Hallo!
Ich habe in dem anderen Ölwechsel-Fred auch schon das Gleiche geschieben:
Ich stehe auch kurz vor dem Ölwechsel, da das Castrol 4-Takt 10-W40 im Extrembereich stark rutscht.
Nun bekam ich hier im Forum den Tip, das Öl von Tante Louis zu nehmen, das Procycle 10-W40 teilsyntethisch.
Ich bin nun etwas verunsichert, ob ich das Öl reischütten soll; denn es wird mir immer wieder empfohlen, in eine TA Bj. 87 nur mineralisches Öl reinzutun.
Was meint Ihr dazu? Hat jemand konkrete Erfahrungen mit einer alten TA mit diesem Öl?
Viele Grüße,
Effendi
Technik: Bevorstehender Ölwechsel TA Bj. 87
- Noch ein gleicher Tread fürs gleiche Thema?
zich Leute hier, auch ich, fahren mit 10W40 (is immer teilsynt.), und auch "nur" meist einfaches PKW-Öl, (ohne extra (teure)japanische Motorradspezifikation).
Nimm ein (PKW) 10W40 OHNE super Schmierundleichtlaufextrazusätze. Schütt rein und fahr. - Vielen Dank!
Dann beenden wir hier den Thread, es gibt wirklich schon genügend davon!
Viele Grüße,
Effendi
ENDE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! - In Deinem Fahrer-Handbuch, das im Seitendeckel Deiner Alp ist, steht auf Seite 55 was Du wissen willst.
Und das Wort Motorradöl oder JASO find ich da nich.
In Deinem Fahrer-Handbuch, das im Seitendeckel Deiner Alp ist, steht auf Seite 55 was Du wissen willst.
Und das Wort Motorradöl oder JASO find ich da nich.
Weil es diese Norm damals nicht gegeben hat vermute ich.
Damals reichte es einfach ein mineralisches Öl zu empfehlen.
Nur die Schmierstoffe sind inzwischen schon viel weiter.
Und es gab damals vermutlich noch keine Superleichtlauföle für den PKW.
Additive sind auch im Motorradmotor gut, nur halt nicht alle und in den gleichen Mengen wie im PKW ohne Nasskuplung und mit eigenem Getriebeöl.
Motorräder die ein eigenes Getriebeöl haben und Trockenkupplung haben dieses Problem nicht und können auch viele Autoöle verwenden.
Für die meisten anderen Motorräder gibts maßgeschneiderte Motorradöle die passen.
Warum dann mit Gutgenug[TM] Ölen rumspielen wenn es gute Öle gibt?
Bevor ich da Billigöle reinkippe schaue ich eher dass ich sehr gute Öle zu guten Preise bekomme.
Schont den Motor besser, er soll ja noch lange halten.
In Deinem Fahrer-Handbuch, das im Seitendeckel Deiner Alp ist, steht auf Seite 55 was Du wissen willst.
Und das Wort Motorradöl oder JASO find ich da nich.
Weil es diese Norm damals nicht gegeben hat vermute ich.
Damals reichte es einfach ein mineralisches Öl zu empfehlen.
Nur die Schmierstoffe sind inzwischen schon viel weiter.
....
Mittlerer Weilen so gut, das wir wegen Euro5/6 ab API-SM auf gehörige Mengen ZDDP verzichten müßen
In Deinem Fahrer-Handbuch, das im Seitendeckel Deiner Alp ist, steht auf Seite 55 was Du wissen willst.
Und das Wort Motorradöl oder JASO find ich da nich.
Weil es diese Norm damals nicht gegeben hat vermute ich.
Damals reichte es einfach ein mineralisches Öl zu empfehlen.
Nur die Schmierstoffe sind inzwischen schon viel weiter.
....
Mittlerer Weilen so gut, das wir wegen Euro5/6 ab API-SM auf gehörige Mengen ZDDP verzichten müßen
Stimmt leider.
Gibts aber zum Nachkippen.
(Wird Zeit für einen eigenen Ölzusatzthread.....okokok, ich hör schon auf :))
Das PRoblem bei den Autos ist dass da immer mehr Rußfilter reinkommen.
Und das Öl wird wenn auch nur gering mitverbrannt.
Dabei bleibt Asche zurück.
Die verlegt den Rußfilter und kann NICHT durch Regenerieren verbrannt werden.
Deshalb ja die LOW SAPS Öle und aschearm müssen sie sein.
Die Öle haben sich zwischen Motorräder und Autos massiv auseinanderentwickelt.
Gabs in den 80ern und 90ern überhaupt eigene Motorradöle?- eigene Motorradöle damals . ???
von daher wird die Entwicklung unserer alten Alp wohl davon ausgegangen sein, das auch nur "normale" Öle eingekippt werden.
Wenn es nun wesentlich bessere gibt, dann gut. Aber vielleicht genügen auch die noch etwas einfacheren, wenn die Alp sachte warm gefahren wird und nicht ständig mit 9000U über die bahn hetzt?
eigene Motorradöle damals . ???
von daher wird die Entwicklung unserer alten Alp wohl davon ausgegangen sein, das auch nur "normale" Öle eingekippt werden.
Wenn es nun wesentlich bessere gibt, dann gut. Aber vielleicht genügen auch die noch etwas einfacheren, wenn die Alp sachte warm gefahren wird und nicht ständig mit 9000U über die bahn hetzt?
Die Emfpehlung kann also nur die damaligen Öle berücksichtigen.
Deshalb wurde ja auch die Norm JASO MA geschaffen, eben weil immer mehr Additive reinkamen die Ärger machten.
Fängt bei MoS2 an und geht über Teflon zu vielen weiteren Additiven.
Vertragen sich alle nicht mit Nasskupplungen.
Wenn also nur nach Viskosität gegangen wird und die Anleitung von damals gelesen wird muss man sich auf Öle von damals beschränken.
Eine Viskosität von 5W30 geht laut der Tabelle aber wenn du ein heutiges Autoöl mit dieser Viskosität reinkipps kannst du dein blaues Wunder erleben.
Fängt bei Superleichtlauföle mit dieser Viskosität an und endet bei abgesenktem HTHS Wert für speziell dafür freigegebenen Autos (und selbst in diesen scheint es nicht immer zu "klappen")
Noch ein gleicher Tread fürs gleiche Thema?
zich Leute hier, auch ich, fahren mit 10W40 (is immer teilsynt.), und auch "nur" meist einfaches PKW-Öl, (ohne extra (teure)japanische Motorradspezifikation).
Nimm ein (PKW) 10W40 OHNE super Schmierundleichtlaufextrazusätze. Schütt rein und fahr.
Kann ich zu 100% unterschreiben.
Mittlerweile 30 Jahre Motorradfahren und das Handhaben der Ölproblematik genau so geben mir da schon auch etwas Recht.
lasst Euch da nicht von übergenauen Menschen verunsichern, die eine Wissenschaft aus dem Fahren machen.
Ernsthaft jetzt.
eigene Motorradöle damals . ???
von daher wird die Entwicklung unserer alten Alp wohl davon ausgegangen sein, das auch nur "normale" Öle eingekippt werden.
Wenn es nun wesentlich bessere gibt, dann gut. Aber vielleicht genügen auch die noch etwas einfacheren, wenn die Alp sachte warm gefahren wird und nicht ständig mit 9000U über die bahn hetzt?icon_wink.gif
Richtig.
Das ordentliche Warmfahren macht sicher mehr aus, und der Motor leidet beim Hetzen über die Bahn zur GGHS deutlich mehr.
Deshalb wurde ja auch die Norm JASO MA geschaffen, eben weil immer mehr Additive reinkamen die Ärger machten.
Fängt bei MoS2 an und geht über Teflon zu vielen weiteren Additiven.
Vertragen sich alle nicht mit Nasskupplungen.
Das war ein guter Marketinggag.
Plötzlich geht das nicht mehr was damals kein Problem war.
Und um nicht missverstanden zu werden:
Das mag für Motorräder gelten, die wirklich hochgezüchtete Motoren haben und wo 170 PS auf die Kupplung wirken.
bei den Motorrädern, die wie die Transe keine wirklichen Leistungen zu übertragen haben idt das kein Thema.
Und wie überall gibt:
es gibt eine Reale Parallelwelt neben dem Forum, wo all das nicht gilt was hier zu Tode zerredet wird.
Eine Viskosität von 5W30 geht laut der Tabelle aber wenn du ein heutiges Autoöl mit dieser Viskosität reinkipps kannst du dein blaues Wunder erleben.
Fängt bei Superleichtlauföle mit dieser Viskosität an und endet bei abgesenktem HTHS Wert für speziell dafür freigegebenen Autos (und selbst in diesen scheint es nicht immer zu "klappen")
Ich kann nur sagen, ich bin letztes Jahr 9000 km mit so einem Öl gefahren, weil ich nichts anderes bekommen hab.
Komischerweise kein Problem.
ich hätte Dich vielleicht wirklich vorher fragen solle?
Wie sagt man so schön:
Von der Theorie her gibt es keinen Unterschied zwischen Theoretikern und Praktikern- Warum nur 9000km?
Warum fährst du nicht weiterhin mit diesen Ölen, Billigzeuchs gibts auch bei uns.
Oder willst dass die Transe doch länger hällt wie mit der Billigplörre?
Klar geht einfaches Öl, sogar Einbereichsöl geht.
Nur ist es halt nicht ideal.
Und bevor ich irgendwo liegenbleibe nehme ich auch was halt geht.
Die Transalp ist halt doch recht robust konstruiert.
Nur wenn ich Zugriff auf gute Öle habe verwende ich die auch, der Motor hält dann länger und bleibt sauberer.
NAchtrag: WEnn du irgendwo auf Durchreise bist wo es keine reinen Motorradöle gibt wird das Fahrzeug wenig durch Kurzstrecke nach Klarstart belastet und die Autobahn Vollgasbrennerei wird sich da vermutlich auch in Grenzen halten.
Wenn man nach der Heimreise wieder halbwegs brauchbare Öle einfüllt spült es den Schlamm und Dreck den das billige Öl hinterlassen hat eh wieder raus.
Ablagerungen gibts vermutlich eh nur wenn man dauernd mit den billigen Öl fährt.
Ich will halt einfach den minimals möglichen Verschleiß und gute Reserven wenn es mal kälter ist und das Bewegsungsprofil halt nicht optimal ist (Kurzstrecke....).
Deshalb setze ich auf gute Öle wenn sie verfügbar sind.
Ich habe 150000km drauf und es sollen noch viel mehr werden.
Und ich will nicht dass dann dank verschliessener Kolbenringe der Ölverbrauch immer höher wird bis zur Unbrauchbarkeit.
Statt Billigöle setze ich auf gute Öle halt vom günstigen Lieferanten.
Wenn ich mich mal nach Turkmensitan oder die Mongolei verirre dann können wir über einfache Billigöle reden. :)
Warum nur 9000km?
Warum fährst du nicht weiterhin mit diesen Ölen, Billigzeuchs gibts auch bei uns.
Oder willst dass die Transe doch länger hällt wie mit der Billigplörre?
Weil ich dann einfach einen Ölwechsel gemacht habe. Warum sollte ich mir Literweise Öl aus dem Osten mitnehmen?
Dumme Frage übrigens!
Klar geht einfaches Öl, sogar Einbereichsöl geht.
Nur ist es halt nicht ideal.
Und bevor ich irgendwo liegenbleibe nehme ich auch was halt geht.
Die Transalp ist halt doch recht robust konstruiert.
Nur wenn ich Zugriff auf gute Öle habe verwende ich die auch, der Motor hält dann länger und bleibt sauberer.
Ich halte das günstige Procycle vom Louis für gut und verwende das zum Ölwechsel.
Und wenn ich nachfüllen muß, besorge ich mir das billigste Öl aus dem Baumarkt.
Ich hab Jahres KM Leistungen von 25-35.000km, und das funktioniert.
NAchtrag: WEnn du irgendwo auf Durchreise bist wo es keine reinen Motorradöle gibt wird das Fahrzeug wenig durch Kurzstrecke nach Klarstart belastet und die Autobahn Vollgasbrennerei wird sich da vermutlich auch in Grenzen halten.
Wenn man nach der Heimreise wieder halbwegs brauchbare Öle einfüllt spült es den Schlamm und Dreck den das billige Öl hinterlassen hat eh wieder raus.
Ablagerungen gibts vermutlich eh nur wenn man dauernd mit den billigen Öl fährt.
Blödsinn, sorry.
Ich würde mir langsam wünschen das Du Deine Aussagen irgendwie fundiert hinterlegen kannst und nicht irgendwelches Geschwätz nachplapperst
Ich will halt einfach den minimals möglichen Verschleiß und gute Reserven wenn es mal kälter ist und das Bewegsungsprofil halt nicht optimal ist (Kurzstrecke....).
Deshalb setze ich auf gute Öle wenn sie verfügbar sind.
Ich habe 150000km drauf und es sollen noch viel mehr werden.
Und ich will nicht dass dann dank verschliessener Kolbenringe der Ölverbrauch immer höher wird bis zur Unbrauchbarkeit.
Statt Billigöle setze ich auf gute Öle halt vom günstigen Lieferanten.
Wenn ich mich mal nach Turkmensitan oder die Mongolei verirre dann können wir über einfache Billigöle reden. :)
Es bleibt Dir überlassen was Du reinfüllst.
Aber bitte fang einmal an deine Ölphilosophien irgendwie brauchbar und fundiert zu untermauern.
Danke- Dazu braucht man nicht viel Beweisen.
Dass es für den Motor besser ist wenn er schneller durchölt wird dürfte bekannt sein.
Dass ein hochwertigeres Öl den Verschleiß reduziert auch.
Nur weil die Transe gutmütig konstruiert ist heißt das nicht dass sie keinen Verschleiß hat.
Wieso gibts dann am Magnetschrauben bei vollsynthetischen Öl weniger Dreck der dort hängen bleibt?
Woher stammen die Metallpartikel?
Dass ein vollsynthetisches Öl mehr Reserven hat muss ich erst beweisen?
Guter Link: http://kotschak.de/oel.html
Geht zwar nicht konkret um Motorräder aber es sind viele Infos drinnen.
Und wenn du nur 9000km mit der Plörre gefahren bist heißt das ja nicht dass die genauso gut war wie ein gutes modernes Motorradöl wenn du eh danach wieder eines eingefüllt hattest.
Füll ein was du willst.
Aber ich empfehle dem Rest nicht einfach bei guter Auswahl ein Öl reinzufüllen welches gerade die Normen der 80er oder 90er geradeso erfüllt sondern ein gutes Öl.
Auwahl ist genug da und es muss nicht teuer sein. - Das Thema ZDDP Zusatz hatten wir (ich) schon kurz angeschnitten. Auch, das wir deswegen auf Öl über API SM verzichten sollten.
Was gibt es denn noch alles zu beachten ???
Wenn ich ein gutes (was ist das?) , teure(re)s Öl suche, dann les ich im Laufe der Zeit nun fast immer eine höhere Spezifikation als SL. Was nehmen? Ja, es gibt auch noch spezielle Öle wie für z.B. ältere Harleys mit Ventilen aus den Small-Blocks-V8 , denen dünner 20 ein Graus ist.
Dazu braucht man nicht viel Beweisen.
Dass es für den Motor besser ist wenn er schneller durchölt wird dürfte bekannt sein.
Dass ein hochwertigeres Öl den Verschleiß reduziert auch.
Das ist nicht zwingend gesagt !!!
Nur weil die Transe gutmütig konstruiert ist heißt das nicht dass sie keinen Verschleiß hat.
Wieso gibts dann am Magnetschrauben bei vollsynthetischen Öl weniger Dreck der dort hängen bleibt?
Woher stammen die Metallpartikel?
Vom Getriebe
Denn Kolben sind Alu, da sieht man auch kaum Abrieb
Dass ein vollsynthetisches Öl mehr Reserven hat muss ich erst beweisen?
Guter Link: http://kotschak.de/oel.html
Geht zwar nicht konkret um Motorräder aber es sind viele Infos drinnen.
Und wenn du nur 9000km mit der Plörre gefahren bist heißt das ja nicht dass die genauso gut war wie ein gutes modernes Motorradöl wenn du eh danach wieder eines eingefüllt hattest.
Füll ein was du willst.
Aber ich empfehle dem Rest nicht einfach bei guter Auswahl ein Öl reinzufüllen welches gerade die Normen der 80er oder 90er geradeso erfüllt sondern ein gutes Öl.
Auwahl ist genug da und es muss nicht teuer sein.
Du gehst immer nur davon aus, was DIR logisch erscheint!!
Nachtrag:
Es macht auch einen Unterschied, ob man Luft oder Wassergekühlte Motoren hat.
Geht um das Spiel die die Motoren haben ( Kolben-Zylinder )das wiederum durch die Wärmeausdehnung herkommt.
Daher sind für Wassergekühlte Motoren andere Öle geeignet als für Luftgekühlte!!- Dir scheinen diese Ölthreads zuwider zu sein.
Warum schreibst du dann dort mit?
Dass wir nicht auf eine Linie kommen werden ist abzusehen.
Das Thema ZDDP Zusatz hatten wir (ich) schon kurz angeschnitten. Auch, das wir deswegen auf Öl über API SM verzichten sollten.
Was gibt es denn noch alles zu beachten ???
Wenn ich ein gutes (was ist das?) , teure(re)s Öl suche, dann les ich im Laufe der Zeit nun fast immer eine höhere Spezifikation als SL. Was nehmen? Ja, es gibt auch noch spezielle Öle wie für z.B. ältere Harleys mit Ventilen aus den Small-Blocks-V8 , denen dünner 20 ein Graus ist.
Bei den 300v Ölen werden keine API Standards angegeben.
Nur das bisherige 5100 in 15W50 hat scheinbar schon API: SM.
Die Frage ist halt ob da schon Ersatzstoffe gefunden wurden um das ZDDP zu ersetzen.
Wenn alle Stricke reißen gibts das ZDDP Zeuchs auch zum Nachkippen ins Öl.
Die Frage ist ob die Transalp punktiell so hohe Belastungen hat dass das notwendig ist.
Beim Anlaufen bei kalten Motor reicht die Temperatur aus dass das ZDDP sich zersetzt und die Oberfläche schützt?
Ob es nicht beser ist wenn man oft kalt startet dass man ein 5 Wxx Öl nimmt vin hoher Qualität damit auch heiß genug Schutz da ist.
Ich werde bald wieder auf 5W40 umsteigen mit genug Esterbestandteile, das sollte bei tieferen Temperaturen gut sein.
Man spürt übrigens beim Starten den geringeren Widersand beim starten und in der Kaltlaufphase bei 5W40 sehr gut.
Der Motor läuft etwas früher normal ohne dass man viel Choge geben muss oder mit dem Gas das Fahrzeug am Leben erhalten muss.
Dir scheinen diese Ölthreads zuwider zu sein.
Warum schreibst du dann dort mit?
Dass wir nicht auf eine Linie kommen werden ist abzusehen.
Wo ich schreibe darf schon noch ich entscheiden, dazu benötige Ich Deine Zustimmung nicht.
Um was es mir geht:
Du verkaufst immer eigene Meinungen als Wahrheiten.
Kommst mit skurrilen Öldiskussionen bei rutschenden Kupplungen die schon über 70.000km drauf haben und beharrst auf der JASO MA Diskussion, die mal wo gehört / gelesen hast.
Ignorierst Meinungen von anderen Usern und bist bei Ölfragen ganz stereotyp immer mit den selben Aussagen am Start.
Und ganz so einfach ist es aber nicht.
Es gibt zB Ölraffinerien für Motoröle, die stellen die Öle für verschiedene Marken her.
Soll heissen, anscheinend unterschiedliche Öle kommen oft von selben Erzeuger.
Die ganzen Öldinge sind auch gute Marketing Aktionen.
Warum sonst kann es sein, das die selben Öle mit selben Spezifikationen hier bei uns in Mitteleuropa oft das vielfache dessen kosten, was sie in Griechenland oder im Osten kosten?
....
Guter Link: http://kotschak.de/oel.html
...
........
5.3 PKW und Motorradöle
Motoröle für Motorräder kann man mit denen für PKW-Motoren aber überhaupt nicht vergleichen. Sind gänzlich anders aufgebaut. Würde man ein PKW-Öl in einem Motorrad-Motor (mit einer im Ölbad laufenden Kupplung) verwenden, dann würde die Kupplung nach kurzer Zeit hoffnungslos durchrutschen. Die speziellen Motorrad-Öle sind deshalb auch ganz anders u. vergleichsweise mild legiert.
U. umgekehrt sind diese für einen PKW-Motor auch nicht geeignet, da diese nur vergleichsweise geringe EP (Hochdruck)- u. AW (Verschleißschutz)-Eigenschaften haben (damit eben die Kupplungen nicht durchrutschen).
Bei einem Motorrad-Öl ist deshalb sozusagen das Grundöl alleine (ohne EP-/AW-Additive) dafür verantwortlich, um die Reibpartner voneinander zu trennen. U. weil man bei diesen keine leistungsfähigen EP-/AW-Additive einsetzen kann, muß hier die Visko grundsätzlich deutlich höher als bei den PKW-Ölen sein!
.....
Wenn ich kein Kupplungsrutschen hab, dann sollte ich also doch lieber ein PKW-Öl nehmen?
Ich werde bald wieder auf 5W40 umsteigen mit genug Esterbestandteile, das sollte bei tieferen Temperaturen gut sein.
Man spürt übrigens beim Starten den geringeren Widersand beim starten und in der Kaltlaufphase bei 5W40 sehr gut.
Der Motor läuft etwas früher normal ohne dass man viel Choge geben muss oder mit dem Gas das Fahrzeug am Leben erhalten muss.
Aha, der Gebrauch von Choke ( so schreibt man das richtig ) ist also vom verwendeten Öl abhängig???
naja, wenn es noch einen Beweis für Deine Fachlichen Qualifikationen zum Thema gebraucht hat bist nun live dabei
und wenn schon ein 5W40 zur Diskussion steht für die kalte Jahreszeit.
Ich bin im Winter ganz normal ein 15W50 gefahren.
Und ich hab auch bemerkt wie der Starter dreht!!!
Um was es mir geht:
Du verkaufst immer eigene Meinungen als Wahrheiten.
Kommst mit skurrilen Öldiskussionen bei rutschenden Kupplungen die schon über 70.000km drauf haben und beharrst auf der JASO MA Diskussion, die mal wo gehört / gelesen hast.
Die frage in dem Thread war nach mineralischen Ölen welche ich beantwortet habe.
Ignorierst Meinungen von anderen Usern und bist bei Ölfragen ganz stereotyp immer mit den selben Aussagen am Start.
Ich schaue mir schon an worauf deren Meinungen basieren.
Weil einer ein paar 1000 km mit einem Öl gefahren ist welches (vieleicht, wir wissen ja nicht wo gut die Plörre wirklich ist) gerade die notwendigen Normen schafft heißt das nicht dass das das optimale Öl für die Transe ist.
DAss es geht glaube ich dir.
Aber ob dein Motor damit die 250000km schffen wird weiss ich nicht.
Und ganz so einfach ist es aber nicht.
Es gibt zB Ölraffinerien für Motoröle, die stellen die Öle für verschiedene Marken her.
Soll heissen, anscheinend unterschiedliche Öle kommen oft von selben Erzeuger.
Die ganzen Öldinge sind auch gute Marketing Aktionen.
Warum sonst kann es sein, das die selben Öle mit selben Spezifikationen hier bei uns in Mitteleuropa oft das vielfache dessen kosten, was sie in Griechenland oder im Osten kosten?
Das PRoblem hast aber mit allen Produkten
DAss die GEwinnspannen teilweise enorm sind weiss ich.
Aber es kommen auch noch die PErsonalkosten dazu.
Hatten wir mal in einer Diskussion in den Medien.
Das gleiche Fahrzeug versichern kostet bei einer SChweizer Versicherung in Zürich viel mehr wie bei der gleichen Versicherung in Wien.
Grund ist dass der Schaden wenn er eintritt entweder in Zürich oder in Wien repariert weden wird.
Was glaubst wo kostet das mehr.
Bei Motorölen müssen die Hersteller eine Kalkulation machen, zu teuer (wie bei uns) macht das Zeuchs dort unverkäuflich, viel biliger wirft dann keinen Gewinn mehr ab, der Zwischen- und Endhändler will auch noch was verdienen.
Dann besteht noch die Möglichkeit einfach ein Sparprodukt zu machen welches eben nicht die Qualität hat aber dank (bei Motoröl) billigerer Additive viel preiswerter in der Herstellung ist.
Und ein weitere Grund ist warum etwas billig machen wenn der Kunde auch teuer kauft.
Klar, ein guter Teil des Preises ist für den Namen.
EIn bestimmtes Öl kostet normal ca 26€, ich bekomme es um 15€ und da verdient der händler auch noch gut und der Hersteller natürlich auch......, ich bekomme es um 15€ und da verdient der händler auch noch gut und der Hersteller natürlich auch.
Wenn das der Preis für 5L ist, das ist das sehr gut.
Ich schaue mir schon an worauf deren Meinungen basieren.
Weil einer ein paar 1000 km mit einem Öl gefahren ist welches (vieleicht, wir wissen ja nicht wo gut die Plörre wirklich ist) gerade die notwendigen Normen schafft heißt das nicht dass das das optimale Öl für die Transe ist.
DAss es geht glaube ich dir.
Aber ob dein Motor damit die 250000km schffen wird weiss ich nicht.
haha, ober der Motor so und mit dem besten Öl 250.000km schafft weißt Du aber so auch nicht.
Mit Verlaub ein sehr blödes Argument.
Und ob er 250.000 schafft oder 240 oder 260k, das weiß man auch nicht.
Und ob es das Öl war oder das warmfahren oder sonst was, das ist auch unbekannt.
Wenn ich mir zB die Kradvagabunden ansehe, die auf Ihren TA fast 200.000km raufgefahren haben, und die mit Sicherheit nicht in den Ländern Deine berühmten JASO MA2 Öle bekommen haben , dann weiß ich nicht, wie gute Deine Beweisführung für die Öldiskussion ist :-=....., ich bekomme es um 15€ und da verdient der händler auch noch gut und der Hersteller natürlich auch.
Wenn das der Preis für 5L ist, das ist das sehr gut.
edit: nicht der für einen Liter Beim VW-Händler zahlten wir beim ersten Service (wegen Garantie) 28€/Liter, dafür, das sich das Auto nach einem Jahr wieder meldete zum Wechsel.