicht passiert, deutet aber genau auf das Gegenteil hin.
Vielleicht ist es auch was ganz anderes, aus dem Grund mein Ruf an die Fachleute.
Darf ruhig ein langer Roman werden, ich arbeite den gern ab, am liebsten mit Erklärung wieso, weshalb, warum, ich weiss auch gern was ich grad tu.
Schon mal Danke im Voraus.
Technik: Bummbatabummbumm
- Also das mit dem Knallen passiert, wenn unverbranntes Gemisch in den Auspuff kommt und dort gezündet wird ( Durch heisse Abgase )
Das kann passieren durch falsches Ventilspiel oder auch durch mangelnde Schubabschaltung.
Am Vergaser sind 2 kleine Membranen, die dafür sorgen das im Schubbetrieb kein Sprit in den Brennraum kommt und eben das passiert.
Bei falschem Gemisch oder zu hohem Standgas kann das aber schon sein.
Falsches Gemisch zündet nicht im Brennraum und wird aber möglicherweise im Auspuff dann doch durch die Hitze gezündet.
Also ist es nicht so einfach zu sagen ob es zu mager oder zu fett ist.
Wenn Du es mit Choke nochmal überfettest kann es natürlich sein, das es dann im Auspuff auch nicht mehr zündet weil das Gemisch dann voll daneben ist. Was nicht heißen muß das es gut ist weil es dann für den Fahrbetrieb auch nicht passt. - Die Vergaser der PD06 haben keine Schubabschaltung.
Die Unterdruck-Membranventile an den Vergasern dienen der zusätzlichen Gemischanreicherung bei Vollast.
Sie werden bei voll aufgedrehtem Gashahn und höheren Drehzahlen aktiv.
Das Bollern entsteht durch unverbrannten Kraftstoff im Auspuff wenn das Lehrlauf-Gemisch zu mager eingestellt ist.
Im Schubbetrieb mit geschlossenen Drosselklappen+erhöhter Drehzahl und magere Einstellung des Lehrlaufgemischsystems zündet das Gemisch nicht mehr zuverlässig in den Zylindern so das immer mal wieder eine Dosis unverbrannt in den Aupuff gelangt.
Die vier Zündkerzen arbeiten auch alle noch und der Elektrodenabstand ist nicht zu groß?
Die Schellen der Ansaugstutzen (Vergasern<-> Zylinderkopf) sind festgezogen und Stutzen auch wirklich Dicht?
Bei alten Maschinen am besten die Stutzen mal erneuern.Preis etwa 25€.
Wenn Zündung und Ansaugstutzen OK sind hilft eine Nachjustierung an den Lehrlaufgemischrauben+Drosselklappenanschlagschraube.
Wenn die Gemischschrauben heraus gedreht werden nimmt der Kraftstoffanteil zu.
Mit der Anschlagschraube wird dann die passende Lehrlaufdrehzahl bei voller Motortemperatur eingestellt.
DIe Anschlagschraube bestimmt wie groß der kleine,sichelförmige Öffnungspalt an den Drosselklappen bei vollständig geschlossenem Gashahn noch ist.
Je weiter rein gedreht desto größer der Spalt und desto mehr Nebenluft wird dem Lehrlaufgemisch zugesetzt.
Probeweise die beiden Gemischrauben 1/4 Umdrehung heraus drehen und bei heißem Motor dann die Anschlagschraube so nachstellen das die Lehrlaufdrehzahl 1300-1450 U/min beträgt.
Mann kann auch die Stellung des Schraubenschlitzes mit einem Filzstift an den Vergasern markieren und Einstellungsänderungen notieren damit man im Zweifelsfall die alte Einstellung wiederfindet.
PS: Niemals die Gemischrauben bis zum Anschlag einrauben und dann festziehen.Das deformiert den Ventilkegel dieser Schrauben.
Ein bisschen Bollern ist ansonnsten bei der PD06 normal,insbesondere wenn man gute Abgaswerte im Lehrlauf haben will. - Wieder was gelernt, ich war mir sicher das die beiden Kleinen Membranen eine Schubabschaltung sind, und meinte sogar das ich dazu was gelesen habe.
Aber Deine Erklärung klingt schlüssig. - vor 27 Jahren wusste ich mal welches die Gemischschraube ist, hat keiner mal n Bild, dann würd ich das probieren.. mit dem Alter verblassen die Schraubereien der Jugend..
AXO, Zündfunken sind alle 4 ok, Zündkerzen sind überprüft und justiert mit Fühlerlehre, das liegt wohl an den Gemischschrauben, da hat der Schrauber bein Choke Einbau rumgedreht.
War eigentlich auch zufrieden, die Karre hat seit dem wesentlich mehr Biss beim Gas geben..
Abgaswerte hat er übrigens beim Einstellen gemessen..
Vorwiegend nervt es, wenn ich mit der Motorbremse arbeite, im Leerlauf ist dann Ruhe.
Der hatte den Leerlauf sogar unter 1000U/min geschraubt (war kein Hondaschrauber), hatte deshalb immer beim Stadtverkehr nach einigen Tagen ne leere Batterie.. aber das ist ne andere Geschichte.
Hab die Leerlaufrehzahl selbst auf 1400 geschraubt, seit dem bollerts.. - Anfangs hatte mir das Bollern auch Sorgen gemacht, aber bei meinen Brüdern, einer ´ne Africa einer ´ne RD10, bollert es auch.
Zwar nicht so laut, da die Africa einen Riesenauspuff und die RD10 noch einen Vorschalldämpfer hat.
Bei meiner CB500 mit Originalauspuff hat´s leise und mit dem LeoVince richtig gebollert.
Seitdem sehe ich es als normal und willkommenes Goodie an. - Hallo, beim Thema Falschluft würde ich empfehlen, immer auch mal einen Blick auf den Luftfilterdom (oberhalb der Vergaser) zu werfen, nicht nur auf die Stutzen zwischen Vergaser und Zylinder. Ist der nicht richtig montiert oder haben sich nach 25 Jahren Klebenähte gelöst, sorgt das auch für zu mageres Gemisch. Am Vergaser verstellt sich normalerweise nichts, daher würde ich nicht an den Gemischschrauben rumdrehn, sondern vorher alle möglichen anderen Ursachen abklappern (z.B. auch verstopfte Düsen, was aber eher ein Standschaden wäre).
Gruss Manfred - Hat der Chokehebel genug Spiel? Nicht dass der vorgespannt ist und der Choke somit immer leicht betätigt...
- Gibt es denn überhaupt einen Benzinmotor mit Vergaser mit echter Schubabschaltung?
Das mit der Membran zur Vollastanreicherung ist interessant.
Liegt es an dem dass die Transe bei Volllast so viel verbraucht?
Klar, ein Motor der gerade 100% bringen muss braucht jedes bischen Kühlung, auch von innen.
Wie ist bei dem Transenvergaser eigentlich die Beschleunigerpumpe realisiert?
Gibt es denn überhaupt einen Benzinmotor mit Vergaser mit echter Schubabschaltung?
Das mit der Membran zur Vollastanreicherung ist interessant.
Liegt es an dem dass die Transe bei Volllast so viel verbraucht?
Klar, ein Motor der gerade 100% bringen muss braucht jedes bischen Kühlung, auch von innen.
Wie ist bei dem Transenvergaser eigentlich die Beschleunigerpumpe realisiert?
Hast du falsch verstanden.
Es gibt keine Vollastanreicherung sondern nur eine Anreicherung im Schubbetrieb bei ganz geschlossener Drosselklappe und hohen Drehzahlen
Gibt es denn überhaupt einen Benzinmotor mit Vergaser mit echter Schubabschaltung?
Das mit der Membran zur Vollastanreicherung ist interessant.
Liegt es an dem dass die Transe bei Volllast so viel verbraucht?
Klar, ein Motor der gerade 100% bringen muss braucht jedes bischen Kühlung, auch von innen.
Wie ist bei dem Transenvergaser eigentlich die Beschleunigerpumpe realisiert?
Hast du falsch verstanden.
Es gibt keine Vollastanreicherung sondern nur eine Anreicherung im Schubbetrieb bei ganz geschlossener Drosselklappe und hohen Drehzahlen
Ich beziehe mich auf den Text
Die Unterdruck-Membranventile an den Vergasern dienen der zusätzlichen Gemischanreicherung bei Vollast.
Sie werden bei voll aufgedrehtem Gashahn und höheren Drehzahlen aktiv.
Das ist der Beschreibung nach eindeutig eine Volllastanreicherung.
Gibt es denn überhaupt einen Benzinmotor mit Vergaser mit echter Schubabschaltung?
Das mit der Membran zur Vollastanreicherung ist interessant.
Liegt es an dem dass die Transe bei Volllast so viel verbraucht?
Klar, ein Motor der gerade 100% bringen muss braucht jedes bischen Kühlung, auch von innen.
Wie ist bei dem Transenvergaser eigentlich die Beschleunigerpumpe realisiert?
Hast du falsch verstanden.
Es gibt keine Vollastanreicherung sondern nur eine Anreicherung im Schubbetrieb bei ganz geschlossener Drosselklappe und hohen Drehzahlen
Ich beziehe mich auf den Text
Die Unterdruck-Membranventile an den Vergasern dienen der zusätzlichen Gemischanreicherung bei Vollast.
Sie werden bei voll aufgedrehtem Gashahn und höheren Drehzahlen aktiv.
Das ist der Beschreibung nach eindeutig eine Volllastanreicherung.
Ist aber trotzdem falsch
" Hier ist die richtige (wenigstens im Prinzip) Textpassage:" Im Schubbetrieb mit geschlossenen Drosselklappen+erhöhter Drehzahlund magere Einstellung des Lehrlaufgemischsystemszündet das Gemisch nicht mehr zuverlässig in den Zylindern so das immer mal wieder eine Dosis unverbrannt in den Aupuff gelangt."- Warum sollte man im Schubbetrieb anfetten?
Das machen nur Crosser damit sie ohne Aussetzer Gas geben können.
Volllastanreicherung macht da schon mehr Sinn da es die heißen Teile kühlt.
Wo stammt dein Text her? Warum sollte man im Schubbetrieb anfetten?
Weil bei geschlossener Drosselklappe nur noch die Leerlaufdüse den Kraftstoff liefert. Das was da rauskommt reicht bei den meist hohen Drehzahlen (>Leerlaufdrehzahl) aber nicht aus und das Gemisch wäre zu mager, würde da nicht die Air Cut Membrane die Luft zur Leerlaufdüse absperren und das Gemisch wieder anreichern.
Warum sollte man im Schubbetrieb anfetten?
Das machen nur Crosser damit sie ohne Aussetzer Gas geben können.
Volllastanreicherung macht da schon mehr Sinn da es die heißen Teile kühlt.
Wo stammt dein Text her?
Die meisten Mopeds haben Gleichdruckvergaser. Sieht man daran, dass neben der Drosselklappe auch noch ein unterdruckbetätigter Schieber vorhanden ist.
Auf Grund des Funktionsprinzips, dass ich jetzt nicht im Detail erklären will, braucht solch ein Vergaser normalerweise weder eine Beschleunigungsanreicherung, noch eine Volllastanreicherung.
Das Volllastǵemisch wird bei dieser Bauart normalerweise durch den Hauptdüsendurchmesser bestimmt. Deshalb keine extra Einrichtung für das Volllastgemisch. Das Teillastgemisch wird aus dem Zusammenspiel aus Düsennadel und Nadeldüse bestimmt. Diese beiden Teile bilden einen je nach Last variablen Rindspalt aus dem das Gemisch austritt. Entscheidend dabei ist die Form der Düsennadel........usw. usw.........
Wegen Schubabschaltung: Bei Mopedvergasern gabs das wohl nicht. Bei den Autos war das aber vor dem Durchbruch der Einspritzung für den Massenmarkt bei vielen Modellen verbaut. Es gab sogar elektonisch geregelte Vergaser......
Tom
Warum sollte man im Schubbetrieb anfetten?
Das machen nur Crosser damit sie ohne Aussetzer Gas geben können.
Volllastanreicherung macht da schon mehr Sinn da es die heißen Teile kühlt.
Wo stammt dein Text her?
Die meisten Mopeds haben Gleichdruckvergaser. Sieht man daran, dass neben der Drosselklappe auch noch ein unterdruckbetätigter Schieber vorhanden ist.
Auf Grund des Funktionsprinzips, dass ich jetzt nicht im Detail erklären will, braucht solch ein Vergaser normalerweise weder eine Beschleunigungsanreicherung, noch eine Volllastanreicherung.
Das Volllastǵemisch wird bei dieser Bauart normalerweise durch den Hauptdüsendurchmesser bestimmt. Deshalb keine extra Einrichtung für das Volllastgemisch. Das Teillastgemisch wird aus dem Zusammenspiel aus Düsennadel und Nadeldüse bestimmt. Diese beiden Teile bilden einen je nach Last variablen Rindspalt aus dem das Gemisch austritt. Entscheidend dabei ist die Form der Düsennadel........usw. usw.........
Wegen Schubabschaltung: Bei Mopedvergasern gabs das wohl nicht. Bei den Autos war das aber vor dem Durchbruch der Einspritzung für den Massenmarkt bei vielen Modellen verbaut. Es gab sogar elektonisch geregelte Vergaser......
Tom
Die Volllastanreicherung macht Sinn, unabhängig wie der Vergaser aufgebaut ist.
Einerseits ist das Leistungsmaximum nicht bei Lambda 1 und andererseits kühlt ein leicht fettes Gemisch die stark belasteten Teile wie Auslassventil oder Kolbenboden.
Da bei den Abgasnormen der Volllastbetreib nie vorkommt im Test wurde da auch bis heute gerne stark angereichert.
@ Sledge
Könntest du dich bitte mal zur Anreicherung äußßern, du scheinst da etwas mehr Wissen zu haben über die bei der Transe verwendeten Vergaser.
Und die Transe scheint so etwas wie eine Beschleunigerpumpe zu haben, es wurde mir schon mehrfach gesagt dass wenn ich beim Überholen stark Gas gebe eine kleine Rauchwolke aus dem Auspuff kommt, ein unträgerisches Zeichen dass da das Gemisch stark angefettet wird.
Die elektronischen vergaser sind aber etwas was die Mechaniker gerne wieder vergessen würden.
Das war eine schlimm gemurxte Aushilfslösung bis auch die allerkleinsten und preiswerten Motoren eine EFI bekamen.
Die Volllastanreicherung macht Sinn, unabhängig wie der Vergaser aufgebaut ist.
Einerseits ist das Leistungsmaximum nicht bei Lambda 1 und andererseits kühlt ein leicht fettes Gemisch die stark belasteten Teile wie Auslassventil oder Kolbenboden.
Da bei den Abgasnormen der Volllastbetreib nie vorkommt im Test wurde da auch bis heute gerne stark angereichert.
@ Sledge
Könntest du dich bitte mal zur Anreicherung äußßern, du scheinst da etwas mehr Wissen zu haben über die bei der Transe verwendeten Vergaser.
Und die Transe scheint so etwas wie eine Beschleunigerpumpe zu haben, es wurde mir schon mehrfach gesagt dass wenn ich beim Überholen stark Gas gebe eine kleine Rauchwolke aus dem Auspuff kommt, ein unträgerisches Zeichen dass da das Gemisch stark angefettet wird.
Tom hatte dazu schon alles geschrieben, die Transe hat einen Gleichdruckvergaser und damit keine Beschleunigerpumpe nötig. Genausowenig wie eine aktive Anreicherung bei Vollast. Die leichte Überfettung geschieht hier über den Durchmesser der Hauptdüse.
Gruß Chris- Richtig.
ich dachte auch mal das die Transe am Vergaser eine Schubabschaltung hat.
Tut sie nicht, das ist wohl nur ein Luftabsperrventil für Vollgas.
Aber wenn man zu fett fährt hat das einen gravierenden Nachteil:
Der überflüssige Sprit wäscht den Ölfilm vom Zylinder ab.
Und das macht größere Schäden als falsches Öl.
Also lieber ein ordentlich eingestellter Vergaser und billiges Öl, als dauernd zu fett ( fahren ) und dafür teures Öl verwenden.
Und der Schaden bei fetten Motor geht schneller als man denkt.
So kommt übrigens auch schnell hoher Ölverbrauch
Ich dachte auch mal das die Transe am Vergaser eine Schubabschaltung hat.
Tut sie nicht, das ist wohl nur ein Luftabsperrventil für Vollgas.
AFAIK ist das nicht für Vollgas, sondern für den Schiebebetrieb.
Aber wenn man zu fett fährt hat das einen gravierenden Nachteil:
Der überflüssige Sprit wäscht den Ölfilm vom Zylinder ab.
Und der Schaden bei fetten Motor geht schneller als man denkt.
So kommt übrigens auch schnell hoher Ölverbrauch
Ich werde berichten Bin 4000km überfett gefahren, ~9l/100km... Bislang ohne Auswirkung. Als ich unterwegs war hatte ich auch weniger Bedenken vor schleichenden Schäden, sondern vor einem abrupten Fresser infolge eines abgewaschenen Ölfilms und Ölverdünnung mit Kraftstoff. Ich denke sie hat es gut weggesteckt.
Richtig.
ich dachte auch mal das die Transe am Vergaser eine Schubabschaltung hat.
Tut sie nicht, das ist wohl nur ein Luftabsperrventil für Vollgas.
Aber wenn man zu fett fährt hat das einen gravierenden Nachteil:
Der überflüssige Sprit wäscht den Ölfilm vom Zylinder ab.
Komt drauf an WIE fett man anreichert.
Früher[TM] liefen die ganzen großvollumigen Kräder am besten bei 2-10% CO im Abgas, je nach Modell.
Choke ganz gezogen ist aber dann doch eine andere Größenordnung.
Bei sehr sportlichen Fahrzeugen wird bei Volllast auf bis zu Lambda 0,8 angereichert.
Und das macht größere Schäden als falsches Öl.
Also lieber ein ordentlich eingestellter Vergaser und billiges Öl, als dauernd zu fett ( fahren ) und dafür teures Öl verwenden.
Oder man stellt den Vergaser richtig ein UND verwendet gutes Öl. :)