Wikipedia sagt:
Für den Gleichläufer findet man dort (Großbritannien) selten den Begriff „True straight twin“, was in der deutschen Übersetzung wohl am ehesten „echter Reihen-Zweizylinder“ bedeutet und wesentlich häufiger die Bezeichnung "360 degree parallel twin", was auf Deutsch "Reihenzweizylinder mit 360 Grad Hubzapfenversatz" oder "Parallel-Gleichläufer-Twin" bedeutet.
Technik: Bevorstehender Ölwechsel TA Bj. 87
- 360° ergibt aber keinen Versatz, alles ausser 0 und 360 ergibt Hubversatz, Zündzeitpunkt ist wieder was anderes da kann 360° Versatz Sinn machen.
360° ergibt aber keinen Versatz, alles ausser 0 und 360 ergibt Hubversatz, Zündzeitpunkt ist wieder was anderes da kann 360° Versatz Sinn machen.
Das ist es eben genau
Wie haben nicht 360 ° Hubzapfenversatz, denn den gibt es nicht, ebenso wie 0°
Wir haben eine um 360 ° geänderte Zündfolge!!!
hab ich aber schon geschrieben mit der Zündfolge
Und das sind 2 verschiedene Welten!!!!!
360° ergibt aber keinen Versatz, alles ausser 0 und 360 ergibt Hubversatz, Zündzeitpunkt ist wieder was anderes da kann 360° Versatz Sinn machen.
Schönes Bild.
Mir ist der Aufbau dieser verschiedener Twins durchaus bewusst.
Nur warum steht dann auf dem Bild selbst "360° crank"?
Dass bei einer gleichmäßigen Zündfolge die Kolben gleich auf- und abgehen und die beiden Pleues theoretisch auf den gleichen Hubzapfen könnten ändert nix daran dass sie einen Versatz haben, es zählt der Ort wo die Zündung stattfindet und ein ganzer Arbeitszyklus hat 720° da es ein Viertakter ist.
Die Bezeichnung bezeiht sich halt auf den effektiven Zündabstand und man hat halt einfach die jeweilige Bauform entsprechend so benannt.
Wie würdest du dann die 3 auf dem Bild gezeigten Beispiele bezeichnen?
Aber wir können hier ewig weiterdiskutieren und werden auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.Aber wir können hier ewig weiterdiskutieren und werden auf keinen gemeinsamen Nenner kommen.
Darum wünschte ich mir dieser Fred hört endlich auf. Konnte man da am Anfang noch etwas über die Kupplung mitbekommen, so sind die letzten 5 Seiten völlig für den A......
HÖRT'S AUF!!!!!!!!!!!!!!!
Die CB 450 hat einen Ölfilter.
Und wie fast alle Mopeds ein Sieb im Sumpf.
Bei der CB450 sitzt der unten in der Ölwanne rechts vorne.
Dicke Schraube lösen und der kann gewechselt werden
Das angesprochene Sieb dient dazu, die Verunreinigungen VOR der Ölpumpe rauszufiltern damit die nicht die Pumpe ruinieren. Später im Kreislauf ist dann der reguläre Filter.
Nur bei den späten Modellen wie der "N" oder der "S".
Nicht bei den "echten" CB450 Modellen (Black Bomber)
Die haben nur eine Zentrifuge die den gröbsten Schmutz zurückhält.
Den musste man dann doch ab und zu reinigen und dazu musste man erstmal dran kommen.
Die späten Modelle sind auch im Prinzip ein neues Fahrzeug mit neu gebautem Motor.
Nur Hubraum und Bezeichnung sind (fast) gleich.
Klar, die Lösung mit Hauptstromölfilter (vermute ich mal) ist halt fortschrittlicher wie die Zentrifuge.
Aber wenn man sich alte Konstuktionen ansieht wie den Motor der Ente zum Beispiel findet man diese Lösungen wieder.- Zurück zum Anfang.. den Konstruktionsmist lese ich nicht denn dann würden die Schreiber Motorräder konstruieren und nicht gesammelte Weisheiten aus dem Web bewerben, es ging um Öl.
Also ich hab 87 schon rein synthetisches Castrol RS gefahren, in ner neuen Alp war das kein Problem, in ner älteren würde ich das tunlichst vermeiden..
das nur wegen der Behauptung damals gabs nur Plürre.
Machte sich damals bei Verbrauch und Endgeschwindigkeit bemerkbar.
In der Testzeit für Motorrad Reisen und Sport hab ich für die Messungen sogar Temperatur, Luftruck und Luftfeuchte täglich mitgeplottet um solche Tests zu belegen.
Genau so wie auch Benzinsorten.. z.B. hatte Texaco die beste Leistung und den höchsten Verbrauch und mit Aral kam man am weitesten, oder wie ich immer sagte, das fackelte nicht gut ab..
hatte auch die mäßigste Leistung.. zweitbestes war BP..
aber ich schweife schon wieder in Details ab..
Zurück zum Anfang.. den Konstruktionsmist lese ich nicht denn dann würden die Schreiber Motorräder konstruieren und nicht gesammelte Weisheiten aus dem Web bewerben, es ging um Öl.
Also ich hab 87 schon rein synthetisches Castrol RS gefahren, in ner neuen Alp war das kein Problem, in ner älteren würde ich das tunlichst vermeiden..
das nur wegen der Behauptung damals gabs nur Plürre.
Machte sich damals bei Verbrauch und Endgeschwindigkeit bemerkbar.aber ich schweife schon wieder in Details ab..
Ölverbrauch oder Treibstoffverbrauch?
Und es gab mit synthetischem Öl eine geringere Endgeschwindigkeit?
Genau so wie auch Benzinsorten.. z.B. hatte Texaco die beste Leistung und den höchsten Verbrauch und mit Aral kam man am weitesten, oder wie ich immer sagte, das fackelte nicht gut ab..
hatte auch die mäßigste Leistung.. zweitbestes war BP..
aber ich schweife schon wieder in Details ab..
Klarerweise gibt es Unterschiede in der Zusammensetzung.
Wie groß die heutzutage aber noch sind weiss ich nicht.
Mir sind keine allzugroßen Unterschiede aufgefallen und ich habe auch schon mal zum Vergaserreinigen mal mit Premium Spirt vollgetankt und damals eine Zeit lang auf jeder Tankrechnung die km draufgeschreiben.
Die Straßenart und Gangart hatte viel Einfluss, die Spritsorte gefühlt eher sehr wenig.
Und dank Doppelzündung scheint die Transe auch mit Sprit unterschiedlicher Qualität soweit zurechtzukommen dass man als Fahrer kaum einen Unterschied spürt.
Schutti- von geringer schrieb ich nichts, ich schrieb man bemerkte es und langsamer hab ich in dem alter nie bemerkt, das war unter der Wahrnehmungsschwelle, damals bemerkte ich nur besser und schneller
Denk aber wenn ich heute in die alte Maschine sowas kippen würde, wär sie wegen der rutschenden Kupplung langsamer.
Die ersten 2 Jahre mochte ne Alp das synthetische Zeugs, zumal mir die teuere Plürre auch noch bezahlt wurde.
von geringer schrieb ich nichts, ich schrieb man bemerkte es und langsamer hab ich in dem alter nie bemerkt, das war unter der Wahrnehmungsschwelle, damals bemerkte ich nur besser und schneller
Denk aber wenn ich heute in die alte Maschine sowas kippen würde, wär sie wegen der rutschenden Kupplung langsamer.
Die ersten 2 Jahre mochte ne Alp das synthetische Zeugs, zumal mir die teuere Plürre auch noch bezahlt wurde.
Wenns mit den synthetischen Ölen schneller geht ist das ja gut.
Bei den alten Transen kommt der hohe Ölverbrauch ja scheinbar von einer Dichtung die nicht durch Abreib sondern durch Alterung oder/und Materialermüdung oder so nachlässt.
die ist auch nicht aus Metall wenn ich das richtig gelesen habe.
Dagegen hilft der Verschleißschutz des Öls nicht wirklich.
Und das Durchrutschen der Kupplung ist so eine Sache.
Da werden synthetische Öle verteufelt und das einfachste Öl ist schon zu gut für die Transe und weiter so Blödsinn.
Wenn das synthetische Öl für Nasskupplungen gedacht ist macht das heute nicht mehr Ärger wie es ein mineralisches Öl machen würde.
Es fehlen halt die Leichtlaufadditive die in reinen Autoöle vermutlich reichlich drinnen sind.
Und ich fahre in meiner PD10 mit inzwischen 173000km seit längerer Zeit nur mehr synthetische Öle.- Denke in alten Mopets teures vollsyntetisches Öl zu fahren ist wie,,Perlen vor die Säue,, wenn die Gute schon übermäßig Öl frißt. Und das ein teures Öl den Ölverbrauch vermindert halt ich fürn Märchen. Ein noch so hochwertiges Öl ersetzt keine kaputten Dichtungen und ausgelutschte Motoren.Entweder mit billigem Öl weiterfahrn oder Motorrevision bzw. Austausch.
- Sehe ich auch so.
Wenn dann geht mit dickerem Öl der Verbrauch minimal zurück, aber nicht Synthetisch gegen Mineralisch.
Und was die Sache mit der Kupplung angeht:
An meiner TA hab ich inzwischen 110.000 selbst hinaufgefahren, und ich kipp da rein was mir in die Finger kommt.
Hatte nie ein Problem mit rutschender Kupplung.
Ausser das Eine Mal, wo ich die selbst in einer Wasserdurchfahrt zerstört habe. Das hatte aber nichts mit Öl zu tun.
Was den verbrauch angeht, der hat in erster Linie die Ursachen verschlissener Ventilschaftdichtungen und verschlissener Kolbenringe.
Die Ventilschaftdichtungen sind aber bei 1 L / 1000km auch nicht mehr verantwortlich, das sind die Kolbenringe ( und Kolben )
Da hilft nur mehr eine Motorrevision !!!!
[quote="klausi33"]
Das gleiche Fahrzeug versichern kostet bei einer SChweizer Versicherung in Zürich viel mehr wie bei der gleichen Versicherung in Wien.
Grund ist dass der Schaden wenn er eintritt entweder in Zürich oder in Wien repariert weden wird.
Dazu kommt auch , dass nach meiner Meinung die Schweizer viel mehr schwere Unfälle bauen .
Jedenfalls wenn bei uns jemand besonders wild fährt , ist es oft ein Schweizer Kennzeichen
sonst sieht man aber kaum schweizer Kennzeichen .
mfG
Ob alle einen Filter haben (Bei der CB450 gabs 2 Versionen, welche mit 360° Kurbelwellenversatz und welche mit 180°, ob das der der einzige Unterschied war weiss ich nicht.
Ich weiss nicht woher ich das habe dass die keinen Filter haben sollen, werde mich nochmal kundig machen.
Ja bei der CB450 gab es keinen Mikronik Ölfilter , sondern ein Filter den man nie wechseln musste , einfach eine Zentrifuge mit Deckel .
Da hat sich Dreck am äußeren Umfang festgebacken , den man abkratzen konnte . Deckel wieder drauf und fertig .
mfG